Fallbeispiele absurder Migrationspolitik

[abandländer]

[holzpope]

Na ja, 50000 Euro im Monat sind sehr hoch gegriffen, aber wie dem auch sei, sowas darf es nicht geben.
Die Schweiz ist ein teures Land, aber das sind zu viel Kosten.
Es ist wirklich absurd, was Flüchtlinge für Kosten verursachen können.
Der Bürger muss sich wehren und notfalls die Politiker aus ihren Ämtern schmeißen.

[Turmfalke]

In der letzten Sequenz des Beitrags beschwerte sich eine ältere Mitarbeiterin einer Putzfirma, es sei dieser Familie ja wohl zuzumuten, ihr Haus selber zu putzen,

woraus sich schließen läßt, daß ein Putzservice ebenfalls in die Gesamtkosten für die Familie einkalkuliert ist.

[Realist59]

siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/6648...euererh%F6hung

[abandländer]

Und dann gab/gibt es noch diesen Fall - der einfach symptomatisch ist für die Zustände:

Die Familie war bereits Anfang Jahr in die Schlagzeilen geraten, nachdem eine der Töchter als Anführerin einer prügelnden und raubenden Mädchenbande bekannt geworden war. Bei der achtköpfigen Asylbewerberfamilie handelt es sich um Roma aus Kosovo. Ihr Asylantrag war vor bald sechs Jahren abgelehnt worden. Seit zwei Jahren ist bei der eidgenössischen Asylrekurskommission ein Rekurs der Familie hängig, mit dem sie sich gegen die angeordnete Aufhebung der vorläufigen Aufnahme wehrt.
Mit vier der sechs Kinder hat sich die Jugendanwaltschaft Horgen mehrfach befasst, auch mit dem jetzt 18-Jährigen. Dieser unterliegt seit seinem Geburtstag im August dem Erwachsenenstrafrecht. Bezüglich des Messerangriffs von Horgen ist er geständig, er befindet sich in Untersuchungshaft. Wie schon Anfang Jahr drückte Gemeindepräsidentin Brigitte Gürtler auch nach dem neuesten gravierenden Vorfall ihre Ohnmacht und ihr Unverständnis über die lange Verfahrensdauer aus. Der Gemeinde Rüschlikon und dem Kanton Zürich hat die Roma-Familie schon weit über eine Million Franken gekostet, wie der Regierungsrat in der Antwort auf eine dringliche Anfrage schrieb (NZZ 25. 2. 05).

http://www.nzz.ch/articleDF4WQ-1.191568

In 8 Jahren hat die Familie der Gemeinde und dem Kanton bereits über 1'000'000 CHF gekostet, macht > 125'000 pro Jahr. Ziemlich viel für abgelehnte Asylbewerber, von denen Vater, Sohn und Tochter kriminell auffällig geworden sind.

[Turmfalke]

Und dann gab/gibt es noch diesen Fall - der einfach symptomatisch ist für die Zustände:



In 8 Jahren hat die Familie der Gemeinde und dem Kanton bereits über 1'000'000 CHF gekostet, macht > 125'000 pro Jahr. Ziemlich viel für abgelehnte Asylbewerber, von denen Vater, Sohn und Tochter kriminell auffällig geworden sind.

Willst du wissen, wo hier der Unterschied zu Deutschland liegt?

Zuerst würden die Medien nicht berichten.

Dann würde keine Gemeinderätin es wagen, ihre Ohnmacht und ihr Unverständnis zu äußern. Das GIBT es in Deutschland nicht! Hier zeigt man Verständnis und hier ist man nicht ohnmächtig, sondern gestaltet Politik.

Und zuletzt würde weder ein Gemeinderat schreiben noch die Kosten für eine Familie benennen Hierzulande sind nämlich selbst die Mietkosten für Asylbewerber strengstens geheim, weil dies ja angeblich in die Vertragsfreiheit fällt und ein Geschäftsgeheimnis darstellt. Gilt auch, wenn die Bürger die Kosten über ihre Steuern bezahlen und in ihrem Namen nachgefragt wird.

Du siehst: Solche Zustände wie in der Schweiz wären in Deutschland GAR NICHT möglich!

[Pressewarze]

Wie ist das mit den Heuschrecken und den Feldern danach?