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  1. #1
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    Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    In Heidelberg-Kirchheim hat die schöne, heile Welt ein paar Kratzer bekommen. Der Völkerwanderweg eines überbelegten Asylbewerberheims führt an einem Reitstall vorbei (rote Markierung). Die Reiterinnen fühlen sich belästigt. Die Asylbewerber, die durch die ländliche Idylle wandern, kommen aus dem Patrick Henry Village, einem 2013 aufgegebenen amerikanischen Militärgelände (im Bild links). 2100 kulturfremde Personen sind mittlerweile […]

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  2. #2
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    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Arrgghhh. """""""""Natürlich hat niemand was gegen Asylanten , sagt eine der betreffenden Frauen"""""""" So eine blöde Kuh, die sollte dringend die nächste Stufe der Bereicherung erfahren !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Ja nicht fremdenfeindlich scheinen, aber Angst hat man trotzdem.
    Genau diese feige Haltung ist es, die erst solche Zustände eskalieren lässt.
    Warum tut man sich nicht zusammen und verprügelt diese Rüpel, damit sie wissen, wo ihre Grenzen sind.
    Hilfe von Polizei oder der Politik kann man nicht erwarten.
    Also Hilfe zur Selbsthilfe ist angesagt.
    Notwehr ist es, wenn man sich so behilft.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  4. #4
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    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Weils so schön ist, in ganzer Länge:

    Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet:
    Auf einmal springt ein junger Mann aus dem Gebüsch und schlägt völlig unvermittelt dem Pferd von Ira Ribbe auf die Flanke. Die Stute scheut und will losrennen. Doch glücklicherweise hat die junge Frau ihr Tier noch an der Longe. […] Es sind solche Vorkommnisse, die bei den jungen Frauen vom Reitverein Kirchheim für ein ungutes Gefühl sorgen. Sie sind quasi die nächsten Nachbarn der Flüchtlinge in Patrick-Henry-Village. Diese marschieren nämlich tagtäglich zu Hunderten durch das Feld, am Friedhof vorbei und durch den Heuauer Weg nach Kirchheim. […] Täglich komme es zu kleineren Zwischenfällen und Konflikten zwischen den Reiterinnen und den Flüchtlingen. […]
    Auch an diesem Tag zieht ein schier endloser Strom von Flüchtlingen von PHV in den benachbarten Stadtteil und zurück. Im Abstand von 30 bis 50 Metern folgen Kleingruppen von jungen Männern auf Familien mit Kinderwagen. […]
    Auf eines legen die Reiterinnen ganz großen Wert: Sie sind nicht fremdenfeindlich und begrüßen es, dass Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden. Doch wegen der Überbelegung von PHV komme es in den letzten drei bis vier Wochen häufiger zu Konflikten. Mal stellt sich eine Gruppe junger Männer den Reiterinnen in den Weg, vielleicht nur um Kontakte zu knüpfen, vielleicht aber um sie zu ärgern oder zu belästigen. Ein anderes Mal wollen Flüchtlinge die Mädchen fotografieren. Auch obszöne Aufforderungen zum Sex soll es schon gegeben haben. Und als eine Mitarbeiterin von Michaela Rinaldis neulich mit ihrem Auto durch das Feld fahren wollte, riss neben ihr ein Mann plötzlich die Türe auf.
    Die „Aufforderungen zum Sex“ werden im Rhein-Neckar-Blog als “Ficki-Ficki”-Anmache beschrieben.
    Kathrin Etzel hat ihre Konsequenzen gezogen: Ihre Töchter dürfen nicht mehr alleine mit dem Fahrrad zum Stall fahren. Die Belästigungen gehen so weit, dass Ribbe sich schon überlegt hat, die Reithalle zu wechseln. […]
    Ribbe wie auch den anderen Frauen ist es fast unangenehm, dass sie über solche Vorfälle berichten, die ja eher lästig und selten strafbar sind. Fremdenfeindliche Stimmung zu machen, liegt ihnen fern. „Rechtsradikale können wir hier erst recht nicht gebrauchen“, betont Ribbe. […] „Wenn man so viele Deutsche auf engstem Raum zusammen stecken würde, gäbe es auch Probleme.“ Trotzdem habe sie Angst, gibt sie zu. Und auch Samantha Klein sagt: „Ich komme nur hierher, wenn es unbedingt notwendig ist. […]
    „Wir brauchen den versprochenen Shuttlebus, mit dem die Flüchtlinge in die Stadt kommen“, fordert Rinaldis. Rehm schlägt vor, dass das Land Streckenposten im Kirchheimer Feld aufstellen könnte. Und Etzel wünscht sich, dass – auf halbem Weg zwischen PHV und Kirchheim – Tische und Bänke aufgestellt werden, wo man sich ausruhen kann. Dort könnte man dann auch Toiletten aufstellen. Damit die Flüchtlinge nicht mehr wild urinieren müssen.
    An anderer Stelle berichtet eine Anwohnerin:
    „Abfälle kennzeichnen den Weg der Asylbewerber. Sie urinieren in Gruppen an die Zäune der Schrebergärten. Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an. Sie verhalten sich provokativ, indem sie den Autos nicht Platz machen.“
    Dazu Polizeisprecher Norbert Schätzle:
    „Wir können nicht jede Begegnung, die für den einen oder anderen merkwürdig ist, verfolgen.“ Damit wolle er aber nichts beschönigen. Schätzle kann sich gut vorstellen, dass die Reiterinnen auf den einen oder anderen Flüchtling eine große Anziehungskraft ausüben, und dass es dadurch zu Konflikten kommen könnte. […] Die Kleinkriminalität nehme auch zu, berichtet Schätzle. Besonders auffällig ist die Häufung von Ladendiebstählen: Im Durchschnitt kommt es im Stadtgebiet täglich zu drei Festnahmen. Die erwischten Flüchtlinge hatten Rucksäcke voll mit gestohlener Kleidung, Lebensmittel, Handys oder Navigationsgeräten.
    http://www.pi-news.net/2015/07/kirch...ch-belaestigt/

    Ich frage mich gerade, welchen Zusammenhang es zwischen Ficki-Ficki-Anmache, dem provokativen Nähern an Pferde und Reiterinnen, dem Aufreißen der Autotüren und anderen schöngeistigen Handlungen der Asylbewerber und der hohen Belegungsdichte im Asylbewerberheim gibt.

    Eigentlich doch keine!

    Solange niemand klar und deutlich "Nein" sagt und nicht klar und deutlich formuliert "Ich möchte das nicht", solange wird sich noch nicht einmal ansatzweise etwas ändern.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5

    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Heidelberg ist so Rot Grün, da wird es erst noch einige Tote geben müssen damit sich etwas ändert.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #6
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    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Ich würde ein paar GrünInnen hinschicken, die machen gerne Ficki-Ficki mit denen, wenn sie die Asylbewerber nicht abschrecken. Und vorallem sollte sich Cecilia Malmström, die sich sonst immer für diese Leute einsetzt, auf den Weg machen und von Heim zu Heim reisen, um sämtliche Bedürfnisse zu stillen. Das wäre eine gute Tat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7

    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Jetzt wirds doch erst interessant. Ausstehende Schlagzeile: Massenvergewaltigung von Reiterin und Stute im Unterholz.

  8. #8
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    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Also, ich verstehe die Frauen nicht ganz. So ein Tritt von einem Gaul, das soll richtig weh tun. Ich würde mein Pferd darauf abrichten, nach schwarzen Männern zu treten.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9

    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Hier die Ergebnisse der Kommunalwahl 2014 für Heidelberg-Kirchheim. Noch Fragen??

    http://www.morgenweb.de/wahlen/kommu...e/hd-kirchheim
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  10. #10
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    AW: Kirchheim: Reiterinnen fühlen sich belästigt

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Hier die Ergebnisse der Kommunalwahl 2014 für Heidelberg-Kirchheim. Noch Fragen??

    http://www.morgenweb.de/wahlen/kommu...e/hd-kirchheim
    Immerhin 4,2% haben Deine liebste Lieblingspartei gewählt (nach offizieller Zählart).
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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