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  1. #1
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    Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Eine kuriose Meldung, auf die ich eben gestoßen bin:

    US-Gericht gewährt deutschen Evangelikalen “politisches Asyl”
    http://scienceblogs.de/frischer-wind...taat-verfolgt/


    Offenbar geht es tatsächlich auch anders herum. Ich frage mich gerade, in welchem Land wir Islamkritiker denn politisches Asyl beantragen könnten. Ich meine ja nur, für alle Fälle. Hat jemand konkrete Vorschläge?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2

    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    ......


    Offenbar geht es tatsächlich auch anders herum. Ich frage mich gerade, in welchem Land wir Islamkritiker denn politisches Asyl beantragen könnten. Ich meine ja nur, für alle Fälle. Hat jemand konkrete Vorschläge?

    Russland
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Russland
    Glaubst Du Russland würde Deutschen Asyl gewähren? Ich habe mal gehört, dass es früher tatsächlich Deutsche gegeben haben soll, die in Russland Asyl beantragt haben. Die haben dann einen Mitgliedsausweis der DKP vorgelegt und gesagt, sie seien in Deutschland als Kommunisten verfolgt. Das soll früher echt geklappt haben. Aber heute??
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  4. #4
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Das eigene Land aufzugeben, fällt einem trotz allem schwer. Es hat einen irgendwie geprägt, und man trägt etwas davon in sich. Menschen, die an gar nichts hängen, gibt es natürlich auch. Aber wenn jemand alles einfach abschüttelt, weiß man nie, ob man vielleicht einmal selbst dazu gehören würde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Russland ist mir zu extrem. Polen halte ich für akzeptabler. Wer es exotisch mag, sollte Südamerika ins Auge fassen. Ich bin schon zu alt um auszuwandern und zu faul eine neue Sprache zu erlernen aber Brasilien hat schon was.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Die Sprache lernst Du, wenn Du auf die Leute zugehst und nicht den -häufigen- Fehler machst, Dich nur mit Landsleuten oder bestenfalls Engländern / US-Amerikaners zu umgeben, fast von alleine. Unabhängig vom Alter.

    Gruss aus Portugal

  7. #7
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Eddie Jobson Beitrag anzeigen
    Die Sprache lernst Du, wenn Du auf die Leute zugehst und nicht den -häufigen- Fehler machst, Dich nur mit Landsleuten oder bestenfalls Engländern / US-Amerikaners zu umgeben, fast von alleine. Unabhängig vom Alter.

    Gruss aus Portugal
    Eine gewisse Sprachbegabung gehört dazu und je älter man ist, umso schwerer fällt das erlernen einer Sprache.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Russland ist mir zu extrem. Polen halte ich für akzeptabler. Wer es exotisch mag, sollte Südamerika ins Auge fassen. Ich bin schon zu alt um auszuwandern und zu faul eine neue Sprache zu erlernen aber Brasilien hat schon was.
    Ja, Slums in denen so brutale Gangs regieren, dass sich die Polizei nicht reintraut, schmutzige Millionenstädte und Fußball zum Beispiel. Was hat Braslien sonst noch? Ach ja genau: Karneval.

    Ich weiß nicht, aber wenn Südamerika würde ich eher an Argentinien oder Uruguay denken.
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  9. #9
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ja, Slums in denen so brutale Gangs regieren, dass sich die Polizei nicht reintraut, schmutzige Millionenstädte und Fußball zum Beispiel. Was hat Braslien sonst noch? Ach ja genau: Karneval.

    Ich weiß nicht, aber wenn Südamerika würde ich eher an Argentinien oder Uruguay denken.

    Natürlich kann man sich auf die negativen Seiten beschränken. Brasilien ist ein vielschichtiges Land. Merkwürdig, dass so eine Aussage von dir kommt, wo du dich für Indien so ins Zeug schmeißt aber abfällig über andere Länder denkst. Im Vergleich zu Argentinien sind die Menschen in Brasilien erheblich herzlicher und freundlicher und ja, es gibt sie die Slums aber nicht jeder lebt dort und Brasilien gehört zu den 10 stärksten Wirtschaftsmächten dieser Welt. Uruguay wäre aber in der Tat eine Alternative.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man sich auf die negativen Seiten beschränken. Brasilien ist ein vielschichtiges Land. Merkwürdig, dass so eine Aussage von dir kommt, wo du dich für Indien so ins Zeug schmeißt aber abfällig über andere Länder denkst. Im Vergleich zu Argentinien sind die Menschen in Brasilien erheblich herzlicher und freundlicher und ja, es gibt sie die Slums aber nicht jeder lebt dort und Brasilien gehört zu den 10 stärksten Wirtschaftsmächten dieser Welt. Uruguay wäre aber in der Tat eine Alternative.
    Tut mir leid, dass ich, Deiner Meinung nach, ein zu negatives Bild von Brasilien habe. Ich bin noch nie in Brasilien gewesen. Ich habe eigentlich nur wiedergegeben, was ich von anderen oder aus den Medien gehört habe. Ganz allgemein finde ich solche Millionestädte beängstigend und wie es in den Favelas aussieht, dass habe ich von verschiedenen Leuten gehört, die in Brasilien waren. Ich habe doch außerdem nur gesagt, mich würde es niemals nach Brasilien ziehen. Mir muss doch nicht jedes Land gefallen, oder?
    Im übrigen würde ich auch nicht in Indien leben wollen.
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