In den osteuropäischen EU-Staaten ist kein Platz für Muslime und Afrikaner. Das machten die Regierungen bei den Diskussionen über die Aufnahme der Asylbewerber deutlich. Geht es nach den Osteuropäern, sollen sich die anderen EU-Staaten um diese Menschen kümmern.

Forderungen und Einwände, die in Deutschland oder Österreich wohl einem politischen Selbstmord gleichkämen, hört man derzeit von Regierungsvertretern der osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten. Wenn es um die Aufnahme der zu verteilenden Flüchtlinge geht, wollen diese möglichst nur hellhäutige und christliche Menschen aufnehmen. Schwarze oder Muslime? Keine Chance.

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