Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Also ich kenne es auch so, dass viele Frauen ein Kind wollen, aber keinen Mann dazu. Der soll dann nur für den Unterhalt blechen und soll, wenn es nach vielen "Müttern" ging, das Kind auch möglichst selten sehen dürfen. Ich bin jetzt echt kein Chauvinist, aber in fast allen Fällen, die mir zu Ohren gekommen sind, ist a) eine Scheidung von der Frau ausgegangen b) war das Kind ein "Unfall" bei Verhütung mit der Pille (was höchst unwahrscheinlich ist, wenn man sie korrekt anwendet und jetzt soll mir niemand damit kommen, dass Verhütung auch den Mann angeht! Wenn eine Frau die Pille nimmt, dann muss ich ja wohl nicht auch noch ein Kondom drüberziehen.) c) der Mann hinterher finanziell am Existenzminimum war (mancher sogar darunter, einige haben sogar Selbstmord begangen) und d) sich dieses "Spielchen" dann oft noch mit dem nächsten Opfer, äh Mann, wiederholt hat!
    Natürlich gibt es solche Fälle auch mal andersherum, aber meine Erfahrung in diesem Bereich ist die oben erwähnte.
    Na, ja, ich denke, auch Frauen sind dann am Rande des Existenzminimums.

    Ein paar Einwürfe:

    Die meisten Frauen bekommen heutzutage keine Kinder mehr, weil dieser Schritt, grob zusammengefaßt, Abhängigkeit, Verzicht, Mühe und Undank bedeutet, wenn nicht gar Armut oder Altersarmut.

    Unverantwortlichkeit entsteht dort, wo zwei poppen, sich aber keine Gedanken über die Folgen machen. Am niedlichsten sind One-Night-Stands oder lockere Beziehungen, in der sich ein Teil, wenn es danebengeht, über den anderen beschwert, der ihn hereingelegt hätte.

    Derjenige, der den Schlußstrich zieht, muß nicht derjenige sein, der maßgeblich zum Scheitern der Beziehung beigetragen hat.

    Das Unterhaltsrecht wurde, wahrscheinlich, weil diejenigen, die für die Reform verantwortlich waren, ihre in jungen Jahren geheirateten Sekretärinnen endlich mal wieder loswerden wollten, ohne Federn zu lassen, dahingehend reformiert, daß Kinder für eine Frau unterhaltsrechtlich das Aus bedeuten. Denn unabhängig von Ehewirklichkeit und der Rollenverteilung, der Kinderzahl, möglicher Behinderungen der Kinder, des Alters der Frau, verliert diese ihren Unterhaltsanspruch nach drei Jahren regelmäßig. Dafür nahmen sich die linken Reformer aus der Schröder-Fischer-Regierungszeit die Freiheit, One-Night-Stands und anderen Geliebten einen Ehegattenunterhalt für ebenfalls drei Jahre zuzusprechen, sofern ein Kind aus dem Poppen hervorgegangen ist. Kleine Korrektur: Dieser Unterhalt nennt sich natürlich nicht Ehegattenunterhalt, sondern Betreuungsunterhalt.

    Wenn man sich jetzt noch anschaut, wie viel Unterhalt überhaupt zur Verfügung steht und wie hoch der Selbstbehalt ist, kann man in den meisten Fällen konstatieren, daß eine Frau nach der Scheidung noch um einiges schlechter dasteht als die Männer.

    Die meist aggressiven Geschichten von angeblich betrogenen Männern sind natürlich auch mir bekannt. Da wird oft zum Besten gegeben, was so nicht stimmt oder es werden Fakten aus dem Zusammenhang gerissen und nicht in Relation gesetzt. Selbstredend, daß diese Männer natürlich keine Schuld bei sich sehen. Die Scheidung wurde ja von der Frau begehrt. Dir sollte aber klar sein, daß diese Geschichten nichts anderes als Mittel im Verteilungskampf sind. Ein Unterhaltsanspruch wird von dieser Art Männer grundsätzlich bestritten. Und eigentlich geht es um das Sorge- und Umgangsrecht.

  2. #12

    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Es wird viel geredet, aber rechnen wir:

    In Deutschland lag das Medianeinkommen 2011 bei 1354 Euro, der Selbstbehalt beträgt 1080 Euro. Wenn man 270 Euro dann auf drei Personen verteilen will bleibt nicht viel.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #13
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Also ich kenne es auch so, dass viele Frauen ein Kind wollen, aber keinen Mann dazu. Der soll dann nur für den Unterhalt blechen und soll, wenn es nach vielen "Müttern" ging, das Kind auch möglichst selten sehen dürfen. Ich bin jetzt echt kein Chauvinist, aber in fast allen Fällen, die mir zu Ohren gekommen sind, ist a) eine Scheidung von der Frau ausgegangen b) war das Kind ein "Unfall" bei Verhütung mit der Pille (was höchst unwahrscheinlich ist, wenn man sie korrekt anwendet und jetzt soll mir niemand damit kommen, dass Verhütung auch den Mann angeht! Wenn eine Frau die Pille nimmt, dann muss ich ja wohl nicht auch noch ein Kondom drüberziehen.) c) der Mann hinterher finanziell am Existenzminimum war (mancher sogar darunter, einige haben sogar Selbstmord begangen) und d) sich dieses "Spielchen" dann oft noch mit dem nächsten Opfer, äh Mann, wiederholt hat!
    Natürlich gibt es solche Fälle auch mal andersherum, aber meine Erfahrung in diesem Bereich ist die oben erwähnte.
    Ich kann das so wirklich nicht stehen lassen. Mal abgesehen von meiner persönlichen Erfahrung, die etwas ganz anderes sagt, arbeite ich im sozialen Bereich und rede täglich mit Männern und Frauen, Ausländern und Deutschen über ihre Probleme. Und ich kann dir eins sagen: Das was sich fast alle Frauen wünschen, ist ein liebevoller Partner, der sie unterstützt. Keine Frau, von ein paar durchgedrehten Lesben vielleicht abgesehen, würde den Mann nur als Erzeuger ihrer Kinder betrachten. Sorry, das ist wirklich Blödsinn. Dass die Wirklichkeit oft anders aussieht und viele Beziehungen trotzdem scheitern steht auf einem anderen Blatt. Meiner Meinung nach hat es mit dem übersteigerten Egoismus von Männern und Frauen zu tun sowie mit der Gewohnheit eine Beziehung zu schnell zu beenden, sobald die ersten Probleme auftauchen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #14
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen

    Das Unterhaltsrecht wurde, wahrscheinlich, weil diejenigen, die für die Reform verantwortlich waren, ihre in jungen Jahren geheirateten Sekretärinnen endlich mal wieder loswerden wollten, ohne Federn zu lassen, dahingehend reformiert, daß Kinder für eine Frau unterhaltsrechtlich das Aus bedeuten. Denn unabhängig von Ehewirklichkeit und der Rollenverteilung, der Kinderzahl, möglicher Behinderungen der Kinder, des Alters der Frau, verliert diese ihren Unterhaltsanspruch nach drei Jahren regelmäßig. Dafür nahmen sich die linken Reformer aus der Schröder-Fischer-Regierungszeit die Freiheit, One-Night-Stands und anderen Geliebten einen Ehegattenunterhalt für ebenfalls drei Jahre zuzusprechen, sofern ein Kind aus dem Poppen hervorgegangen ist. Kleine Korrektur: Dieser Unterhalt nennt sich natürlich nicht Ehegattenunterhalt, sondern Betreuungsunterhalt.

    Wenn man sich jetzt noch anschaut, wie viel Unterhalt überhaupt zur Verfügung steht und wie hoch der Selbstbehalt ist, kann man in den meisten Fällen konstatieren, daß eine Frau nach der Scheidung noch um einiges schlechter dasteht als die Männer.

    Das Unterhaltsrecht für die Frauen steht größtenteils nur auf dem Papier. Wie gesagt, es ist, meiner Erfahurng nach, in diesem Land sogar schwer, Kindsunterhalt zu bekommen. Die Männer können sich da sehr einfach aus der Verantwortung ziehen, fordern aber immer mehr Mitspracherechte in Sachen Sorgerecht. In der Realität sieht das dann so aus, dass die Mutter alleine finanziell für das Kind aufkommen muss, da es dem Vater ja nicht zuzumuten ist, die Mutter aber andererseits bei jeder Kleinigkeit, wie die Anmeldung in einer Schule oder Kindergarten, die Unterschrift des Vaters benötigt. Noch nicht einmal umziehen darf die Mutter mit dem Kind ohne Zustimmung des Vaters.
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  5. #15
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich kann das so wirklich nicht stehen lassen. Mal abgesehen von meiner persönlichen Erfahrung, die etwas ganz anderes sagt, arbeite ich im sozialen Bereich und rede täglich mit Männern und Frauen, Ausländern und Deutschen über ihre Probleme. Und ich kann dir eins sagen: Das was sich fast alle Frauen wünschen, ist ein liebevoller Partner, der sie unterstützt. Keine Frau, von ein paar durchgedrehten Lesben vielleicht abgesehen, würde den Mann nur als Erzeuger ihrer Kinder betrachten. Sorry, das ist wirklich Blödsinn. Dass die Wirklichkeit oft anders aussieht und viele Beziehungen trotzdem scheitern steht auf einem anderen Blatt. Meiner Meinung nach hat es mit dem übersteigerten Egoismus von Männern und Frauen zu tun sowie mit der Gewohnheit eine Beziehung zu schnell zu beenden, sobald die ersten Probleme auftauchen.
    Wie gesagt, das was ich geschrieben habe, spiegelt nur MEINE Erfahrung mit diesem Thema wider, aber die Berichte waren glaubwürdig (die Selbstmorde sowieso!). Ich kann natürlich nicht sagen, weshalb die Scheidungen erfolgt sind, wer Schuld hatte, usw. Dein letzter Satz, der meine volle Zustimmung findet, mag da sicher eine, nicht unerhebliche Rolle, spielen.
    Nichtsdestotrotz kenne ich selber Frauen, die es sogar öffentlich geäußert hatten, dass sie zwar Kinder, aber keinen Mann dazu wollten (und das waren keine Lesben). Und aus meinem Bekanntenkreis hörte ich ähnliche Geschichten.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #16
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    In der TAZ Kommentatorinnen Spalte liest man wunderschönes.

    Eine beklagte das die Erziehungsleistung von alleinerziehenden nicht finanziell entlohnt werde.
    Also Geld fürs nichtstun.

    Eine beklagte das kaum ein Mann eine alleinerziehende Frau über 40 mit einem Kind haben will.

    Eine beklagte,das sie zwei Kinder hat und ihr das Geld für den Caffee sonstwas im Kaffee deshalb fehlte.

    Und der unter mir wohnte hat sich umgebracht nach zwei Scheidungen von den Frauen ausgehend,letztere ging noch fremd,Unterhalt wollten natürlich beide.


    Ich habe nichts gegen Scheidungen,wenn die Schuldfrage darüber entscheidet wer das Sorgerecht behält und wer den Unterhalt zahlt.
    Hier wird mir Antonia ganz sicher beipflichten,geht eine Frau fremd und will die Scheidung verliert sie das Sorgerecht und zahlt den Unterhalt.

    Das wird sie natürlich nicht tun und alles an argumentativen Ausreden in die Waagschale werfen,was man so da rein werfen kann -
    sie ist ja eine alleinerziehende Frau und will die Kohle plus Sorgerecht und alle sonstigen Freiheiten die Frau so gerne haben möchte.

    Das steht mir halt zu plus Gejammer was man sonst noch gerne hätte höre ich eigentlich nur von alleinerziehenden Frauen.

  7. #17
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    In der TAZ Kommentatorinnen Spalte liest man wunderschönes.

    Eine beklagte das die Erziehungsleistung von alleinerziehenden nicht finanziell entlohnt werde.
    Also Geld fürs nichtstun.

    Eine beklagte das kaum ein Mann eine alleinerziehende Frau über 40 mit einem Kind haben will.

    Eine beklagte,das sie zwei Kinder hat und ihr das Geld für den Caffee sonstwas im Kaffee deshalb fehlte.

    Und der unter mir wohnte hat sich umgebracht nach zwei Scheidungen von den Frauen ausgehend,letztere ging noch fremd,Unterhalt wollten natürlich beide.


    Ich habe nichts gegen Scheidungen,wenn die Schuldfrage darüber entscheidet wer das Sorgerecht behält und wer den Unterhalt zahlt.
    Hier wird mir Antonia ganz sicher beipflichten,geht eine Frau fremd und will die Scheidung verliert sie das Sorgerecht und zahlt den Unterhalt.

    Das wird sie natürlich nicht tun und alles an argumentativen Ausreden in die Waagschale werfen,was man so da rein werfen kann -
    sie ist ja eine alleinerziehende Frau und will die Kohle plus Sorgerecht und alle sonstigen Freiheiten die Frau so gerne haben möchte.

    Das steht mir halt zu plus Gejammer was man sonst noch gerne hätte höre ich eigentlich nur von alleinerziehenden Frauen.
    Mit diesem Beitrag zeigst du deine subjektive Wahrnehmung. Erst einmal geht die Zerrüttung einer Ehe nicht unbedingt von dem aus, der die Reißleine zieht. Zweitens hat das Ende einer Ehe nicht unbedingt etwas mit Fremdgehen zu tun und wenn doch, so liegt dieses nicht unbedingt bei der Frau. Ich könnte an dieser Stelle auch die Stereotype anbringen, daß Frauen ab einem gewissen Alter von Männern gerne mal gegen eine Jüngere ausgetauscht werden.

    Außerdem hat die Beschreibung der finanziellen Zustände Alleinerziehender nichts mit deren Schuld an irgendwas zu tun, sondern ist ausschließlich Wirklichkeitsbeschreibung.

    Was ich aber besonders empörend finde, ist, daß du Kindererziehung mit Nichtstun gleichsetzt. Offensichtlich ist dir nicht klar und du bist zu weit vom Thema, als daß du weißt, welche Mühen und welche Arbeit darin steckt.

    Jede Geschichte hat zwei Seiten.

  8. #18
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Nicht unbedingt,es gibt recht viele Frauen,die es richtig genießen ihren Job als alleinerziehende zu "stemmen".

    Jedenfalls fällt mir so auf,das fast immer Frauen auf eine Trennung,Unterhaltszahlung und natürlich auf Sorgerecht aus sind.
    Bei meiner EX kam ich mir immer als Wunscherfüller vor,habe ich alle Wünsche erfüllt,war alles ok.

    Darauf habe ich keinen Bock mehr.

  9. #19
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt,es gibt recht viele Frauen,die es richtig genießen ihren Job als alleinerziehende zu "stemmen".

    Jedenfalls fällt mir so auf,das fast immer Frauen auf eine Trennung,Unterhaltszahlung und natürlich auf Sorgerecht aus sind.
    Bei meiner EX kam ich mir immer als Wunscherfüller vor,habe ich alle Wünsche erfüllt,war alles ok.

    Darauf habe ich keinen Bock mehr.
    Aus den biologischen Gegebenheiten heraus ist es nur schlüssig, wenn eine Frau ihr Kind behalten möchte. Zwar braucht ein Kind sowohl Vater als auch Mutter, aber trotz allem hat eine Frau eine engere Bindung zum Kind als ein Mann. Wird zwar heute nicht mehr so gerne gesagt, tritt aber trotzdem in bestimmten Situationen noch sehr zu Tage: Zum Beispiel dann, wenn ein Kind verstirbt. Während die Väter noch einigermaßen über den Verlust hinwegkommen, zerbrechen viele Mütter daran.

    Außedem, Murktimon, schau dir die Linken an: Allesamt entsorgen ihre Gattinnen nach einigen Jahren und warten damit noch nicht einmal, bis sie in die Wechseljahre kommt.

  10. #20
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    AW: Kinderarmut in Deutschland

    Also meine Mutter hat mir immer nur Gift gegeben,um dann über das kranke Kind bedauert zu werden.
    Mein Vater hat sich sehr viel mit mir gemacht.

    Ich habe da eine ganz andere Erfahrung gemacht.

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