‘it’s very sad how few english people there are in london now’

[dietmar]

‘You see these mums wandering around with their prams and four out of five of them have these scarves wrapped around their heads. I feel like it’s not London any more; not the one I used to know anyway.

‘I do think a multicultural society can be a good thing, but when it’s at the cost of your own culture and history, then it’s gone too far and it would be very sad if London stopped being predominantly English.’

‘It’s very sad how few English people there are in London now,’ the 76-year-old film star told the Daily Mail’s Sebastian Shakespeare.

‘When I grew up in East London everyone seemed to speak English, and now you can barely get by speaking our own language.’

http://thisisengland.org.uk/its-very...ar-speaks-out/

[Cherusker]

Das droht uns auch.
Jedoch man sollte eines berücksichtigen. Englands Misere ist zum großen Teil seiner Kolonialpolitik zu verdanken, während uns mit Hilfe eines Schuldkomplexes etwas einfach aufs Auge gedrückt wurde.
Außerdem sind wir in den Genuß von Politikern gekommen, deren erklärtes Ziel die Abschaffung dieses Landes ist. Zwar befolgen sie damit eine amerikanische Doktrin, welche die ethnische Verdünnung Europas zum Ziel hat, aber man sollte nicht vergessen, daß sie einst geschworen haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Stattdessen tun sie nun alles, um dem deutschen Volk Schaden zuzufügen.

[soisses]

ach ja, WER hat denn Jahrzehnte diesen Multikult beschworen und alle, die den leisesten Zweifel erhobn, als Nazis und Rassisten tituliert?
Da steht seine Liga der Schauspieler ja wohl an vorderter Front. Die Filmindustrie ist doch oberster Träger der Umerziehungspropaganda im gesamten Westen.
Jetzt, wo die europäische Kultur durch die AGITATIONSMASCHINERIE SEINER ZUNFT zerstört it, kommen plötzlich die Kalgen und die Erkenntnisse.
Die Millionen, die diese "Schauspieler" aber mit ihren Propaganda- und Umvolkungversatzstücken verdienten, wollen sie natürlich unangetastet lassen. Ebeno wie ihre Millionenvillen, während zugleich die gesamte Mittelschicht ebenso wie die Unterschicht durch die ungebremste Massenzuwanderung unter Existenzdruck gerät und letztendlich ebenso verschwinden wird, wie seine eigene Zunft der Schauspieler. Denn ist das Projekt Islamisierung erst einmal zum Ziel gereift, so werden fortan ausschliesslich noch filmische Werke gezeigt werden, welche das halal-Siegel erhalten.

[soisses]

Das droht uns auch.
Jedoch man sollte eines berücksichtigen. Englands Misere ist zum großen Teil seiner Kolonialpolitik zu verdanken, während uns mit Hilfe eines Schuldkomplexes etwas einfach aufs Auge gedrückt wurde.
Außerdem sind wir in den Genuß von Politikern gekommen, deren erklärtes Ziel die Abschaffung dieses Landes ist. Zwar befolgen sie damit eine amerikanische Doktrin, welche die ethnische Verdünnung Europas zum Ziel hat, aber man sollte nicht vergessen, daß sie einst geschworen haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Stattdessen tun sie nun alles, um dem deutschen Volk Schaden zuzufügen.

England wird also wegen der Kolonialgeschichte bestraft, Deutschland wegen Nazi-Vergangenheit und natürlich 2 Weltkriegen mit siegermächtlich verbriefter Alleinschuld.
Ach ja, und morgen kommt der Weihnachtsmann...

Wenn man für jedes Land, dem man die Massenzuwanderung aus der Dritten Welt aufs Auge drücken will, ein anderes Gschäftsmodell für den Schuldkult benötigt, liegt es dann nicht näher, eine andere Erklärung für die Massenzuwanderung zu finden?