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  1. #11
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Tschechien. Dort gibt es kaum Muslime.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Japan hat letztes Jahr 11 Personen Asyl geboten. Insgesamt. http://swedishsurveyor.com/2015/03/1...sylum-in-2014/

    Japan fände ich interessant. Ein westliches Land, keine Muslime, niedrige Kriminalität. Aber das ist sicher auch nicht einfach, in Japan Fuß zu fassen und Asyl zu bekommen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Wie wär's mit Angola? Ok., war jetzt nicht wirklich ernst gemeint, aber man sollte es fast honorieren, dass dieses Land als erstes den Islam verboten hat.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #13
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ja, Slums in denen so brutale Gangs regieren, dass sich die Polizei nicht reintraut, schmutzige Millionenstädte und Fußball zum Beispiel. Was hat Braslien sonst noch? Ach ja genau: Karneval.

    Ich weiß nicht, aber wenn Südamerika würde ich eher an Argentinien oder Uruguay denken.

    Natürlich kann man sich auf die negativen Seiten beschränken. Brasilien ist ein vielschichtiges Land. Merkwürdig, dass so eine Aussage von dir kommt, wo du dich für Indien so ins Zeug schmeißt aber abfällig über andere Länder denkst. Im Vergleich zu Argentinien sind die Menschen in Brasilien erheblich herzlicher und freundlicher und ja, es gibt sie die Slums aber nicht jeder lebt dort und Brasilien gehört zu den 10 stärksten Wirtschaftsmächten dieser Welt. Uruguay wäre aber in der Tat eine Alternative.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man sich auf die negativen Seiten beschränken. Brasilien ist ein vielschichtiges Land. Merkwürdig, dass so eine Aussage von dir kommt, wo du dich für Indien so ins Zeug schmeißt aber abfällig über andere Länder denkst. Im Vergleich zu Argentinien sind die Menschen in Brasilien erheblich herzlicher und freundlicher und ja, es gibt sie die Slums aber nicht jeder lebt dort und Brasilien gehört zu den 10 stärksten Wirtschaftsmächten dieser Welt. Uruguay wäre aber in der Tat eine Alternative.
    Tut mir leid, dass ich, Deiner Meinung nach, ein zu negatives Bild von Brasilien habe. Ich bin noch nie in Brasilien gewesen. Ich habe eigentlich nur wiedergegeben, was ich von anderen oder aus den Medien gehört habe. Ganz allgemein finde ich solche Millionestädte beängstigend und wie es in den Favelas aussieht, dass habe ich von verschiedenen Leuten gehört, die in Brasilien waren. Ich habe doch außerdem nur gesagt, mich würde es niemals nach Brasilien ziehen. Mir muss doch nicht jedes Land gefallen, oder?
    Im übrigen würde ich auch nicht in Indien leben wollen.
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  5. #15
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Russland
    Glaubst Du Russland würde Deutschen Asyl gewähren? Ich habe mal gehört, dass es früher tatsächlich Deutsche gegeben haben soll, die in Russland Asyl beantragt haben. Die haben dann einen Mitgliedsausweis der DKP vorgelegt und gesagt, sie seien in Deutschland als Kommunisten verfolgt. Das soll früher echt geklappt haben. Aber heute??
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  6. #16
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    AW: Wo können Islamkritiker politisches Asyl beantragen?

    Das eigene Land aufzugeben, fällt einem trotz allem schwer. Es hat einen irgendwie geprägt, und man trägt etwas davon in sich. Menschen, die an gar nichts hängen, gibt es natürlich auch. Aber wenn jemand alles einfach abschüttelt, weiß man nie, ob man vielleicht einmal selbst dazu gehören würde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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