Mulitkulturelles Südafrika

[Antonia]

Nelson Mandela singt davon Weiße zu töten...

[ryder]

Das hier Gesagte ist statistisch sicher alles wahr. Aber man sollte dennoch nicht vergessen, dass ein Mensch ein Individuum ist und nicht durch seine Rasse definiert wird. Es gibt Neger die gebildeter und zivilisierter sind als der durchschnittliche Weiße, wenn auch vielleicht nur eine Minderheit. Dennoch verdient jeder Mensch eine individuelle Beurteilung nicht einfach die Einordnung in eine Schublade aufgrund seiner Rasse.
Eine Gesellschaft sollte jedem Chancengleichheit gewähren ohne dabei Quoten für bestimmte Ethnien erzwingen zu wollen. Es wird sich dabei natürlicherweise ein statistisches Ungleichgewicht ergeben, da nicht alle Ethnien gleichermaßen für Führungspositionen geeignet sind. Aber niemandem sollte aufgrund seiner Rasse diese Position grundsätzlich verschlossen bleiben, wie es zur Zeit der Apartheid war. Jetzt gibt es eine umgekehrte Diskriminierung gegen Weiße, die aufgrund ihrer Hautfarbe nicht mehr in öffentliche Ämter kommen. Beides ist falsch.

Ja, das stimmt natürlich.Aber eine genetische Ausrichtung aufgrund Jahrhunderte bzw sogar zig jahrtausendelange Anpassung, ist nicht zu leugnen.Der afrikanische Mensch ( ist ja auch Homo Sap. ) lebte als Nomande bzw Halbnomade auf einer riesigen Landfläche mit verhältnismäßig wenig Bewohnern und einer oft üpigen Natur.Der typische europäische Mensch hingegen war begrenzt auf wenige Orte und das auch noch oft in einer sehr ungemütlichen Umgebung die starke Vorratshaltung nötig machte.Diese beiden Menschen "typen" ( Rassen ist ja Bahnhof ) sind grundverschieden und das sind sie auch noch heute.Die Asiaten wie z.B China und Japan sind uns weitaus ähnlicher in der Lebensart !!!

[Thomas]

.........Die Asiaten wie z.B China und Japan sind uns weitaus ähnlicher in der Lebensart !!!

Das stimmt so nicht ganz, es gibt einen Europäischen Menschentyp und einen rein Afrikanischen, äußerlich sind diese nicht zu unterscheiden.

[ryder]

Das stimmt so nicht ganz, es gibt einen Europäischen Menschentyp und einen rein Afrikanischen, äußerlich sind diese nicht zu unterscheiden.

Wie das ???

[Thomas]

Wie das ???

Es sind die Gene der Eiszeitjäger die dann von Europa aus in die Welt gegangen sind, es gab auch Rückwanderungen nach Afrika.

Es gibt auch Besiedlungen durch rein Afrikanische Auswanderer.

[Elena Markos]

Wat dat nich' all giff!! (Was es nicht alles gibt!)

[Mortran]

Außerdem haben Asiaten und Europäer bis zu 4% Neanderthal-Gene, Afrikaner nicht. Die sind 100% Homo sapiens.
Trotz aller Verschiedenheit ist die Varianz innerhalb einer Rasse höher als die Unterschiede zwischen den Rassen. Somit kann man in allen Rassen Menschen mit bestimmten Eignungen finden, nur eben bei manchen statistisch weniger.

[ryder]

Außerdem haben Asiaten und Europäer bis zu 4% Neanderthal-Gene, Afrikaner nicht. Die sind 100% Homo sapiens.
Trotz aller Verschiedenheit ist die Varianz innerhalb einer Rasse höher als die Unterschiede zwischen den Rassen. Somit kann man in allen Rassen Menschen mit bestimmten Eignungen finden, nur eben bei manchen statistisch weniger.

Ob nun besser oder schlechter sei dahingestellt. Auf alle Fälle ist die Mischung Afrikaner/Türke/Araber mit Europäern keine gute Idee.Asiaten hingegen scheinen schon allein ästhetisch besser zu passen !!!

[Mortran]

Das ist sicherlich Geschmacksache. Ich persönlich finde afrikanischstämmige Frauen sehr attraktiv (Rihanna, Beyonce, Naomi Campbell).
Darum geht es aber nicht.

Fakt ist: Die Welt wächst zusammen. Menschen reisen überall hin, kommunizieren mit anderen Menschen weltweit und unterhalten weltweite Wirtschaftsbeziehungen. Diese Entwicklung lässt sich nicht mehr umkehren. Nun kommt es darauf an, dass nicht die Unzivilisierten in der globalisierten Weld die Oberhand gewinnen. Leider unternimmt Europa zur Zeit alles, um auch wirklich nur den letzten Abschaum aus aller Welt hereinzuholen. Die kriminellen Störelemente, die in Afrika keiner will, bekommen in Europa Asyl. Mohammedanische Barbaren werden aus den Bürgerkriegsgebieten eingeschleust. Je krimineller und assozialer, desto besser die Chancen in Europa eine neue Bleibe zu finden. Die Grenzen bleiben nur für die Anständigen dicht, die nie zu einer Belastung werden würden und es nicht schaffen, auf legale Weise die bürokratischen Hindernisse zu überwinden. Es gibt auch gebildete afrikanische Akademiker und Ingenieure und noch viel mehr chinesische und indische, aber die gehen garantiert nicht nach Europa, sondern lieber nach Amerika. Was Europa attraktiv macht, ist das Sozialsystem, und das lockt eben nur Abschaum an und niemanden, der leistungswillig ist.

Was wir brauchen, ist eine Zusammenarbeit aller zivilisierten Menschen, egal welcher Rasse, gegen die postmodernen Barbaren, die nur dekonstruieren und nichts aufbauen wollen.
Schluß mit dem Gleichheitsprinzip und dem Kulturrelativismus! Die Menschen sind nicht alle gleich, und die Versager haben ihr Versagen fast immer selbst verschuldet. Leistungsfähigkeit sollte zählen, nicht menschliche Biomasse.
Würde man in Südafrika zum Beispiel das Wahlrecht vom Bildungsgrad oder dem Steueraufkommen abhängig machen (Zensuswahlrecht), wäre die Abwärtsspirale des Landes gestoppt. Die Elite, gleich welcher Rasse, Buren, Zulus, Inder oder was auch immer, sollten das Steuer in die Hand nehmen und die Unfähigen in ihre Ghettos sperren. Es mag sein, dass dann wieder mehr Buren in der Elite sind als in den Ghettos, aber dann ist es eben so. Wichtig ist, dass Leistung zählt, nicht Rassenzugehörigkeit.
Ich fühle mich jedenfalls einem afrikanischen Akademiker mit Anzug und Krawatte näher als einem deutschen Proleten in einer Rockerkluft.

[Antonia]

IQ im Westen sinkt mit dem Anteil der Weißen

http://www.pi-news.net/2014/08/iq-im...l-der-weissen/


Und sogar in der Welt:

Der Intelligenzquotient der Türken

In Migrantenmillieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen

http://www.welt.de/wissenschaft/arti...r-Tuerken.html



Ich weiß noch nicht, wie ich über das Thema denken soll. Aber es scheint tatsächlich kulturelle oder genetische Unterschiede zu geben. Es ist nicht alles beliebig, wie in der Ideologie der Kommunisten.