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  1. #1
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    Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Bundesverdienstkreuz für Beate Klarsfeld

    Beate Klarsfeld (Foto) kriegt jetzt – von Gauck unterschrieben – das Bundesverdienstkreuz. Wofür eigentlich? Weil sie den damaligen Bundeskanzler Kiesinger geohrfeigt oder weil sie jahrzehntelang in der DDR verlogene kommunistische Stasi-Propaganda gegen die BRD inhaliert hat? Dazu brüstete sie sich als Nazijägerin, wobei zweimal die Hälfte ihrer Story nicht stimmt und ihre Aktionen mehr als dilettantisch waren. Die notorisch Geltungssüchtige hat auch Geld von der DDR gekriegt. Von 1966 bis 1989 war sie als „Klara“ bei der Stasi. Und solche Leute kriegen das Bundesverdienstkreuz! Das gibt es nur bei uns!

    http://www.pi-news.net/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Was wird wohl die Preisträgerin von 2012 dazu sagen??
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  3. #3
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    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Ich finde es mittlerweile unglaublich, was in Deutschland vor sich geht. Wir leben in einer riesigen Propagandablase, in einer Mediendiktatur. Was nicht gefällt, wird manipuliert und gefälscht, wobei sich die Fälscher und Manipulatoren noch nicht einmal wirkliche Mühe geben.

    Wir leben in einer Welt falscher Bilder! Gefakter Kulissen! Manipulierter Fakten!
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  4. #4
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    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ich finde es mittlerweile unglaublich, was in Deutschland vor sich geht. Wir leben in einer riesigen Propagandablase, in einer Mediendiktatur. Was nicht gefällt, wird manipuliert und gefälscht, wobei sich die Fälscher und Manipulatoren noch nicht einmal wirkliche Mühe geben.

    Wir leben in einer Welt falscher Bilder! Gefakter Kulissen! Manipulierter Fakten!
    Wir sind virtuell! Was Potemkin für die die Russen war, ist für uns alltägliche "Wirklichkeit".
    Eigentlich dürften wir keine Probleme haben. Wir brauchen uns nur schieben und schubsen zu lassen - und schon sind wir dort, wohin wir gehören oder man uns haben will. Aber es scheint, als würden diejenigen, die uns schieben und schubsen, selbst geschoben und geschubst. Vom Großen Bruder? Von Industrie und Wirtschaft? Von den Banken? Oder sind es nur Lethargie und Dummheit, die uns hindern, aufzustehen und der Schieberei und Schubserei ein Ende zu bereiten, weil wir doch ursprünglich anders konzipiert waren, nämlich als denkende und selbständige Wesen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Ganz ehrlich, ich schei..e auf das "Bundesverdienstkreuz" und auch alle anderen sog. "Ehrenmedaillen" von Bund und Ländern!
    Früher war ich stolz auf Deutschland. Das hat sich in den letzten 15 Jahren ins genaue Gegenteil verkehrt. Ich bin immer noch stolz auf die Jahre nach 1945, in denen Deutschland wieder aufgebaut worden ist (und zwar von den Deutschen, nicht von irgendwelchen Muselmanen!), aber DAS Gesindel, das uns heute regiert, hat mit meinem Deutschland überhaupt nichts mehr gemein! Auch die jüngeren Generationen, die jetzt nachkommen, finde ich nur noch verabscheuungswürdig, wobei man ihnen noch zugute halten kann, dass ihre Dummheit der rot-grünen, schulischen Verblödungsstrategie geschuldet ist.
    Hätte ich nicht mein ganzes privates und berufliches Leben fast unabänderbar HIER aufgebaut, wäre ich schon lange weg aus Dummland. Mir tun nur unsere Kinder so unendlich leid . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Die Klarsfeld hat damals im Auftrag der Stasi Kiesinger geohrfeigt. Dafür bekam sie Geld.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Was wird wohl die Preisträgerin von 2012 dazu sagen??
    Was Vera Lengsfeld dazu schreibt:


    Das Bundesverdienstkreuz mit Unterstützung von SED und Stasi?

    Gestern ging die Nachricht durch alle Medien, dass der so genannten Nazijägerin Beate Klarsfeld, bekannt geworden durch ihre Ohrfeige, die sie Bundeskanzler Kiesinger verabreichte, das Bundesverdienstkreuz verliehen werden soll. Angeblich soll Bundespräsident Gauck die Urkunde schon unterzeichnet haben. Leider müssen wir nicht befürchten, dass sich der ehemalige Stasiunterlagenbeauftragte hinterher nicht mehr im Spiegel sehen konnte. Gauck ist inzwischen ein Musterbeispiel dafür, wie man sich in einem Amt so verbiegt, dass man kaum glauben kann, dass es sich um denselben Menschen handelt, den man gekannt hat. Mit der Verleihung soll einem langjährigen Wunsch Klarsfelds entsprochen worden sein.
    Vor drei Jahren war Klarsfeld auch in allen deutschen Medien präsent. Als Bundespräsidentenkandidatin der SED-Linken. Damals wurde noch darauf hingewiesen, dass diese Wahl der SED-Linken mehr als zweifelhaft sei. Mehrere Medien brachten Berichte darüber, dass Klarsfeld, von Stasioffizieren intern „Klara“ genannt, von der Stasi und der SED munitioniert wurde.

    Partei- und Staatschef Walter Ulbricht gab höchstpersönlich die Anweisung, Klarsfeld jede „sachdienliche Hilfe“ zu gewähren. Der Chefpropagandist der SED Albert Norden bedauerte lediglich, dass Klarsfeld auf Bundeskanzler Kiesinger „reduziert“ war. Schließlich hatte die Stasi jede Menge manipuliertes und gefälschtes NS- Material gegen andere Bundespolitiker in petto.
    Abgesehen davon, hat Sven Felix Kellerhoff darauf hingewiesen, dass Verdienste, die sich Klarsfeld zuschreibt, etwa den Pariser Gestapochef Kurt Lischka aufgespürt zu haben, keine sind. Lischkas Aufenthalt war den Behörden vor Klarsfelds „Enthüllungen“ schon bekannt. Klarsfeld reiste mehrmals in die DDR, um Material entgegenzunehmen. Von 1966 bis 1989 dauerte ihre Zusammenarbeit mit dem MfS, wie Günter Bohnsack, Mitarbeiter der Hauptverwaltung Aufklärung der Staatsicherheit, bereits 1991 dem „Spiegel“ mitteilte.
    Natürlich beteuert Frau Klarsfeld, nicht gewusst zu haben, dass sie in einer legalisierten Außenstelle des MfS Stasimitarbeiter getroffen hatte. Das Gegenteil ist ihr nicht zu beweisen. Aber allein die durch Äußerungen von SED-Funktionären dokumentierte Unterstützung der SED hätte genügen müssen, den Gedanken, Klarsfeld wäre eine geeignete Kandidatin für das Bundesverdienstkreuz, gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dass sich ausgerechnet Gauck anders entscheiden hat, ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die für ihren Widerstand gegen das SED- Regime mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurden.
    Was ist dieses Bundesverdienstkreuz wert, wenn es an Profiteure des SED- Regimes verschleudert wird?
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.p..._sed_und_stasi

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Über Klarsfeld:

    Wie der Historiker und Spezialist für die "Westarbeit" der SED Jochen Staadt in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" berichtet, reiste Klarsfeld Ende April 1968 nach Ost-Berlin. Ihr Ziel war der "Nationalrat" der DDR, eine für Propagandaaktionen gegen die Bundesrepublik zuständige SED-Organisation. Hier wollte Klarsfeld "über die Vorbereitung einiger Aktionen gegen Kiesinger beraten und entsprechende Unterstützung erhalten", wie es in einer Gesprächsnotiz des "Nationalrates" heißt
    SED-Chef Walter Ulbricht (Link: http://www.welt.de/13428422) habe Staadt zufolge angewiesen, "Frau Klarsfeld jede sachdienliche Hilfe zu gewähren". Albert Norden, der Chefpropagandist der SED, schrieb in einem Vermerk über Klarsfeld: "Ihre politischen Aktivitäten reduziert sie allerdings ausschließlich, das aber mit aller Vehemenz, gegen Kiesinger, aufgrund seiner Nazivergangenheit."

    "Die Beate lag ganz auf unserer Linie"

    Doch die Kontakte zwischen Klarsfeld und der DDR beschränkten sich nicht auf den "Nationalrat". Nach Angaben des ehemaligen MfS-Oberstleutnant Günter Bohnsack im Magazin "Der Spiegel" lag "die Beate, die wir intern ,Klara' nannten (...) ganz auf unserer Linie".
    Laut Bohnsack, der für die Desinformationsabteilung der DDR-Auslandsspionage tätig war, dauerte die Zusammenarbeit zwischen MfS und Klarsfeld von 1966 bis 1989. Schon 1991 hatte der abtrünnige Stasi-Offizier mitgeteilt: "Die Journalistin Beate Klarsfeld war regelmäßig Kontaktfrau einer legalisierten Außenstelle des MfS.
    Frau Klarsfeld hat das belastende Material gegen den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger bei uns abgeholt." Beate Klarsfeld räumte stets ein, sich in der DDR mit Material versorgt zu haben.
    Jedoch beteuert sie, nicht gewusst zu haben, dass es sich bei ihren Kontaktleuten Bohnsack und Ludwig Nestler, offiziell stellvertretender Leiter des "Dokumentationszentrums" des DDR-Ministeriums des Inneren, um Stasi-Mitarbeiter gehandelt habe.
    Aber auch unabhängig von der Bewertung ihrer Kontakte zur SED und zur Stasi hält ihre Selbstdarstellung als aufrechte Kämpferin gegen versteckte Nazis einer kritischen Überprüfung nicht stand. Die frühere NSDAP-Mitgliedschaft von Kurt Georg Kiesinger war immer bekannt gewesen.
    Auch andere Verdienste, die sich Beate Klarsfeld (Link: http://www.welt.de/13901504) selbst zurechnet, sind fragwürdig. So hat sie keineswegs den ehemaligen Pariser Gestapo-Chef Kurt Lischka (1909-1987) "aufgespürt". Den deutschen Strafverfolgern war Lischkas Kölner Adresse bekannt. Nach dem Überleitungsvertrag von 1955 war die deutsche Justiz aber nicht für Personen zuständig, gegen die ein alliiertes Urteil wegen Kriegsverbrechen vorlag.
    Im März 1971 versuchte Klarsfeld, der Eichmann-Entführung des Mossad (Link: http://www.welt.de/13771355) zehn Jahre zuvor nachzueifern und Lischka gegen dessen Willen in den Gültigkeitsbereich der französischen Justiz zu verschleppen. Da lag aber bereits ein Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich vor. 1976 begannen Ermittlungen gegen Lischka, der 1980 zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde.
    http://www.welt.de/politik/deutschla...itioniert.html

    Und WOFÜR erhält sie jetzt das Bundesverdienstkreuz?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Die Klarsfelds galten schon immer in den Reihen der "Nazijäger" als reine Mitläufer. Beate Klarsfeld wusste sich in Szene zu setzen, das war ihr großer Trumpf.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9

    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Ich meinte eigentlich eine andere Preisträgerin
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  10. #10
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    AW: Klarsfeld erhält Bundesverdienstkreuz für Ohrfeige - von 1966-1989 Stasi-IM Klara

    Das ist also auch eine Auszeichnung zum Ablehnen!

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