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  1. #11
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Eddie Jobson Beitrag anzeigen
    Lieber Turmfalke,
    erstens bin ich als "Islam-Versteher" wenigstens so ungeeignet wie Du.
    Zweitens: Ich wies darauf hin, welche Religionen sich weiterentwickelten (im AT gabs bspw. für Homosexualität die Todesstrafe) - und welche eine eben nicht.
    Und nochmals: Wir argumentieren da auf der gleichen Ebene mit der gleichen Stossrichtung.
    Gibt es im Alten Testament ein Gesetz, das die Todesstrafe für Homosexualität vorsieht? Oder schildert das Alte Testament nicht nur? Wenn die Todesstrafe als Gesetz im Alten Testament fixiert wurde, wie wurde es denn außer Kraft gesetzt? Wann und wodurch?

    Wie kann sich der Islam entwickeln, wenn das kleinste Detail des menschlichen Lebens samt des täglichen Alltagsablaufes gesetzlich im Koran (und der Scharia) geregelt ist?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Gibt es im Alten Testament ein Gesetz, das die Todesstrafe für Homosexualität vorsieht? Oder schildert das Alte Testament nicht nur? Wenn die Todesstrafe als Gesetz im Alten Testament fixiert wurde, wie wurde es denn außer Kraft gesetzt? Wann und wodurch?

    Wie kann sich der Islam entwickeln, wenn das kleinste Detail des menschlichen Lebens samt des täglichen Alltagsablaufes gesetzlich im Koran (und der Scharia) geregelt ist?
    Ursprünglich sah man das AT als Wort Gottes, wovon das Christentum aber glücklicherweise mehrheitlich abkam. Und ein Wort Gottes wäre nach dem Verständnis auch moderner Christen mehr als nur ein Gesetz.

    WEnn Du es nicht eh schon weisst, ein Zusammenstellung all dessen, was im AT für herber Unsinn steht: http://www.bibelzitate.de/gbz.html

    Dass der Islam sich nicht entwickeln (kann), ja, das ist leider unstreitig.

  3. #13
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Eddie Jobson Beitrag anzeigen
    Ursprünglich sah man das AT als Wort Gottes, wovon das Christentum aber glücklicherweise mehrheitlich abkam. Und ein Wort Gottes wäre nach dem Verständnis auch moderner Christen mehr als nur ein Gesetz.

    WEnn Du es nicht eh schon weisst, ein Zusammenstellung all dessen, was im AT für herber Unsinn steht: http://www.bibelzitate.de/gbz.html

    Dass der Islam sich nicht entwickeln (kann), ja, das ist leider unstreitig.
    Bezüglich des AT pflichte ich dir bei.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Bezüglich des AT pflichte ich dir bei.
    ... und dass ich (als Atheist) auf das Neue Testament grosse Stücke halte (Jesus Verhalten, Bergpredigt), das schrieb ich eingangs schon.

  5. #15
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Gibt es im Alten Testament ein Gesetz, das die Todesstrafe für Homosexualität vorsieht? Oder schildert das Alte Testament nicht nur? Wenn die Todesstrafe als Gesetz im Alten Testament fixiert wurde, wie wurde es denn außer Kraft gesetzt? Wann und wodurch?

    Wie kann sich der Islam entwickeln, wenn das kleinste Detail des menschlichen Lebens samt des täglichen Alltagsablaufes gesetzlich im Koran (und der Scharia) geregelt ist?
    Immer wieder wird das Alte Testament als Beleg herangezogen, daß es ähnlich wie der Koran sei. Dabei ist das alte Testament ein Geschichtsbuch, das sich mit Dingen beschäftigt, die sich in der Vergangenheit abgespielt haben (sollen).
    Der Koran dagegen gibt Anweisungen für das Verhalten in der Gegenwart und der Zukunft.
    Apropos "Islam-Versteher", der Islam ist so unverständlich, daß sich selbst die Islam-Gelehrten über seine Interpretation uneins sind.
    Und drittens, ich wiederhole mich zum x-ten Male: Der Islam ist eine Ideologie, die sich religiös ummantelt hat. Er hat machtpolitische Ziele.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #16
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    AW: Superintendentin: "Muslimische Feste bereichern uns"

    Ich hab kein Problem damit wenn Andersgläubige "ihre" Feste feiern.

    Aber ich hab ein Problem damit, wenn ich lese, daß Länder überlegen, ihre christlichen Feste umzubenennen damit sich Andersgläubige sich nicht daran stören...

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