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    AW: Trommelkurse für Asylanten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen

    Da geht einem das Herz auf, wenn man die deutsche Trommellehrerin hocherhobenen Hauptes und mit diesem afrikanischen Dreadlocks,

    je filziger, desto besser



    anschaut.

    Alles in allem scheint die Dame sich schon als afrikanische Stammesfürstin zu fühlen (sie hat wohl keine Ahnung, welche Stellung afrikanische Frauen haben).




    Vermutlich läuft sie barfuß durch die Wohnung und fühlt sich als wiedergeborene afrikanische Königin.

    Wenn die wüßte, daß die afrikanischen Frauen vor allem zum Wasserholen und zum Schnackseln und Kinderkriegen dienen - und sich die Männer um nicht sehr viel kümmern, auch nicht um ihre Kinder und stattdessen bereits in der nächsten Hütte schnackseln (Ausspruch der Fürstin von Thurn und Taxis, hierzulande nennt man dies erhöhte Promiskuität in Afrika).

    Ach, Afrika – Die Promiskuität und ihre Folgen

    Liebe Freunde,

    heute ein ganz heißes Thema aus diesem heißen Kontinent. Ich denke da nicht einmal an die altbekannte Problematik HIV/AIDS. Dazu vielleicht später
    mal mehr.
    Bestimmt zweimal die Woche sehe ich Kinder, wie auf dem beigefügten Bild zu sehen. Gerade mal geboren und schon eine Geschlechtskrankheit, in diesem Fall eine Syphilis. Es ist immer schlimm anzusehen, wie die Säuglinge sich mit den Hauterkrankungen quälen und dann von uns mit Penicillininjektionen zusätzlich traktiert werden. Das Penicillin tut sehr weh, wenn es in die Muskulatur eingespritzt wird. Selbst den harten Männern treibt es die Tränen in die Augen.

    Der afrikanische Mann braucht viele Frauen und will viele Kinder zeugen, vor allem in den moslemisch geprägten Ländern. Das scheint althergebracht zu sein und ist wohl eher kulturell zu verstehen. Ich kenne die Kultur viel zu wenig, um darüber urteilen zu wollen. Fakt ist, dass es in unserer modernen Zeit nicht mehr ohne Konsequenzen und Risiken praktizierbar ist. Die Gesellschaft ist mobiler geworden, die Gemeinschaft der Sexualpartner ist größer geworden. Soldaten werden weit vom Wohnort entfernt stationiert, sind lange von zu Hause fort und suchen sich Frauen vor Ort. Männer sind zur Arbeit häufig Monate unterwegs. Die zurück gebliebenen Frauen sind auch keine Kinder von Traurigkeit und leben ihr Leben. Die wenigsten Ehen entsprechen unserem Liebesideal, sie sind eher Zweckgemeinschaften, entsprechen den finanziellen Möglichkeiten der Männer. So ist die Bereitschaft für einen Ehebruch vorhanden und das Risiko für eine Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit entsprechend groß. Jeden Tag diagnostizieren wir Syphilis, Gonorrhöe und was es sonst noch alles gibt. HIV testen wir nicht, da es keine entsprechende Logistik und Therapiemöglichkeiten gibt. Ich bin mir aber sicher, dass wir auch da fündig würden.

    Die Bildung der Menschen im Südsudan ist katastrophal schlecht, so dass es kaum möglich ist, die Betroffenen entsprechend aufzuklären.Im Südsudan werden so unterschiedliche Dialekte gesprochen, dass es mitunter schwer fällt, den nötigen Übersetzer zu finden. Es gibt eine Schamgrenze, die ich bei der Promiskuität nicht verstehen kann. Man spricht einfach nicht über Sexualität, man praktiziert sie nur. Meinen Übersetzern ist es oft mega-peinlich meine Fragen zu übersetzen. Kondome werden schlichtweg abgelehnt.

    Die schwangeren Frauen, die in unsere Gynäkologie zu Vorsorge kommen, werden
    alle entsprechend getestet und zur Paartherapie einbestellt. Es ist häufig äußerst schwierig, da der Mann all seine Frauen bringen muss, auch die, die gerade nicht schwanger sind. Die Frauen leben häufig weit voneinander entfernt und wollen oft nicht kommen. Was geht sie die andere Frau an? Dann behandeln wir doch, um das wachsende Kind zu schützen. Manchmal sind die Frauen dann wieder infiziert, aus welchen Gründen auch immer. Außerdem betreuen wir nur einen Bruchteil der Schwan-
    geren in unserem Einzugsbereich. Die anderen Frauen kommen erst mit den erkrankten Kindern.

    Ich musste feststellen, dass die gängigen Antibiotika zur Behandlung einer Geschlechts-
    krankheit nicht mehr greifen. Kein Wunder, bei dem schnellen Griff zum Antibiotikum bei allen Gelegenheiten. Das macht die Behandlung nur noch komplizierter und teurer. Dass dafür Spendengelder benutzt werden, ist ein eigenes Thema.

    Ich glaube, dass man das Problem der Geschlechtskrankheiten und damit auch HIV/AIDS nur durch eine umfassende und bessere Bildung der afrikanischen Menschen in den Griff bekommen kann. Das ganze Geld, das jetzt für Medikamente und Therapien investiert wird, ist unnütz ausgegeben. Wir behandeln mal wieder nur rein symptomatisch, stecken den entsprechenden Pharmafirmen das Geld in die Tasche, anstatt die Ursachen zu behandeln.
    Ursachen in Form mangelnder Bildung, Armut, Hunger, Perspektivlosigkeit, ungerechter Entlohnung der Menschen in der Dritten Welt. Die Menschen, die jetzt infiziert sind, denen ist eh nicht mehr zu helfen, sie sterben über kurz oder lang. Der kleine Junge, der jetzt schon krank zu Welt gekommen ist, ohne sein Zutun, dem gilt es zu helfen. Das ist die Zukunft Afrikas, stellvertretend für den Rest der Armen. Daran müssen wir arbeiten.

    Medizin wird für mich immer unwichtiger, denn sie ist keine präventive Hilfe, hilft vielleicht eher die Probleme zu verdecken und ist nur gut gegen ein schlechtes Gewissen.
    http://klauseckert.blogspot.de/2007/...-und-ihre.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Trommelkurse für Asylanten

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    Was ist das denn für ein lächerliches Outfit? Die macht wohl einen auf Voodoo-Hexe. Fehlt nur noch ein etwas dunklerer Teint und ein Puppe mit Nadeln drin. Diese Kauri-Muscheln die werfen die Wahrsagerinnen in Afrika, um daraus die Zukunft zu lesen, so ähnlich wie bei uns das Kartenlegen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #13
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    AW: Trommelkurse für Asylanten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
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    Was ist das denn für ein lächerliches Outfit? Die macht wohl einen auf Voodoo-Hexe. Fehlt nur noch ein etwas dunklerer Teint und ein Puppe mit Nadeln drin. Diese Kauri-Muscheln die werfen die Wahrsagerinnen in Afrika, um daraus die Zukunft zu lesen, so ähnlich wie bei uns das Kartenlegen.
    Aus so einer hä..... Weißen wird nun einmal keine Schwarze, möge sie auch noch so enthusiastisch afrikanische Kleidung tragen, die an ihr wie ein Sack runterhängt. Weder hat sie die Figur einer jüngeren Schwarzen, noch die üppige Figur einer älteren. Einfach lächerlich, solche Leute, die ihre eigene Kultur und damit sich selbst verleugnen!
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  4. #14
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    AW: Trommelkurse für Asylanten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Aus so einer hä..... Weißen wird nun einmal keine Schwarze, möge sie auch noch so enthusiastisch afrikanische Kleidung tragen, die an ihr wie ein Sack runterhängt. Weder hat sie die Figur einer jüngeren Schwarzen, noch die üppige Figur einer älteren. Einfach lächerlich, solche Leute, die ihre eigene Kultur und damit sich selbst verleugnen!
    Nicht nur das Verleugnen der eigenen Herkunft. Es ist so gewollt Multi-Kulti und wirkt auf mich einfach nur peinlich, echt zum Fremdschämen.
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  5. #15
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    AW: Trommelkurse für Asylanten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nicht nur das Verleugnen der eigenen Herkunft. Es ist so gewollt Multi-Kulti und wirkt auf mich einfach nur peinlich, echt zum Fremdschämen.
    Vielleicht sucht sie ja auch einen afrikanischen Mann?

    Die afrikanischen Frauen tragen übrigens Perücken, um mit ihnen ihr kurzes, krauses Haar zu kaschieren. Zu diesen Perücken gehört meist auch das Kopfband. Wenn man als Europäerin mit vollem, langen Haar so etwas nachgestaltet, ist dies megapeinlich.

    Man sollte sie nach Afrika verfrachten. Dort kann sie Wasser schleppen (sie muß noch lernen, wie man dieses auf dem Kopf trägt) und mit vielen Männern schnackseln und oft schwanger werden. Aber aus diesem Alter ist sie vermutlich raus. Und mit vielen Männern schnackseln möchte sie auch nicht. Sie träumt wahrscheinlich davon, daß ihr ein Afrikaner rote Rosen schenkt und sie mit langem, dürstendem Blick anschaut und sagt: "Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, du holde Weiße aus dem Abendland! Du bist schöner als alle anderen schwarzen Frauen, denn du hast so viel Verstand und ich kann mit dir in interessante Ausstellungen gehen und du liest Bücher. Ach, meine Holde, ich bin Goethe-Fan und doch bist du für mich so unerreichbar!"

    Sie träumt bestimmt nicht davon, auf einer alten, versifften Matratze zu vögeln und anschließend Knoblauchhuhn, das seit drei Tagen in einem Topf in der Brühe vor sich hin gammelt, zu essen.

    Sie träumt auch nicht davon, eine Kinderschar am Rockzipfel zu haben, für die sie alleine verantwortlich ist und Brei vor ihrer Hütte zu stampfen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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