Verfassungsschutz sieht im Islamismus die größte Bedrohung

[Turmfalke]

Berlin Verfassungsschutz sieht im Islamismus die größte Bedrohung

NRW: Gewalt gegen Flüchtlingsheime 2015

Komischerweise soll das Bild Gewalt gegen Flüchtlingsheime belegen und im weiteren Artikel geht es ganz entgegen der Überschrift vor allem um fremdenfeindlich motivierte Straftaten.

Hier war wohl mal wieder ein ganz besonderer Schreiber tätig. Versucht er, die Gefahr des Islamismus unter den Teppich der Fremdenfeindlichkeit zu kehren und damit die Botschaft zu verkehren?

Man sollte sich nur an der Überschrift orientieren. Die alleine sagt genug. Denn was hier kommt, ist das Werfen von Nebelkerzen, das Differenzieren, bis man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und keine Angst mehr vor islamischer Gewalt hat, weil irgendwo in Deutschland ein Springerstiefel herumläuft (ich habe noch keinen gesehen, wohl aber viele Islamisten mit langen Bärten und Nachthemden oder schwarzer Vollverhüllung - und das in jeder Stadt):

Von einem "bitteren Freitag" sprach Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) nach seiner Rückkehr aus Tunesien, wo vergangene Woche 39 Touristen islamistischer Gewalt zum Opfer gefallen waren - darunter auch zwei Deutsche. Auch der zuvor fertiggestellte und gestern veröffentlichte Verfassungsschutzbericht sieht langfristig im islamistischen Terror die größte Gefahr für Deutschland, obwohl auch die Gewaltentwicklung bei Links- und Rechtsextremisten den Verantwortlichen Anlass zu Sorge geben.

Ein noch relativ vernünftiger Abschnitt dieses Artikels:

Es ist der erste Bericht der deutschen Sicherheitsbehörden seit Ausrufung des "Kalifats" durch die Terrororganisation "Islamischer Staat". Bei Dschihadisten habe dieser Vorgang "euphorische Stimmung" ausgelöst. Nach wie vor ist auch der Salafismus in Deutschland nicht im Griff. Binnen drei Jahren stieg das Personenpotenzial von 4500 auf über 7500. Nach Erkenntnissen der Verfassungsschützer stellt die salafistische Szene "ein wesentliches Rekrutierungsfeld für den Dschihad" dar. Fast alle Personen mit Deutschland-Bezug, die sich dem "heiligen Krieg" anschlossen, seien zuvor mit salafistischen Strukturen in Kontakt gewesen".

http://www.rp-online.de/politik/verf...-aid-1.5205136

[abandländer]

Gestern wurde in den Nachrichten im Zuge des VS-Berichts in erster Linie auf die "Rechte Gefahr" hingewiesen, dieser Hinweis machte ca. 7/8 des Beitrags aus, es wurde noch Videomaterial gezeigt von einer bekannten Szene aus Wismar anno 2006, fanden wohl nichts aktuelleres. Erst zum Schluss wurde noch kurz die islamistische Gefahr angeschnitten, die so ganz nebenbei übrigens aktuell die grösste Gefahr darstellt - das konnten nicht einmal die schönreden. Und der Linksextremismus fand mit keinem Wort Erwähnung.

[Antonia]

Der Verfassungsschutz scheint islamophob zu sein und von Rechtspopulisten unterwandert. Wir wissen doch alle, dass der Islam ausschließlich friedlich und eine Bereicherung für uns alle ist.

[Elena Markos]

Was erwarten wir von einer "Religion", deren Gründer schon einen Dachschaden hatte? Mohammed würde sich heute vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag wiederfinden und dann in die Psychiatrie gesteckt werden.Anhänger füllen bei uns die Klapsmühlen.
Oder würde gehängt werden.

[ryder]

Der Islamfaschismus verhält sich in Bezug auf den Islam wie die Giftzähne zur Klapperschlange !!! Endweder oder und wir werden das noch bitter spüren sollten die Muslime mal Oberwasser bekommen !!!

[Realist59]

Heute war zu lesen, dass der Verfassungsschutz "Milli Görüs" bald nicht mehr beobachten will, weil diese Organisation sich gewandelt hätte.