Ramadan-Gebet um drei Uhr störte Nachtruhe

[Turmfalke]

Ramadan-Gebet um drei Uhr störte Nachtruhe

Muslime begehen den Fastenmonat Ramadan. Das Leben spielt sich dadurch mehr nach Sonnenuntergang ab. Nachbarn beklagen die gestörte Nachtruhe. Das Ministerium reagiert auf die Beschwerden.

https://www.insuedthueringen.de/loka...t83456,4192753

[Cherusker]

Leider erfährt man etwas über die Art der Reaktion nur gegen Bares.

[holzpope]

Man könnte ja mal in einem muslimischen Land um diese Nachtzeit Glocken läuten.
Die jeweilige Kirche würde noch in der selben Nacht abgefackelt.
Die Christen würde man alle köpfen.
Und hier?
Man beugt sich dem Islam, und wird höchstens die Anwohner ermahnen, diese kulturelle Eigenheit hinzunehmen, alles andere wäre Nazi.
Ich denke mal nicht, dass behördlicherseits etwas gegen diese nächtlichen Gebete an Ramadan unternommen wird.
Da würde die Gebetsseeligkeit sogleich in Mordlust umschlagen.
Die Islamisierung ist schon so weit voran geschritten, dass kein Widerstand gewagt wird.
Mazyek und Co. haben gute Arbeit geleistet.
DITIB und die Moslembruderschaft lassen grüßen.

[Cherusker]

Man könnte ja mal in einem muslimischen Land um diese Nachtzeit Glocken läuten.
Die jeweilige Kirche würde noch in der selben Nacht abgefackelt.
Die Christen würde man alle köpfen.
Und hier?
Man beugt sich dem Islam, und wird höchstens die Anwohner ermahnen, diese kulturelle Eigenheit hinzunehmen, alles andere wäre Nazi.
Ich denke mal nicht, dass behördlicherseits etwas gegen diese nächtlichen Gebete an Ramadan unternommen wird.
Da würde die Gebetsseeligkeit sogleich in Mordlust umschlagen.
Die Islamisierung ist schon so weit voran geschritten, dass kein Widerstand gewagt wird.
Mazyek und Co. haben gute Arbeit geleistet.
DITIB und die Moslembruderschaft lassen grüßen.

Sicher spielt auch mangelnde Zivilcourage eine Rolle.
Ich fürchte aber, daß eine (un)gehörige Portion Gleichgültigkeit mit im Spiel ist. Wenn das Selbstbewußtsein fehlt, redet man sich ein, man habe "damit nichts zu tun". Es bedarf des Bewußtseins eigener Werte, um diese verteidigen zu wollen. Wo früher eine Werteskala die Richtung wies, ist heute nur noch ganz verschwommen das Wort "Toleranz" zu lesen, das in mindestens 360 Richtungen weist.