PI News! Libanesen-Clans interessieren NRW nicht

[PI News]

In NRW sind landesweit fast 20 Prozent der Tatverdächtigen im Bereich des Drogenhandels Libanesen. An der Gesamtbevölkerung stellen sie unter 0,1 Prozent. Und unter den Nationalitäten, die hierzulande die organisierte Kriminalität prägen, landen Libanesen bei den Pro-Kopf-Straftaten auf Platz zwei laut dem LKA-Lagebild für 2013. Aber weder Polizei, noch Justiz, noch die SPD-beherrschte Politik in […]

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[holzpope]

Von Anfang an wurde zu lässig mit Zuwanderern umgegangen.
Zuzug um Zuzug erfolgte, wenn erstmal einer von diesen Halunken hier gelandet ist.
Frauen, Kinder, Onkel, Tanten, Opa und Oma, alles in mehrfacher Ausführung, meistens ohne Papiere, durften nachziehen.
Familienzusammenführung nannten es die Verantwortlichen.
Auch damals wurde schon auf die Tränendrüse gedrückt, denn man konnte Ali und Mohammed doch nicht so ganz allein hier leben lassen.
Das macht ihn doch so traurig.
Heute hingegen treten Ali und Mohammed frech und brutal auf, gestützt von ihren Familien, die sie doch so dringend brauchten.
Das selbe erleben wir heute mit den tränenreichen Berichten über geflohene Syrer, Afrikaner oder vom kranken Bosporus und dem Balkan.
Dabei hat sie keiner her gebeten, höchstens die Gutmenschen und die Asyl-Lobby.
Leute, fallt bloß nicht darauf herein.
Am Beispiel der Libanesen seht ihr ja, was daraus wird.

[dietmar]

Das gefährliche Unwissen über libanesische Clans

Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung, Massenschlägereien – die Taten libanesischer Clans lassen Ermittler und Experten aufschrecken. Kritiker sagen, dem Land mangele es an Aufklärungswillen.

http://www.welt.de/regionales/nrw/ar...che-Clans.html

Das ist bewußtes Gewährenlassen unter dem Deckmantel der Toleranz!