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  1. #1
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    Mulitkulturelles Südafrika

    Südafrika war das einzige entwickelte Land in Afrika, dank der europäisch-stämmigen, weißen Buren. So sieht das mulitulturelle Südafrika, nach dem Ende der Apartheid, unter der schwarzen Regierung, heute aus. Wenn man diese Bilder sieht, zweifelt man wirklich an allen Multi-Kulti-Träumen.

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Sehr traurig, aber auch sehr bezeichnend für die Mentalität der schwarzen Rasse.
    Aber hierher kommen und rebellieren, wenn nicht alles so gemacht wird, wie es sich diese bescheuerten Neger-Deppen wünschen.
    Es ist ganz einfach so, dass der Afrikaner, auch in den USA, lieber in den Tag lebt ohne große Anstrengung.
    Sauberkeit ist für viele ein Fremdwort.
    Wer von denen aber integriert ist, sondert sich automatisch von seinen Volksgenossen ab.
    Es ist eben das zivilisierte, was den "weißen" Mann/Frau ausmacht.
    Wer in Dreck groß geworden ist, kennt keine Ordnung, geschweige denn Sauberkeit.
    Auch was zwischenmenschliche Eigenschaften angeht, so ist der Afrikaner höchstens auf die unmittelbare Familie fixiert, jeder Fremde wird misstrauisch und feindselig betrachtet.
    Sippen- und Clandenken herrschen dort allerorten vor.
    Daher auch kein Gemeinschaftssinn und kein großer Zusammenhalt, höchstens wenn es was zu demolieren gibt.
    Es ist daher irrwitzig zu versuchen, solche unterentwickelten Leute in Europa umzupolen.
    Sicher gibt es Ausnahmen, aber die können sich auch benehmen.
    Der Pool aus dem angeblich die Menschheit entstanden ist, was ich übrigens nicht glaube, ist nicht weiter entwickelt und eigentlich zum Fortbestand der Menschheit nicht mehr erforderlich.
    Aber Schuld hat, wie immer, der weiße Mann.
    So reden alle unfähigen Vollpfosten.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Ich war damals in den 1990-iger Jahren auch für Nelson Mandela und für die Abschaffung der Apartheid. Allerdings haben mich diese Bilder schockiert und nachdenklich gemacht. Es weckt die Frage, ob es nicht doch angeborene Mentalitäten gibt. Was haben die Schwarzen aus dem Land gemacht? Sie haben das Land verkommen lassen. Immer mehr Weiße wandern jetzt aus, in die USA und nach Großbritannien, da sie Rassismus ausgesetzt sind und keine Perspektive mehr haben.
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  4. #4
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Immer mehr Weiße wandern jetzt aus, in die USA und nach Großbritannien, da sie Rassismus ausgesetzt sind und keine Perspektive mehr haben.
    Ich dachte immer, Rassismus kann nur von Weißen ausgehen. Alle Schwarzen sind liebe und gute Menschen. Dachte ich.

  5. #5
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich dachte immer, Rassismus kann nur von Weißen ausgehen. Alle Schwarzen sind liebe und gute Menschen. Dachte ich.
    Seit dem Ende der Apartheid ist es in Südafrika eine Art Volkssport geworden, weiße Farmer zu töten. Tausende sind schon ermordet worden. BBC spricht sogar von einem Genozid an Weißen:




    Ist das die Zukunft von Europa?

    In der englischsprachigem Doku oben geht es darum, dass Nelson Mandela auch Terroristen und das Ermodern von Weißen unterstützt hat.
    Außerdem wird gesagt, dass die Weißen das Land wirtschaftlich aufgebaut hatten. Bevor der ANC die Regierung übernahm, gab es in Südafrika 5% Arbeitslosigkeit. Heute sind es 50%. Kleine Anmerkung von mir: Auch aus Südakfrika kommen Asylbewerber nach Deutschland, die von dort "geflüchtet" sind. Warum eigentlich? Es müsste doch jetzt das Paradies auf Erden sein.
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  6. #6
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Soll ja. Auch Michael Moore forderte ja in seinen Büchern "Killt die Weißen" (dabei war er selbst weiß) und propagierte Mischehen. Er selbst ist - soweit ich weiß - mit einer Weißen verheiratet. Wie war das noch mit "Wasser predigen und Wein saufen"??

  7. #7
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Das, was bei uns "Multikulturelle Gesellschaft" heißt, nennt sich in Südafrika "Rainbow-Nation", also "Regenbogen-Nation". Es war das Versprechen einer "Regenbogen-Nation" ohne Diskriminierung. Doch die Realität für Weiße sieht heute in Südafrika anders aus. Sie werden diskriminiert, vergewaltigt, gequält und getötet. Resigniert stellen die weißen Südafrikaner fest: "There is no white in the rainbow". Es gibt kein Weiß im Regenbogen.

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  8. #8
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Die Ironie ist: Schwarz resultiert aus ABWESENHEIT von Farbe. Und Weiß sind alle Farben ZUSAMMEN!!

  9. #9
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    In Südafrika hat das Verdrängen der Weißen zeitverzögert angefangen. Wäre es unmittelbar nach Machtergreifung des ANC zu Pogromen gekommen, hätte die Welt das zur Kenntnis genommen. Weil es aber über lange Jahre relativ friedlich blieb, entstand der Eindruck, dass die Schwarzen sich mit den Weißen arrangiert haben. Das dies nicht der Fall ist, liegt vor allem an den Nachfolgern von Mandela, die sich ganz offen gegen die Weißen stellen und mit ihren Reden zu geistigen Brandstiftern werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Südafrika hat das Verdrängen der Weißen zeitverzögert angefangen. Wäre es unmittelbar nach Machtergreifung des ANC zu Pogromen gekommen, hätte die Welt das zur Kenntnis genommen. Weil es aber über lange Jahre relativ friedlich blieb, entstand der Eindruck, dass die Schwarzen sich mit den Weißen arrangiert haben. Das dies nicht der Fall ist, liegt vor allem an den Nachfolgern von Mandela, die sich ganz offen gegen die Weißen stellen und mit ihren Reden zu geistigen Brandstiftern werden.
    Den "Unterdrückten" macht es anscheinend weniger zu schaffen, daß sie unterdrückt werden, sondern daß nicht sie es sind, die andere unterdrücken. Kommen sie an die Macht, haben sie vieles nachzuholen, aber vor allem suchen sie zu verhindern, daß andere sich ebenso verhalten. Die moralische Einstufung einer Situation ist eben relativ.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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