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  1. #1
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    Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl
    Ist die Staatsregierung selbst verantwortlich für die hohe Zahl der Flüchtlinge, die sie in Bayern unterbringen muss?

    Der bayerische Flüchtlingsrat empfiehlt der Staatsregierung ein neues Rezept zur Reduzierung der hohen Flüchtlingszahlen: weniger Polizeikontrollen.
    http://www.focus.de/regional/muenche...d_4808894.html

  2. #2
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    AW: Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    DAS ist mal wieder eine Logik! Weniger Kontrollen = weniger Flüchtlinge!
    Hm, dann ergäben weniger Polizisten auch weniger Kriminelle oder was?
    Mann, mit was haben sich diese "Menschen" nur das Hirn vernebelt, um solche Aussagen treffen zu können!?
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    Der bayerische Flüchtlingsrat empfiehlt der Staatsregierung ein neues Rezept zur Reduzierung der hohen Flüchtlingszahlen: weniger Polizeikontrollen.
    Wie sich Klein-Kevin die Welt zurechtbastelt: Sieh nicht hin, dann ist auch nichts da! Wo keine Gesetze vorhanden sind, gibt es auch keines Gesetzesübertreter. Wer meint, "was ich nicht seh', tut mir nicht weh", dürfte eigentlich nie über Bauchschmerzen klagen können.
    Entweder ist der bayerische Flüchtlingsrat strohdumm oder abgrundtief hinterhältig. Ich tippe auf hinterhältig.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4

    AW: Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    ......Mann, mit was haben sich diese "Menschen" nur das Hirn vernebelt, um solche Aussagen treffen zu können!?
    Mit Schischa, der orientalischen Wasserpfeife.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #5
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    AW: Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie sich Klein-Kevin die Welt zurechtbastelt: Sieh nicht hin, dann ist auch nichts da! Wo keine Gesetze vorhanden sind, gibt es auch keines Gesetzesübertreter. Wer meint, "was ich nicht seh', tut mir nicht weh", dürfte eigentlich nie über Bauchschmerzen klagen können.
    Entweder ist der bayerische Flüchtlingsrat strohdumm oder abgrundtief hinterhältig. Ich tippe auf hinterhältig.
    Eine kurze und knackige Biographie eines Kopfes des Bayrischen Flüchtlingsrates, zugleich auch Mitbegründer des Panafrikanismus-Arbeitskreises. Ein offensichtlich arbeitsloser Biochemiker (obwohl Mangelberuf). Wo er studiert hat, bleibt die Biographie schuldig.




    http://www.filme-aus-afrika.de/DE/fi...etails/w/2959/


    Startseite / Afrika / Ringvorlesungen / Wintersemester 2013/2014 / Uche Akpulu
    Uche Akpulu




    Rückblick: 19.11. Vortrag von Uche Akpulu

    Uche Akpulu, Mitbegründer des Arbeitskreises Panafrikanismus München, sprach am 19.11. über die „Bedeutung der panafrikanischen Idee heute“. Er lieferte eine moderne Definition des Begriffs und referierte über den geschichtlichen Ursprung der panafrikanischen Idee.

    Akpulu führte zunächst die Definition von Dr. Chika Ezeanya an, um den Begriff für das Publikum zu klären. Laut dieser Definition handelt es sich beim Panafrikanismus um den Glauben „an die Einheit der afrikanischen Gemeinschaft als Resultat aus ihrer gemeinsamen Geschichte“.

    Die Idee zum Panafrikanismus entstand in Folge der Sklaverei in der präkolonialen Kaiserzeit. Die Gemeinschaft entstand daher in der Diaspora und diente als Grundstein für die Entstehung einer neuen Identität und Wahrnehmung. Die Geschichte des Panafrikanismus lässt sich in drei zeitliche Abschnitte teilen, beginnend mit der Begründung der Bewegung im 18. Jahrhundert durch den Aufstand im heutigen Haiti von 1790 bis 1804.
    https://www.osi-club.de/afrika/ringv...4/uche_akpulu/

    In einem Flüchtlingslager wohnt er bestimmt nicht mehr, auch, wenn der Artikel den Anschein erwecken will:


    Dahoam ist dahoam! Der Alltag in einem Münchner Flüchtlingslager




    Asyl-Flüchtlinge.



    von Uche Akpulu

    Unsanftes Erwachen
    Ich bin an der Bushaltestelle in Mile 2 und warte auf den Bus Richtung CMS Haltestelle. Wie immer sprudelt Mile 2 mit Menschen über, die sich lärmend in verschiedene Richtungen bewegen. Mein Hemd ist wegen der Hitze mit Schweiß durchnässt. Ich schaue auf meine Armbanduhr und wundere mich, ob ich meinen Termin in Victoria Island überhaupt schaffen werde. Plötzlich torkelt ein „Molue“ Bus vor mir und es fängt die verrückte Rempelei an, um in den Bus reinzukommen. Ich werde von hinten gewaltig geschubst!...
    Ich wache aufgerüttelt auf, von meiner Decke voll bedeckt und leicht schwitzend. Ich brauche ein paar Sekunden, um zu begreifen, dass ich auf meinem oberen Teil des Stockbetts in meinem Zimmer im Flüchtlingslager in München bin. Es ist 7 Uhr und ein neuer Tag in meinem Leben als Asylbewerber. Ich bin bedrückt, aber nach nochmaliger Überlegung bin ich dankbar, dass ich noch frei bin, dass die Polizei mich nicht mitten in der Nacht abgeholt hat, um mich abzuschieben. Ich erinnere mich an einige Freunde, die ich hier kennengelernt habe, die aber abgeschoben wurden und die ich vielleicht nie wieder sehen werde. Ich stehe auf oder springe eher runter vom Bett und gehe zum Dusch- und Toilettenraum. Wie gewöhnlich ist der Raum schmutzig und stinkt. Eigentlich sollte ich dankbar sein, dass er überhaupt noch nutzbar ist, da es ein Gemeinschaftsraum ist, der von über 30 Menschen benutzt wird.
    Ich sollte vielleicht meine Unterkunft genauer beschreiben. In dem Flüchtlingslager, wo ich wohne, besteht meine bescheidene Unterkunft aus einem 13-Quadratmeter großen Zimmer, welches ich mit drei weiteren Männern teilen muss. Das entspricht weniger als vier Quadratmetern pro Person. Wir haben im Zimmer zwei Stockbetten und vier Spinde. Dieses Zimmer befindet sich in einem Wohnblock mit 11 weiteren ebenfalls 13-Quadratmeter großen Zimmern. Sechs von diesen Zimmern werden von Familien mit Kindern bewohnt. Insgesamt leben um die 40 Menschen in meiner Baracke. Diese 12-Zimmer-Baracke hat zwei gemeinsame Toiletten- und Duschräume, je einen für Männer und einen für Frauen...

    https://heimatkunde.boell.de/2013/11...Cchtlingslager

    Im Interview:

    Im Hinblick auf den Fachkräftemangel: Ist es ein Problem, dass Ausbildungen von außerhalb oft nicht anerkannt werden?
    Uche Akpulu: Das ist ein sehr umfangreicher Bereich. Flüchtlinge haben generell weniger Chancen, Fachkräftemangel hin oder her. Das ist eine verlogene Debatte. Ich persönlich als Flüchtling habe erzählt, welche Kompetenzen ich habe. Es interessiert die Leute nicht. Sie wollen, dass der Mensch wegkommt. Das ist wichtig. Bei mir wurde keine Minute nachgefragt. Ich musste auf die Antwort lange warten. Fähigkeiten interessieren sie nicht. Grundsätzlich geht es um Abschaffung.

    Gibt es Gegenbeispiele von denen, die es geschafft haben?
    Antje Herbst: Ja, bestimmt. Aber es wird in Schubladen gesteckt und diesen Wechsel will man nicht.
    Uche Akpulu: Ich wurde erst nach vier Jahren anerkannt. Es gibt ein gesellschaftliches Problem. Ich habe bis 2012 200 Bewerbungen verschickt und hatte ein Vorstellungsgespräch.

    Es kommt ja angeblich oft vor, dass sich die Flüchtlinge jünger machen, als sie sind, weil sie dann bessere Chancen haben. Was ist die höchstmögliche Verjüngung?
    Antje Herbst: So um die 15 Jahre. Eine stärkere Verjüngung würde sonst sehr auffällig sein.
    Uche Akpulu: Manche Leute werden auch extra von den Behörden älter gemacht. Wir haben Fälle, in denen Ärzte bei den Untersuchungen die Leute extra älter machen, damit sie weniger Chancen haben und schnell wieder weg sind.

    Wie geht das?
    Uche Akpulu: Wenn man keinen Pass hat…
    http://sommerakademie.jetzt.de/146/i...-antje-herbst/

    Uche Akpulu vom Bayerischen Flüchtlingsrat München berichtete, wie schwierig es ist, in Deutschland Fuß zu fassen. Akpulu stammt aus Nigeria und lebt seit 2003 in Deutschland. Er ist Biochemiker und hat in Deutschland ein Ergänzungsstudium in Umwelttechnik absolviert. In seinem Vortrag ging er zunächst auf die Flüchtlingssituation in der Welt allgemein ein und erläuterte, dass der Großteil der Flüchtlinge sogenannte Binnenflüchtlinge seien, die wegen Hungersnöten, Krieg oder terroristischen Angriffen ihre angestammte Heimat verlassen und in andere sicherere Länder flüchten. Als Beispiel nannte er die insgesamt 1,9 Millionen Flüchtlinge aus Syrien, die nach Ägypten, Jordanien, in den Irak, den Libanon sowie die Türkei gehen. Gemessen an der Gesamtzahl kommen die wenigsten nach Europa. Wenn doch, dann nehmen sie enorme Strapazen und Gefahren auf sich und vielfach bezahlen sie ihre Flucht mit dem Leben. In Europa angekommen, hätten sie mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, so Akpulu. Teilweise würden sie wie in Italien oder Ungarn in Lager oder gar in Gefängnisse gesteckt, schlecht versorgt, als Wirtschafts- oder Armutsflüchtlinge abgestempelt in der Absicht, sie baldmöglichst wieder abschieben zu können.
    ...
    Angekommen in einer völlig neuen Welt - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/...d32890517.html
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d32890517.html

  6. #6
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    AW: Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    Wo er studiert hat, bleibt die Biographie schuldig.
    Hochschule Nordhausen
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Hochschule Nordhausen
    Er kam als ausgebildeter Biochemiker nach Deutschland - aus Nigeria. Also muß er dort studiert haben oder zumindest seinen Studiennachweis aus Nigeria haben.

  8. #8
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    AW: Flüchtlingsrat: Polizeikontrollen erhöhen Flüchtlingszahl

    Diese Leute sind doch Teil des Problems und nicht die Lösung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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