Primark-Mitarbeiter entreißt stillender Frau das Baby

[burgfee]

Primark-Mitarbeiter entreißt stillender Frau das Baby

...

https://de.style.yahoo.com/post/1242...ender-frau-das

Mrs Starmer said she chased after the man - described as a 5ft 10in Asian - as he strode off with Paige, and wrestled her out of his arms before leaving the store and reporting the incident to police.

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/arti...#ixzz3gE93cWoF
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http://www.dailymail.co.uk/news/arti...follow-me.html

Der Mitarbeiter war ein "asian" somit wohl ein Pakistani.

[Turmfalke]

https://de.style.yahoo.com/post/1242...ender-frau-das

http://www.dailymail.co.uk/news/arti...follow-me.html

Mit solchen Meldungen sollte man vorsichtig sein, denn sie sind sehr tendenziös. Primark steht besonders bei deutschen Intellektuellen, Grünen und Journalisten auf der Abschußliste, weil sie zu billig sind und nicht nachhaltig genug. Primark ist noch ein roteres Tuch als KIK.

Wenn ich mir die Meldung anschaue - interessanterweise diesmal natürlich in deutscher Sprache - lese ich:

Primark“ soll ein Sicherheitsmitarbeiter eine Mutter aus dem Geschäft geworfen haben, weil sie ihren Säugling mit der Brust gefüttert hat.

erst einmal ein Soll, ein mutmaßlich also, ein nicht bestätigter Vorfall.

Dabei hatte sich die Frau ganz diskret hinter eine Schaufensterpuppe versteckt, um ihren Nachwuchs mit der Brust zu füttern, so dass niemand daran Anstoß nehmen kann.

Man versteckt sich nicht diskret hinter einer Schaufensterpuppe, denn eine Schaufensterpuppe ist natürlich Publikumsmagnat. Aur eine Schaufensterpuppe schaut jeder Kunde.

Sie wurde aufgefordert, ihren Busen einzupacken, und mit ihrem Kind den Laden zu verlassen. Dem kam sie nicht nach. Sie packte ihren Busen nicht ein und sie verließ das Geschäft auch nicht:

Der Mann, so Caroline Starmer, habe sie zuerst aufgefordert zu gehen. Als sie dem Wunsch des Sicherheitsmitarbeiters nicht nachkam,

Tut mir leid, Burgfee, wenn irgendwo ein Sack Reis umfällt, könnte es mir nicht egaler sein.

Ich sehe darin keinen Skandal. Nun gut, es ist ja Primark und an Primark hat sich schon die Zeit und auch andere Intellektuellenblätter die Finger wundgeschrieben. Am liebsten würden sie den Laden ja verbieten.

Nur in diesem Zusammenhang sind solche Meldungen zu betrachten.

[burgfee]

Nein das sehe ich völlig anders... lies dir mal den englischsprachigen Artikel durch.

Der Artikel reiht sich ein in Meldungen zb über facebook, was die Bilder stillender Mütter verboten hatte. Brustgeben wird als etwas unanständiges hingestellt, damit die Frauen im 'idealfall' abstillen und die Babys möglichst früh an Babynahrung gewöhnen und weniger Mutter-Kind-Bindung stattfindet. In diesem Fall kommt noch der islamische Aspekt hinzu...Frauen sollen gefälligst mit ihren zu stillenden Kindern daheim bleiben.

Ich gehe davon aus, dass die Mutter sich rücklings hinter der Schaufensterpuppe platzierte, sich den Kunden abwandte, damit sie nicht beim Stillen gesehen wird.
Es ist unangemessen von der Mutter zu verlangen mit dem Stillen aufzuhören und ihre Brust einzupacken. So wie du es formulierst, klingt es als hätte die Mutter sowas wie gestrippt einfach nur so barbusig sich dem Kundenverkehr posiert. Als hätte sie eine exhibionistische Ader .und habe der Verkäufer sie zurecht aus dem Laden geschickt.


Der Verkäugfer hat ihr während dem Stillen das Baby entrissen und das Baby versuchte sich an die Mutter zu klammern und biss nochmal richtig zu, die arme Mutter erlitt starke Schmerzen und einen Kollaps.

[Turmfalke]

Nein das sehe ich völlig anders... lies dir mal den englischsprachigen Artikel durch.

Der Artikel reiht sich ein in Meldungen zb über facebook, was die Bilder stillender Mütter verboten hatte. Brustgeben wird als etwas unanständiges hingestellt, damit die Frauen im 'idealfall' abstillen und die Babys möglichst früh an Babynahrung gewöhnen und weniger Mutter-Kind-Bindung stattfindet. In diesem Fall kommt noch der islamische Aspekt hinzu...Frauen sollen gefälligst mit ihren zu stillenden Kindern daheim bleiben.

Ich gehe davon aus, dass die Mutter sich rücklings hinter der Schaufensterpuppe platzierte, sich den Kunden abwandte, damit sie nicht beim Stillen gesehen wird.
Es ist unangemessen von der Mutter zu verlangen mit dem Stillen aufzuhören und ihre Brust einzupacken. So wie du es formulierst, klingt es als hätte die Mutter sowas wie gestrippt einfach nur so barbusig sich dem Kundenverkehr posiert. Als hätte sie eine exhibionistische Ader .und habe der Verkäufer sie zurecht aus dem Laden geschickt.


Der Verkäugfer hat ihr während dem Stillen das Baby entrissen und das Baby versuchte sich an die Mutter zu klammern und biss nochmal richtig zu, die arme Mutter erlitt starke Schmerzen und einen Kollaps.

Jetzt überdramatisiere mal nicht! Es gibt kein Recht, innerhalb eines Geschäftes zu stillen. Dort gilt das Hausrecht. Der Verkäufer, der eigentlich Sicherheitsmann war, hat ihr auch nicht einfach das Kind entrissen. Dies ist bislang nur unbelegte Behauptung (Stichwort: Soll). Er hat sie aufgefordert, außerhalb des Geschäftes weiterzustillen bzw. sie des Geschäfts verwiesen. Das ist sein gutes Recht, denn es gilt das Hausrecht.

Ich frage mich auch, wieso man mit einem kleinen Kind, das noch gestillt werden muß, sich in einen Massenauflauf bei Primark begibt. Und dort hinter einer Schaufensterpuppe seinen Busen auspackt, um ein Kind zu stillen. Es gibt viele Möglichkeiten:

Man bleibt daheim.
Man läßt das Kind bei dem Kindsvater oder einer anderen Person und geht alleine shoppen.
Man benutzt zum Stillen wenigstens eine Toilette oder eine Umkleidekabine, wobei ich das schon für sehr fragwürdig halte.
Man nimmt ein Fläschchen mit, setzt sich auf eine Parkbank und verabreicht dem Kind das Fläschchen und nicht den Busen.

Also ganz ehrlich, Burgfee, wir laufen doch auch nicht mehr im Lendenschurz herum! Wenn man das möchte, muß man in andere Kulturkreise gehen, wobei auch nicht so viele bleiben.

[burgfee]

@turmfalke du bist weltfremd, kannst dich da offensichtlich nicht einfühlen.

[Turmfalke]

@turmfalke du bist weltfremd, kannst dich da offensichtlich nicht einfühlen.

Ich bin keinesfalls weltfremd und ich schwöre dir, daß in meinem ganzen Umfeld keine Mutter je in einem Kaufhaus hinter einer Schaufensterpuppe gestillt hat.

[burgfee]

Ich bin keinesfalls weltfremd und ich schwöre dir, daß in meinem ganzen Umfeld keine Mutter je in einem Kaufhaus hinter einer Schaufensterpuppe gestillt hat.

Die kennen deine Einstellung und reden dann lieber erst gar nicht darüber :D

Ich sehe die stillenden Mütter meistens in den Sitzreihen oder auf einzelnen Stühlen in den Kaufhäusern, oder wenn keine Stühle frei sind auf Podeste, ganz öffentlich sichtbar.
Die wenigsten verstecken sich.

[burgfee]

Ich erinnree mich noch gut an Erlebnisse in der Deutschen Bibliothek, damals ging ich dorthin, um Fachliteratur für mein Studium zu wälzen, mein Baby mit dabei, die ersten paar Male war das auch kein Problem. Beim ca 4. Besuch wurde ich gleich am Eingang angehalten, ich dürfe nicht mit Baby rein, die Geländerabstände weisen nicht die max. zulässigen 12cm Stababstand auf und es gäbe einen Vertrag mit dem Architekten, daher könne das nicht geändert werden. Das einzige was ich machen dürfe, mein Baby im Foyer auf dem Boden ablegen und mich selbst auf der anderen Seite im Bibliothekinneren hinter der Panzerglasscheibe hinsetzen und dort lesen. Mir blieb nichts anderes übrig als den Anweisungen zu folgen. Es war furchtbar, mein Kind versuchte dauernd zu mir zu krabbeln und stiess sich den Kopf. Ich hielt das keine zehn Minuten aus. Mein Referat fiel ins Wasser. Der Lehrstuhl für den ich das Referat ausarbeiten sollte schrieb die Bibliothek an, die blieben jedoch hart und uneinsichtig. Erst nachdem ich zufällig meine frühere Chefin traf und sie auf die Deutsche bibliothek zu sprechen kam, erzählte ich ihr davon, worauf sie erwiderte, sie sei mit em Leiter der Bibliothek befreundet und werde mit ihm reden, tat sich was, die Bibliothek lenkte ein und ich wurde fortan freundlich mit Baby begrüßt, sie drückten mir sogar Kinderbücher in die Hand und alles war so wie es sein sollte.

[Turmfalke]

Die kennen deine Einstellung und reden dann lieber erst gar nicht darüber :D

Ich sehe die stillenden Mütter meistens in den Sitzreihen oder auf einzelnen Stühlen in den Kaufhäusern, oder wenn keine Stühle frei sind auf Podeste, ganz öffentlich sichtbar.
Die wenigsten verstecken sich.

Welche böse Einstellung soll ich haben? Ich habe schon eher Lebenserfahrung.

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Ich erinnree mich noch gut an Erlebnisse in der Deutschen Bibliothek, damals ging ich dorthin, um Fachliteratur für mein Studium zu wälzen, mein Baby mit dabei, die ersten paar Male war das auch kein Problem. Beim ca 4. Besuch wurde ich gleich am Eingang angehalten, ich dürfe nicht mit Baby rein, die Geländerabstände weisen nicht die max. zulässigen 12cm Stababstand auf und es gäbe einen Vertrag mit dem Architekten, daher könne das nicht geändert werden. Das einzige was ich machen dürfe, mein Baby im Foyer auf dem Boden ablegen und mich selbst auf der anderen Seite im Bibliothekinneren hinter der Panzerglasscheibe hinsetzen und dort lesen. Mir blieb nichts anderes übrig als den Anweisungen zu folgen. Es war furchtbar, mein Kind versuchte dauernd zu mir zu krabbeln und stiess sich den Kopf. Ich hielt das keine zehn Minuten aus. Mein Referat fiel ins Wasser. Der Lehrstuhl für den ich das Referat ausarbeiten sollte schrieb die Bibliothek an, die blieben jedoch hart und uneinsichtig. Erst nachdem ich zufällig meine frühere Chefin traf und sie auf die Deutsche bibliothek zu sprechen kam, erzählte ich ihr davon, worauf sie erwiderte, sie sei mit em Leiter der Bibliothek befreundet und werde mit ihm reden, tat sich was, die Bibliothek lenkte ein und ich wurde fortan freundlich mit Baby begrüßt, sie drückten mir sogar Kinderbücher in die Hand und alles war so wie es sein sollte.

Tut mir leid, es macht einen Unterschied, ob du mit deinem Kind aus beruflichen Gründen eine Bibliothek besuchen mußt oder ob du shoppen gehst. Und schon gar hat eine Bibliothek so gar nichts mit einem Massenwaregeschäft wie dem Primark zu tun. Warst du schon einmal in einem?

[burgfee]

Welche böse Einstellung soll ich haben? Ich habe schon eher Lebenserfahrung.

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Tut mir leid, es macht einen Unterschied, ob du mit deinem Kind aus beruflichen Gründen eine Bibliothek besuchen mußt oder ob du shoppen gehst. Und schon gar hat eine Bibliothek so gar nichts mit einem Massenwaregeschäft wie dem Primark zu tun. Warst du schon einmal in einem?

Ich habe dir keine böse Einstellung unterstellt.