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  1. #31
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ob nun besser oder schlechter sei dahingestellt. Auf alle Fälle ist die Mischung Afrikaner/Türke/Araber mit Europäern keine gute Idee.Asiaten hingegen scheinen schon allein ästhetisch besser zu passen !!!
    Nur mal ganz blöd gefragt: Warum muß es eine Mischung sein? Weil uns allen Orten verkündet wird, wie toll und hipp es ist?

  2. #32
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Intelligenz ist eigentlich nicht meßbar und vor allem hängt es von der kulturellen Prägung, dem familiären Umfeld und anderen Faktoren ab, wie sich ein Mensch entwickelt, aber sicher nicht von der Hautfarbe. In Ländern Nord- und Lateinamerikas ist das eindeutig für jeden, der dort hinfährt und offene Augen hat.

    Südafrika ist in dem Sinne kein westliches Land. Ein schwarzer Amerikaner hat mit jemandem aus einem Township ungefähr so viel gemein wie ein Österreicher mit einem Nordinder, nicht viel.

    Genau deshalb wende ich mich langsam auch von den meisten alternativen Medien ab, weil sie keinerlei Ersatz für die heruntergekommenen ehemals etablierten Medien sind. PI-News sollte eigentlich besseres abliefern und aufpassen, daß es nicht auch abrutscht wie viele andere, die mittlerweile ungenießbar geworden sind. Das Problem ist, daß in deutscher Sprache der heute mehr denn je notwendige seriöse Journalismus leider nicht mehr oder nur noch ganz selten existiert.

    Südafrika ist wahrscheinlich gescheitert, so wie es jetzt aussieht, aber das hat viele Gründe, die Hautfarbe ist es jedenfalls nicht.

  3. #33
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nur mal ganz blöd gefragt: Warum muß es eine Mischung sein? Weil uns allen Orten verkündet wird, wie toll und hipp es ist?
    Weil man gerne den globalen Menschen hätte, der uniform und leicht zu handhaben ist.
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  4. #34
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    ..........Südafrika ist wahrscheinlich gescheitert, so wie es jetzt aussieht, aber das hat viele Gründe, die Hautfarbe ist es jedenfalls nicht.
    Sag das nicht. So wie die Kanaksprak, das Outfit und betont Islamische in Deutschland für die Türken als Abgrenzung zu den ethnischen Deutschen dient, so haben die schwarzen US-Amerikaner ihre Art entwickelt sich von den verhassten Weißen abzugrenzen. Alles was mit den Weißen assoziiert wird, lehnen sie ab. Arbeit, Fleiß, Ehrlichkeit und Anstand würde sie zu "Oreos" machen. Oreos sind Kekse, die außen schwarz und innen weiß sind. Sie sind zum Synonym für jene geworden, die sich aus der bequemen Opferhaltung der Schwarzen verabschiedet haben. Ähnliches ist in Südafrika zu sehen. Die Leute wollen nicht aus ihrem Elend herauskommen, weil das mit Mühe und Arbeit verbunden ist. Lieber jammert man und beklagt seine Situation.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Das die Hautfarbe nichts mit dem Scheitern zu tun hat mag wohl stimmen,aber gewiss die kulturelle Herkunft bzw Abstammung.Ich meine das nicht mal negativ ,sondern einfach nur als offensichtlicher Umstand das Afrikaner nicht so ohne weiteres westlich leben können.Im übrigen halte ich Schurlis Argument, das US Schwarze sich massiv unterscheiden von Township Schwarzen, für nicht schlüssig. Ist es doch eine von Weissen aufgebaute und "NOCH" dominierte Gesellschaft in den USA.Wäre die nicht mehr gegeben dann würde Südafrikas Scheitern auch in Amerika einsetzen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #36
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Weil man gerne den globalen Menschen hätte, der uniform und leicht zu handhaben ist.
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    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #37
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika



    Na, da haben wir's doch! Wir sollten uns nicht länger sträuben, sind wir doch längst Teil eines wohlmeinenden Experiments, das inzwischen die Testphase hinter sich gelassen hat. Vor uns liegt eine schöne, neue Welt, in der wir uns nicht mehr sorgen müssen, weil andere für uns entscheiden.
    Aber müssen wir uns das gefallen lassen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #38
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Weil man gerne den globalen Menschen hätte, der uniform und leicht zu handhaben ist.
    Nirgendwo verwurzelt, nichts und niemandem verpflichtet.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
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    "...mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse ....das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchscnnittlichen IQ von 90, zu dumm zu begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten"

    Mit diesem Satz gibt er zu, daß die Afrikaner wesentlich dümmer sind und zudem offenbart er seinen Rassismus. Interessant!

  9. #39
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sag das nicht. So wie die Kanaksprak, das Outfit und betont Islamische in Deutschland für die Türken als Abgrenzung zu den ethnischen Deutschen dient, so haben die schwarzen US-Amerikaner ihre Art entwickelt sich von den verhassten Weißen abzugrenzen. Alles was mit den Weißen assoziiert wird, lehnen sie ab. Arbeit, Fleiß, Ehrlichkeit und Anstand würde sie zu "Oreos" machen. Oreos sind Kekse, die außen schwarz und innen weiß sind. Sie sind zum Synonym für jene geworden, die sich aus der bequemen Opferhaltung der Schwarzen verabschiedet haben. Ähnliches ist in Südafrika zu sehen. Die Leute wollen nicht aus ihrem Elend herauskommen, weil das mit Mühe und Arbeit verbunden ist. Lieber jammert man und beklagt seine Situation.
    Ja, aber in den USA und anderen Ländern der Neuen Welt gibt es eine schwarze Mittelschicht bis ganz hinauf in die Eliten und das sind nicht wenige. Gerade in diesen Mittelschichten findet man sehr konservativ orientierte Wertvorstellungen. In den USA gibt es natürlich genug Mob wegen des Bildungssystems und des sozialen Umfelds in Ghettos.

  10. #40
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    AW: Mulitkulturelles Südafrika

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Das die Hautfarbe nichts mit dem Scheitern zu tun hat mag wohl stimmen,aber gewiss die kulturelle Herkunft bzw Abstammung.Ich meine das nicht mal negativ ,sondern einfach nur als offensichtlicher Umstand das Afrikaner nicht so ohne weiteres westlich leben können.Im übrigen halte ich Schurlis Argument, das US Schwarze sich massiv unterscheiden von Township Schwarzen, für nicht schlüssig. Ist es doch eine von Weissen aufgebaute und "NOCH" dominierte Gesellschaft in den USA.Wäre die nicht mehr gegeben dann würde Südafrikas Scheitern auch in Amerika einsetzen !!!
    Nein, weil die USA ein durch und durch westliches Land sind, es hängt eben nicht von der Hautfarbe ab. Südafrika ist ein zutiefst gespaltenes Land mit der Geschichte der Apartheid, es ist zum größten Teil kein westliches Land. In manchen Ländern Lateinamerikas gibt es diese strikte Schwarz-weiß-Unterscheidung nicht und wenn man dort sich in einer Universität aufhält ist es der Beweis, daß die Hautfarbe absolut nichts damit zu tun hat. Dort gibt es kaum politische Korrektheit oder Quoten.

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