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  1. #1

    Wozu noch arbeiten gehen? Migrantenfamilie mit 2.000 Euro Beihilfe

    Seit mehreren Tagen schon kursiert im sozialen Netzwerk Facebook ein hundertfach geteiltes Bild von einem Bescheid über die Zuerkennung der Mindestsicherung. An sich wäre dies im Sozialstaat Österreich noch nichts Besonderes – ein Aufreger ist der Briefausschnitt aber durch seine traurige Ehrlichkeit unseres Systems geworden. Sechs Migranten mit ausländisch lautenden Nachnamen, vier davon im arbeitsfähigen Alter, wird eine monatliche Mindestsicherung von mehr als 2.000 Euro zuerkannt. Ein Betrag, den so manche heimische Arbeiterfamilie mit vier Kindern nur schwer aufbringen kann.

    http://www.unzensuriert.at/content/0...-Euro-Beihilfe

    Und eine Lebertransplantation hat der ausländische Tachinierer (österreichisch Faulenzer) auch noch auf unsere Kosten bekommen.

  2. #2
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    AW: Wozu noch arbeiten gehen? Migrantenfamilie mit 2.000 Euro Beihilfe

    Wenn Fremde höher gestellt werden als Einheimische, dann wird es Zeit, mal 1989 Berlin zu wiederholen - oder 1789 Paris!!

  3. #3
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    AW: Wozu noch arbeiten gehen? Migrantenfamilie mit 2.000 Euro Beihilfe

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wenn Fremde höher gestellt werden als Einheimische, dann wird es Zeit, mal 1989 Berlin zu wiederholen - oder 1789 Paris!!
    Das Problem ist, dass die Löhne oftmals geringer sind, als die Sozialleistungen. So wird man regelrecht bestraft, wenn man arbeiten geht. Das gilt für Einheimische und Ausländer gleichermaßen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Wozu noch arbeiten gehen? Migrantenfamilie mit 2.000 Euro Beihilfe

    Ähnlich hoch ist doch die Stütze hier in Deutschland. Wer verheiratet ist und zwei Kinder hat, kann als Normalbürger sehr schwer mehr Geld erarbeiten als die Stütze hoch ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Wozu noch arbeiten gehen? Migrantenfamilie mit 2.000 Euro Beihilfe

    Ich bekomm nen Anfall wenn ich das lese !!!
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  6. #6
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    AW: Wozu noch arbeiten gehen? Migrantenfamilie mit 2.000 Euro Beihilfe

    Ähnlich hoch ist doch die Stütze hier in Deutschland. Wer verheiratet ist und zwei Kinder hat, kann als Normalbürger sehr schwer mehr Geld erarbeiten als die Stütze hoch ist.
    Kann ich bestätigen. Meine Neffen leben etwas eingeengt, aber ein größeres Haus können sich die Eltern nicht leisten.

  7. #7
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    AW: Wozu noch arbeiten gehen? Migrantenfamilie mit 2.000 Euro Beihilfe

    Zumal der mitteldeutsche Europäer als Konsument herangezogen wurde und nicht wie viele Zuwanderer mit wenig bis gar nix !!! So eine Lebensart führt auf der einen Seite zu "wenig auf der Kante" und zur anderen zum leben wie die Made im Speck !!! Das sind leider ungleiche Bedingungen !!!
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