Neue Mietwohnungen

[Turmfalke]

Landkreis Harburg Neue Mietwohnungen für Flüchtlinge geplant

"Die Planungen sollen spätestens 2016 beginnen, die ersten Neubauten könnten 2017 fertig sein. Natürlich müssen wir über Standorte zunächst mit den Gemeinden diskutieren", sagte Kai Uffelmann, der Erste Kreisrat im Landkreis Harburg, am Montag bei einem Besuch beim Hamburger Abendblatt. Gedacht ist dabei an Unterkünfte für jeweils vier bis sechs Familien. Schon derzeit finden 158 anerkannte Flüchtlinge, die aus den Unterkünften ausziehen könnten, keinen Wohnraum. Uffelmann (CDU) ist seit dem 1. Juni zweiter Mann der Kreisverwaltung in Winsen.

...weil es "so gut wie keinen Markt für Mietwohnungen oder andere Gebäude" gebe

http://www.abendblatt.de/hamburg/har...e-geplant.html

Ein solches Engagement hätte man sich auch für deutsche Familien oder gar für Obdachlose gewünscht. Eben, weil es eine große Nachfrage, aber "so gut wie keinen Markt für Mietwohnungen oder andere Gebäude" gibt.

[Realist59]

In Berlin hat man nun die vier Millionen-Marke als Ziel vorgegeben. In wenigen Jahren würde die Stadt so viele Einwohner haben und nun muss gebaut werden. Täglich kommen 100 Asylbewerber und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Wirtschaft freut es. Angeblich ist man ja so dringend auf diese ins Land strömenden Arbeitskräfte angewiesen. Warum in Berlin 250000 Menschen arbeitslos sind und die Stadt Hartz IV-Spitzenreiter ist, interessiert niemanden. Warum die "Flüchtlinge" über eine höhere Arbeitsmoral verfügen sollen, als ihre Landsleute, die bereits in der dritten Generation Empfänger staatlicher Hilfsgelder sind, fragt auch niemand.

[Antonia]

In Berlin hat man nun die vier Millionen-Marke als Ziel vorgegeben. In wenigen Jahren würde die Stadt so viele Einwohner haben und nun muss gebaut werden. Täglich kommen 100 Asylbewerber und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Wirtschaft freut es. Angeblich ist man ja so dringend auf diese ins Land strömenden Arbeitskräfte angewiesen. Warum in Berlin 250000 Menschen arbeitslos sind und die Stadt Hartz IV-Spitzenreiter ist, interessiert niemanden. Warum die "Flüchtlinge" über eine höhere Arbeitsmoral verfügen sollen, als ihre Landsleute, die bereits in der dritten Generation Empfänger staatlicher Hilfsgelder sind, fragt auch niemand.

Die Wirtschaft freut es nicht, weil sie auf Arbeitskräfte hoffen, sondern weil diese Einwanderer Konsumenten sind.

[abandländer]

Die Wirtschaft freut es nicht, weil sie auf Arbeitskräfte hoffen, sondern weil diese Einwanderer Konsumenten sind.

Auch wenn die Einheimischen es finanzieren müssen. Als Sparer, als Steuerzahler. Dann liegt das Geld nicht auf dem Konto des normalen Erwerbstätigen, sondern geht an den Staat und von da über die zusätzlichen Konsumenten an die Konzerne und Banken. So kann man die Verteilung von Unten und Mitte nach Oben noch beschläunigen.