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Hits: 635 | 16.07.2015, 17:32 #1
Präsidentin des Städtetags zu Flüchtlingen: "Wir bekommen fast nur noch alleinstehende Männer zugewiesen"
Mehr Erstaufnahmelager und eine andere Verteilung der Flüchtlinge: Das fordert die neue Präsidentin des Städtetags, Eva Lohse. Die CDU-Politikerin sieht die Kommunen zu sehr durch Pflichtauflagen aus Bund und Ländern geknebelt.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...0.html#ref=rss
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AW: Präsidentin des Städtetags zu Flüchtlingen: "Wir bekommen fast nur noch alleinstehende Männer zugewiesen"
Vielleicht merken "unsere" Oberen es allmählich: Das, womit wir es hier zu tun haben, ist eine Invasion. Und dafür setzt man normalerweise vorwiegend jüngere Männer ein.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.07.2015, 12:27 #3
AW: Präsidentin des Städtetags zu Flüchtlingen: "Wir bekommen fast nur noch alleinstehende Männer zugewiesen"
Sieht aus wie ein Rekrutierungsbüro der Fremdenlegion, ist aber die Erstaufnahmestelle in Sigmaringen.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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17.07.2015, 12:48 #4
AW: Präsidentin des Städtetags zu Flüchtlingen: "Wir bekommen fast nur noch alleinstehende Männer zugewiesen"
Junge Männer sind die schwächsten Mitglieder einer Gesellschaft und benötigen den grössten Schutz.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Präsidentin des Städtetags zu Flüchtlingen: "Wir bekommen fast nur noch alleinstehende Männer zugewiesen"
Jetzt weiß ich endlich, warum in islamischen Ländern die Frauen und die Kinder als Schutzschilde agieren, zum Beispiel dann, wenn die moslemischen Männer zuvor Raketen auf die Zivilbevölkerung eines nichtislamischen Nachbarstaates abgefeuert haben und dann befürchten, es könnte zurückgeschossen werden. Flugs werden die Abschußrampen und das Nachschubmaterial in öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Krankenhäusern deponiert oder mitten in Wohnsiedlungen und die Frauen und Kinder um diese Gebäude herum postiert, auf den Dächern, vor den Eingängen und so weiter.
Damit den Männern nichts geschieht.
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