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  1. #1
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    Düsseldorf: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns" - RP ONLINE



    Düsseldorf: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"
    RP ONLINE
    Düsseldorf. Zum Ende des Fastenmonats Ramadan, den Muslime mit dem dreitägigen Fest des Fastenbrechens (Id Al-Fitr) an diesem Wochenende abschließen, wendet sich die evangelische Superintendentin Henrike Tetz in einem Grußwort an die ...




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  2. #2
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    AW: Düsseldorf: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns" - RP ONLINE

    Wo liegt denn diese Bereicherung? Seit 40 Jahren habe ich intensiven Kontakt zu Muslimen und noch nie habe ich irgendeine Bereicherung durch den Islam erfahren. Im Gegenteil, die einzigen die profitieren, sind die Muslime. Geben und nehmen ist denen kein Begriff, sie beschränken sich auf das Nehmen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"



    Düsseldorf. Zum Ende des Fastenmonats Ramadan, den Muslime mit dem dreitägigen Fest des Fastenbrechens (Id Al-Fitr) an diesem Wochenende abschließen, wendet sich die evangelische Superintendentin Henrike Tetz in einem Grußwort an die islamischen Gemeinden.


    "Gott hat ein weites Herz. Deshalb sollten wir als Muslime und Christen weiterhin unsere Verbundenheit über Religionsgrenzen hinweg in dieser Gesellschaft spürbar werden lassen", schreibt die Pfarrerin. Schon jetzt erführen die Christen die Feier des Ramadans als eine große Bereicherung in der Festkultur und im Gemeinschaftsleben von Düsseldorf.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.5246354
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Und ich kenne doch bestens meine lieben Deutschen, die vollen Säue. Die sollen sich jetzt wieder, wie sie es immer tun, ruhig hinsetzen und wohlgemut in aller Sicherheit zechen und es sich gut gehen lassen. Und sie glauben, sie brauchen die große Gnade, die ihnen erzeigt worden ist, gar nicht; sondern sie vergessen das mit aller Undankbarkeit, und sie denken: Ha! Der Türke ist nun weg und geflohen, was sollen wir viel sorgen und unnützes Geld ausgeben? Er kommt vielleicht nimmermehr wieder. Diese Leute haben eine gerechte Strafe von Gott redlich verdient.
    Aber Mohammeds Schwert und das Reich des Türken ist stracks wider Christus gerichtet, als hätte der Türke sonst nichts zu tun und könne sein Schwert für nichts besser gebrauchen, als wider Christus zu lästern und zu streiten, wie denn auch sein Koran und die Tat dazu beweisen.
    Danach kann nun jeder sein Gewissen richten und sich versichern, wenn er zum Kampf gegen den Türken gefordert wird, wie er denken und sich verhalten soll. Er braucht nämlich keinen Zweifel haben. Wer gegen den Türken (wenn der den Krieg anfängt,) kämpft, der kämpft gegen Gottes Feind und die Lästerer von Christus, ja, er kämpft gegen den Teufel selbst. Er muß sich also keine Sorgen machen, wenn er etwa einen Türken erwürgt, dass er unschuldiges Blut vergieße oder einen Christen [gemeint sind übergetreten Christen im türkischen Heer] erwürge, sondern gewiß erwürgt er einen Feind Gottes und Lästerer Christ…

    (Martin Luther)
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    "Gott hat ein weites Herz. Deshalb sollten wir als Muslime und Christen weiterhin unsere Verbundenheit über Religionsgrenzen hinweg in dieser Gesellschaft spürbar werden lassen", schreibt die Pfarrerin.
    Ein Widerspruch in sich oder anders: Wie soll das gehen?

    Im Koran steht über die Christen ganz eindeutig, daß sie Betrüger, Fälscher und Verführer sind und schlimmer noch als Vieh, zudem unrein. Es wird gefordert, sie zu demütigen, sie zur Abgabe einer Sondersteuer zu zwingen (Schutzgeld) und sie so zur Konversion zu zwingen, wenn man sie, die andere Lösung des Koran, nicht doch lieber tötet. Denn Allah hat die Moslems ja auch zum Besitzer über die Güter der Christen erklärt. Sofern Christen am Leben gelassen werden, um ihren Beitrag zum moslemischen Leben unter hohen Sondersteuern beizutragen, dürfen sie nur niedere Tätigkeiten ausüben, denn die Rechtleitung ist den Moslems vorbehalten.

    Konkret:
    Christen haben den Urkoran gefälscht. Die Bibel ist gefälscht. Der Grund liegt darin, daß die Christen sich nicht an Allahs Gesetze halten wollten, sondern sich ein leichtes Leben mit anderen Regeln verschaffen wollten.

    Christen verführen Moslems zum Glaubensaustritt. Dies ist in der moslemischen Welt ein Hochverrat, der mit dem Tod geahndet wird. Christen verführen Moslems entweder sehr direkt über die Missionierung oder indirekt, indem sie vordergründig gute Werke tun, um die Moslems vom Glaubensübertritt zu verführen.

    Sichtbare Folge: Moslems bleiben nach wie vor unter sich. Ehen sind meist unerwünscht, es sei denn, der Mann ist Moslem und die Frau Christin, was die moslemische Erziehung der Kinder garantiert und die moslemische Rechtleitung über den Mann. (Gesetz des Koran)

    Christen gelten als unrein. Erst einmal sind sie Fälscher und Verführer, zweitens gehorchen sie nicht Allah und dessen Gesetzgebung und außerdem essen sie unreine Dinge wie Schweinefleisch. Sie verhalten sich in ihrem Kleidungsstil unrein und lassen die Geschlechtervermischung zu (Mann darf Frau die Hand geben, was im Koran verboten ist, Frau kann unverschleiert auftreten, was im Koran verboten ist, Frau darf sich im öffentlichen Raum aufhalten, im Koran ebenfalls verboten, Frau hat eigene Rechte, im Koran verboten: Männlicher Vormund bestimmt).

    Folge: Halal-Food-Zertifizierungen, Schächtereien, die ihre Ware unter Ausschluß von Christen schächten, weil diese im moslemischen Sinne unrein sind (reine Dinge dürfen nicht mit unreinen Dingen und Personen in Kontakt kommen).

    Die Sondersteuer wird bislang noch nicht in Deutschland gezahlt, sie ist aber Gesetz laut Koran und wird auf der Welt dort eingetrieben, wo Moslems dazu die Möglichkeit haben, nicht nur in rein islamischen Ländern. Sie garantiert bei Wohlverhalten der Christen ihr Überleben für genau ein Jahr. Danach fällt eine weitere Sondersteuer an.

    Die Vorgabe, Christen zu töten, ist ebenfalls im Koran fixiert. So lange, bis es keinen Unglauben und keine Ungläubigen mehr gibt, heißt es. Da aber Christen mitunter nützlich sein können,

    weil Moslems ja mit ihrer Rechtleitung beschäftigt sein wollen und auch die Mittel dazu benötigen (auch Müßiggang kostet Geld), läßt man gerne auch einmal Christen am Leben (für Erziehungszwecke und zur Dezimierung reichen hier regelmäßige Pogrome), damit diese die niederen Tätigkeiten erledigen und die Sondersteuern zahlen.

    Es ist eben eine Abwägung der Mittel, die stattfindet. Erbe über die Güter der Christen sind laut Koran sowieso die Moslems. Es heißt sogar sehr konkret im Koran, die Christen hätten die Güter der Moslems geklaut bzw. sich derer bemächtigt, wobei sich hier der Kreis schließt und wir wieder bei den Christen als Betrüger sind.

    Das, was die Pastorin von sich gibt, ist also nur eine Annahme, die sich in Gänze verflüchtigen würde, wenn die Dame es für nötig hielte, den Koran zu lesen (und von mir aus ihr Wissen auch mit dem der vier Rechtsschulen abzugleichen, die allesamt den Gesetzen des Koran bzw. der Scharia folgen).

    Die Pastorin gehört zu den Menschen, die nie und niemals aus der Geschichte lernen werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Auch in Thora und Altem Testament stehen recht heftige Dinge. Ich möchte nur an die diversen Tötungs-Befehle, angeblich aus Gottes Feder, erinnern.

    Nur haben sich Christen- wie Judentum in den letzten Jahrhunderten beträchtlich weiterentwickelt. Ich bspw. denke beim Christentum primär am die Figur von Jesus, die ich zwar nicht für authentisch halte, die aber mit Bergpredigt und Leidensbereitschaft für die Menschen schlicht top ist.

    Der Islam ist dagegen im 7.Jahrundert stehen geblieben.

    DAS ist mE der Unterschied.

    PS: Aber dass bspw. in DE die Leute in Massen aus der Kirche austreten. Dafür habe ich, bspw. wg. Obigem, volles Verständnis.

  7. #7
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Eddie Jobson Beitrag anzeigen
    Auch in Thora und Altem Testament stehen recht heftige Dinge. Ich möchte nur an die diversen Tötungs-Befehle, angeblich aus Gottes Feder, erinnern.

    Nur haben sich Christen- wie Judentum in den letzten Jahrhunderten beträchtlich weiterentwickelt. Ich bspw. denke beim Christentum primär am die Figur von Jesus, die ich zwar nicht für authentisch halte, die aber mit Bergpredigt und Leidensbereitschaft für die Menschen schlicht top ist.

    Der Islam ist dagegen im 7.Jahrundert stehen geblieben.

    DAS ist mE der Unterschied.

    PS: Aber dass bspw. in DE die Leute in Massen aus der Kirche austreten. Dafür habe ich, bspw. wg. Obigem, volles Verständnis.
    Die Gesetze des Koran (und der Scharia) kann man höchstens mit den zehn Geboten der Bibel vergleichen. Sollte ich hier noch einmal die Gesetze des Koran, nach denen sich die Moslems halten sollen und die in Zweifelsfragen durch Rechtsgutachten gestützt werden, im Detail benennen, wirst du sehen, daß die Unterschiede nicht größer sein können.

    Das christliche Weltbild unterscheidet sich in allen Punkten fundamental (übrigens nicht nur das christliche).
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Gesetze des Koran (und der Scharia) kann man höchstens mit den zehn Geboten der Bibel vergleichen. Sollte ich hier noch einmal die Gesetze des Koran, nach denen sich die Moslems halten sollen und die in Zweifelsfragen durch Rechtsgutachten gestützt werden, im Detail benennen, wirst du sehen, daß die Unterschiede nicht größer sein können.

    Das christliche Weltbild unterscheidet sich in allen Punkten fundamental (übrigens nicht nur das christliche).
    Einen richtigen Widerspruch zwischen Deiner und meiner vorgehenden Äusserung vermag nicht nicht zu erkennen.

    Nur dass ich mehr auf die Zeitachse abstelle. Alle vier nicht-islamischen monotheistischen grossen Religionen haben sich in die Neuzeit weiter entwickelt. Nur der Islam eben nicht.

  9. #9
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Eddie Jobson Beitrag anzeigen
    Einen richtigen Widerspruch zwischen Deiner und meiner vorgehenden Äusserung vermag nicht nicht zu erkennen.

    Nur dass ich mehr auf die Zeitachse abstelle. Alle vier nicht-islamischen monotheistischen grossen Religionen haben sich in die Neuzeit weiter entwickelt. Nur der Islam eben nicht.
    Mir kommt es eher so vor, als ob du die grausame Gesetzgebung des Islam mit den alttestamentarischen Geschichten und Legenden zu relativieren suchst. Wie soll sich der Islam entwickeln, wenn er dermaßen fixiert ist, daß er sogar (höchstselbst im Koran) den Toilettengang regelt?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Mir kommt es eher so vor, als ob du die grausame Gesetzgebung des Islam mit den alttestamentarischen Geschichten und Legenden zu relativieren suchst. Wie soll sich der Islam entwickeln, wenn er dermaßen fixiert ist, daß er sogar (höchstselbst im Koran) den Toilettengang regelt?
    Lieber Turmfalke,
    erstens bin ich als "Islam-Versteher" wenigstens so ungeeignet wie Du.
    Zweitens: Ich wies darauf hin, welche Religionen sich weiterentwickelten (im AT gabs bspw. für Homosexualität die Todesstrafe) - und welche eine eben nicht.
    Und nochmals: Wir argumentieren da auf der gleichen Ebene mit der gleichen Stossrichtung.

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