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  1. #11

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    Lösungen polymerer Guanidinsalze mit erhöhter Biozidwirksamkeit, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
    EP 0439699 A2


    Zusammenfassung

    Die Erfindung richtet sich auf Lösungen von polymeren Guanidinsalzen mit erhöhter Biozidwirksamkeit, insbesondere gegen Staphylococcen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zur Herstellung biozider Mittel.
    Die erfindungsgemäßen Lösungen werden hergestellt durch Umsetzung eines Diamins oder Polyamins der allgemeinen Formel

    - vorzugsweise bedeuten R und R' Wasserstoff und X eine unverzweigte Alkylengruppe mit 4 bis 10 C-Atomen - mit Chlorcyan in einem organischen Lösungsmittel und anschließende Polymerisation und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in einem über 195 °C siedenden, bei 20 °C flüssigen, mehrwertigen Alkohol bei 130 bis 160 °C innerhalb von 15 bis 60 Minuten durchgeführt wird. Bevorzugt erfolgen die Umsetzung mit ClCN und die Polymerisation in Glycerin.


    ...

    http://www.google.de/patents/EP0439699A2?cl=de

  2. #12
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    Ein Schwimmbad ist wie ein Restaurant. Solange wir nicht wissen, was uns da angeboten wird, ist alles gut.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    Thema Schwimmbadunfälle
    Rubrik ABC-Gefahren

    Moin,Moin
    Kann mir vielleicht ein Kamerad helfen?

    Ich suche Infos über die Vorgehensweise beim Austritt von Natriumhypochlorit , beim zusammenkommen des Selbigen mit Schwefelsäure und andere Schwimmbadunfälle die mir bei der Erstellung einer Schulung hilfreich sein könnten.

    Danke Jan
    http://www.feuerwehr-forum.de/f.php?m=341679


    ...
    Sicherheitshinweise

    Beim Umgang mit Natriumhypochlorit ist höchste Vorsicht geboten. Es besteht Explosionsgefahr bei der Reaktion von Natriumhypochlorit mit zahlreichen Stoffen und Stoffgruppen, darunter Reduktionsmitteln, Aminen, Ameisensäure, Methanol, organischen Substanzen und einigen weiteren Stoffen. Außerdem greifen entstehende Dämpfe beim Einatmen die Schleimhäute stark an.

    Des Weiteren reagiert Natriumhypochlorit mit Säuren (z. B. Salzsäure, Salpetersäure) und Oxidationsmitteln (z. B. Wasserstoffperoxid, Permanganate) zum Teil sehr heftig unter Hitzeentwicklung und Freisetzung von Chlorgas und/oder nitrosen Gasen.

    Schon durch Erwärmung oder Sonnenlicht kann es zum Zerfall von Natriumhypochlorit kommen, bei dem unter anderem Chlor, Chlorwasserstoff, Chlordioxid und Sauerstoff freigesetzt werden. Dies ist auch bei der Lagerung des Stoffes zu berücksichtigen. Durch die beim Abbau von Natriumhypochlorit entstehenden Gase kann es zu einem Druckaufbau in geschlossenen Gefäßen bis zu deren Bersten kommen.
    Siehe auch

    Chlorwasser
    https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhypochlorit

  4. #14

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe


    Gefährliche Stoffe vermengt
    Gas-Unfall sorgte für Großeinsatz am Hallenbad
    30.07.2014

    ...
    http://www.derwesten.de/staedte/schw...id9648938.html

  5. #15

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    30.07.14 | VN24 – Explosives Chlor-Gemisch in Schwerter Hallenbad – beißender Geruch tritt aus – 2 Bademeister mussten im Krankenhaus behandelt werden

    30.07.14 – Schwerte (NRW)
    Bei der Mischung von verschiedenen Chemikalien ist heute im Hallenbad in Schwerte ein explosives Gemisch entstanden. Dort hatten in einem dafür vorgesehenen Kellerraum 2 Bademeister verschiedene Stoffe für das einen Zusatz für die Schwimmbecken vorbereiten wollen, als durch einen Fehler ein gefährliches Gemisch verschiedener Chemikalien entstand. Es soll sich um Schwefelsäure und Natriumhypochlorit handeln. Dadurch trat ein beißender Geruch aus, der im näheren Umfeld durch Bewohner wahrgenommen wurde. Die Feuerwehr hat die Bevölkerung gebeten, vorrübergehend Fenster und Türen geschlossen zu halten. Zunächst bestand der Verdacht, dass das Gemisch auch explosiv sein könnte.
    ...
    http://videonews24.de/30-07-14-vn24-...andelt-werden/

  6. #16

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    GEFAHR/121: Chlorgasunfälle in Schwimmbädern (BBU WASSER-RUNDBRIEF)

    BBU-WASSER-RUNDBRIEF Nr. 962 vom 19. Dez. 2010 - 30. Jahrgang
    regioWASSER e.V. - Freiburger Arbeitskreis Wasser im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU)
    Chlorgasunfälle in Schwimmbädern

    Schon öfters ist im RUNDBR. über die vermeintliche oder tatsächliche Gefährdung von Gästen in Hallenbädern durch Desinfektionsnebenprodukte in Folge der Chlorung des Schwimmbadwassers berichtet worden (s. RUNDBR. 519/4). Auf Grund mangelnder Hygiene der Badegäste reagiert das desinfizierende Chlor mit organischen Stoffen - wie Hautschuppen, Urin, Schweiß - zu Trihalogenmethanen (THM) und anderen organischen Chlorverbindungen (beispielsweise Trichloramin), die dann in die Atemluft über dem Schwimmbadwasser ausgasen. Einige der Desinfektionsnebenprodukte (DNP) stehen im Verdacht, langfristig u.a. eine Krebs auslösende Wirkung zu haben (s. RUNDBR. 895/3). Ganz akut sind Badegäste und Schwimmbadpersonal nicht nur in schlecht belüfteten Hallenbädern, sondern auch in Freibädern von Chlorgasunfällen bedroht. So jüngst bei einem Unfall mit Chlorgas, der sich am 5.11.10 in einem Hotel in Baiersbronn im Nordschwarzwald ereignet hat. Dabei wurden 31 Menschen verletzt - acht davon schwer. Das giftige Gas war bei Arbeiten im Technikraum des Hotelschwimmbades ausgetreten. Weil sich das übel riechende Gas im ganzen Hotelkomplex verbreitete, mussten sich Gäste und Hotelangestellte auf die Dachterrasse flüchten. Dort wurden sie von der Feuerwehr gerettet (St.Z., 06.11.10). Wie dem BBU-Wasser-Archiv zu entnehmen war, handelt es sich bei dem Vorfall in Baiersbronn keineswegs um einen Einzelfall (siehe Kästen auf den Seite 2, 3 und 4).


    Basel verabschiedet sich vom Chlorgas

    Auch aus eidgenössischen Badeanstalten haben wir zahlreiche Unglücksfälle dokumentiert, die auf Chlorgasfreisetzungen zurückzuführen waren. Interessant ist aber, dass man in der Schweiz im Gegensatz zu Deutschland bemüht ist, auf ungefährlichere Desinfektionsmittel umzusteigen. Wegen der latenten Gefahr von möglicherweise verheerenden Chlorgasaustritten in Schwimmbädern hatte das Sicherheitsinspektorat des Kantons Basel-Land schon 1996 eine Liste aller Bäder aufgestellt, deren Anlagen zur Chlordesinfektion bis 1997 saniert werden mussten. Zehn Bäder unterlagen der Störfallverordnung, weil sie mehr als 200 Kilogramm des Chlorgases gelagert hatten. Wenn davon nur zehn Kilogramm austreten würden, könnte eine Wolke entstehen, die noch im Umkreis von 70 Metern todbringend wirken würde. Um die Gefahr zu minimieren, wurden die Betreiber der Bäder auf gefordert, binnen eines halben Jahres eine bauliche und technische Sanierung ihrer Anlagen vorzunehmen. Einige der Bäder nahmen dies zum Anlass von Flüssigchlor komplett auf das Natriumhypochlorit-Verfahren umzusteigen. Natriumhypochlorit ist deutlich weniger giftig als Chlor. Deshalb unterliegen Bäder, die dieses Desinfektionsverfahren praktizieren, auch nicht der eidgenössischen Störfallverordnung (Bas.Ztg. 14.09.96). Aber auch das Natriumhypochlorit-Verfahren ist nicht völlig sicher. Bei dem Verfahren muss Salzsäure eingesetzt werden. Und wenn beide Stoffe irrtümlich gemischt werden, kann ebenfalls Chlorgas freigesetzt werden. Dies war im Dez. 2003 der Fall, als ein Mitarbeiter des Bieler Spitalzentrums Natriumhypochlorit und Salzsäure versehentlich zusammengegossen hatte. Der Mitarbeiter wurde leicht verletzt. Rund 30 Patienten und 40 Mitarbeiter mussten aus dem betroffenen Gebäudetrakt evakuiert werden (Bas.Ztg. 9.12.03).


    Aargau: Schwimmbäder gefährlicher als Chemiefabriken!

    Als auch der Kanton Aargau im Jahr 1999 einen "Lagebericht Chemiesicherheit" erstellte, zeigte sich, dass einige der dortigen Freibäder "wegen der Lagerung von Chlor größere Störfall-Risiken als Chemieunternehmen im Kanton Aargau" bargen. Es sei "bemerkenswert, dass die großen Risiken nicht unbedingt dort liegen, wo man sie erwartet", wurde damals der Chef der Sektion Chemiesicherheit des Kantonslabors in der Bas.Ztg. vom 22.06.99 zitiert. Während die meisten Chemieanlagen im Kanton weit außerhalb der Agglomerationen angesiedelt wären, würden sich die chlorgasträchtigsten Schwimmbäder mitten in der Stadt befinden. Als Konsequenz aus dem Sicherheitsbericht verlangte das Gesundheitsdepartment von den Freibädern mit den höchsten Risiken eine kostspielige Umstellung der Desinfektion mit Hilfe von druckverflüssigtem Chlor auf weniger gefährliche Verfahren.


    Auch in Zürich wird "Flüssigchlorgas" verdrängt

    Wegen der hohen Risiken beim Handling von druckverflüssigtem Chlor drängen auch im Kanton Zürich sowie in der Stadt Zürich die Umwelt- und Sicherheitsbehörden schon seit längerem die Schwimmbadbetreiber dazu, sich vom Einsatz von "Flüssigchlorgas" zu verabschieden. Bei Neubauten von Schwimmbädern ist der Einsatz von "Flüssigchlorgas" nicht mehr zulässig. Auch die älteren Anlagen müssen sukzessive umstellen. Bevorzugt wird bei einer Umstellung der alternative Einsatz von Calziumhypochlorit (CHC, Chlorkalk). Den Schwimmbadbetreibern würde die Umstellung allerdings schwer fallen, weil "Flüssigchlorgas" konkurrenzlos billig sei. Alle zur Verfügung stehenden Alternativverfahren seien deutlich teurer. Gleichwohl wären in Stadt und Kanton die meisten Schwimmbäder bereits umgestellt worden, berichtete die NZZ am 25.01.08. Mit der behördlich vorangetriebenen Umstellung weg vom "Flüssigchlorgas" sei die Schweiz in der Badewasser-Desinfektion allerdings "eine Insel" in Europa: "Im umliegenden Ausland werden auch neue Bäder nach wir vor serienmäßig mit Flüssiggas-Anlagen ausgestattet."

    ...


    Fortlaufende Chronologie der Chlorgasunglücke in deutschen Schwimmbädern

    ...

    http://www.schattenblick.de/infopool.../uwage121.html

  7. #17

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    Chlorcyan, das auch Cyanchlorid genannt wird, ist ein Chemischer Stoff, der auch als chemischer Kampfstoff verwendet wird. Systematisch handelt es sich bei Chlorcyan um das Nitril der Chlorameisensäure.

    ...Anwendungen

    Im ersten Weltkrieg wurde Chlorcyan mit Blausäure gemischt, um die tödliche Wirkung zu erhöhen. Heutzutage besteht die technische Möglichkeit, den Stoff als Aerosol zu benutzen, da er auch als Feststoff hergestellt werden kann. Im Gegensatz zur Blausäure wirkt Chlorcyan langsamer, da sich das Cyanidion langsamer freisetzt. Erstmalig eingesetzt wurde Chlorcyan 1916 von der Entente. Wie alle Cyanide (Blausäure HCN, Zyankali
    KCN) kann auch Chlorcyan als Sabotagegift verwendet werden (z.B. zur Vergiftung von Trinkwasser).


    ...
    http://zentrale-deutscher-kliniken.d...Chlorcyan.html

  8. #18

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    Chemische Waffen in Terroristenhand?

    von Ulrike Kronfeld-Goharani

    ...


    Chemischer Terror

    Chemische Waffen, auch als chemische Kampfstoffe oder Giftgas bezeichnet, sind super-toxische Chemikalien, die zu Funktionsstörungen, Gesundheitsschäden oder Tod von Menschen, Tieren oder Pflanzen führen. Moderne C-Waffen, die als Gas, Dampf, Flüssigkeit, Aerosol oder als feiner Staub ausgebracht werden können, zählen zur Kategorie der Massenvernichtungswaffen, da sie durch ihre Sofortwirkung oder durch eine chronische Vergiftung Tausenden von Menschen Schaden zufügen können.
    Von den heute bekannten ca. 45 Millionen chemischen Verbindungen sind etliche Tausend toxisch, aber nur ca. 70 Verbindungen wurden bisher als Kampfstoffe eingesetzt. Von Bedeutung ist nur eine geringe Zahl von weniger als 10 Verbindungen, die häufig nach ihrer physiologischen Wirkung unterschieden werden in
    Nervenkampfstoffe: Sarin, Soman, Tabun, VX;
    Hautkampfstoffe: Senfgas (auch als Lost, Yperit oder Gelbkreuz bezeichnet), Lewisit und Lost-Lewisit-Gemische;
    Blutkampfstoffe: Blausäure (Zyklon B), Kohlenmonoxyd, Chlorcyan (Arsenwasserstoff);

    Lungenkampfstoffe: Chlorgas, Phosgen, Diphosgen;
    Reizkampfstoffe: CN- und CS-Gas (Tränengas), Brom- und Chloraceton;
    Psychokampfstoffe: BZ (Benzinsäureester), LSD, Heroin und andere Drogen.
    Chemische Waffen wurden erstmals von 1915 an in großem Maßstab im Ersten Weltkrieg eingesetzt, wo sich bereits die Nachteile dieser Waffenkategorie zeigten: Bei ungünstiger Windrichtung waren auch die eigenen Truppen gefährdet. Vermutlich haben diese ersten negativen Erfahrungen die damaligen Weltmächte von einem C-Waffen-Einsatz im Zweiten Weltkrieg abgehalten, obwohl in allen beteiligten Kriegsstaaten massiv in diesem Bereich geforscht und aufgerüstet wurde. Eine Ausnahme bildete Japan, das chemische und biologische Waffen gegen China einsetzte.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen C-Waffen in mehreren Konflikten zum Einsatz, z. B. als Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg (1961-1971) oder Lost und Tabun gegen den Iran im Irak-Iran-Krieg (1980-1988). Unbestätigt sind Berichte über den sowjetischen Einsatz von C-Waffen in Afghanistan (1980-1983) und durch bosnische Serben im Bosnien-Krieg (1995).2
    Seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurden eine Reihe von Ereignissen bekannt, bei denen Anschläge mit chemischen Waffen durchgeführt oder zumindest geplant wurden (siehe Tabelle 1).


    Tabelle 1: Bekannt gewordene geplante oder durchgeführte Anschläge mit chemischen Waffen

    ...
    http://www.wissenschaft-und-frieden....artikelID=1441


    Hoffentlich droht nicht auch noch Terror im Schwimmbad im Stile Beitrag #16.

  9. #19

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    Grenzwerte der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)

    Für die Parameter der Rohwasseruntersuchungsverordnung (RUV) gibt es keine eigenen Grenzwerte. Maßgeblich sind die in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) aufgeführten Grenzwerte.


    ...

    Fluorid 1,5 mg/l
    ...
    Chlorcyan 0,07mg/l
    ...
    http://www3.hlug.de/medien/wasser/gr...grenzwerte.htm


    Die zulässige Fluoridmenge ist bemerkenswert hoch, wenn man bedenkt, daß die maximale Tagesdosis 1,5 mg/l beträgt und Zahnpasta meist eine griße Menge Fluoride enthält, Kinder Fluoridtabletten erhalten, manchen Mineralwässern Fluroide zugesetzt werden.

  10. #20

    AW: Urin im Wasser: Rote Augen im Schwimmbad haben Gründe

    ...Sind die aus Chlor, Urin und Schmutzpartikeln entstehenden Dämpfe einmal in der Luft, werden sie immer weiter in der Halle verteilt. Denn die Belüftungsanlagen von Hallenbädern tauschen die Luft normalerweise nicht aus, sondern entfeuchten sie lediglich. Das spart Heizkosten – sorgt aber dafür, dass sich die Reizstoffe in der Luft immer weiter konzentrieren.
    Irgendwann nimmt die Umgebungsluft dann keine Schadstoffe aus dem Wasser mehr auf. So reichern sie sich im Wasser an, bis sie auch dort gesundheitsschädliche Konzentrationen erreichen. Die CDC warnen: Die Risiken seien weit schwerwiegender als die finanzielle Ersparnis.


    Die amerikanischen Gesundheitsexperten fordern deshalb, Hallenbäder viel mehr mit frischer Luft zu versorgen. Vor allem direkt über der Wasseroberfläche müssten die Dämpfe mit Ventilatoren weggeblasen werden.


    Mit UV-Licht und Ozon gegen Bakterien vorgehen

    Die Konzentration von Urin im Wasser sollte außerdem ständig überprüft werden. Zusätzlich könnte man das Wasser mit ultraviolettem Licht oder Ozon desinfizieren und so die Entstehung der gefährlichen Chlor-Nebenerzeugnisse eindämmen.

    ...
    http://www.welt.de/gesundheit/articl...eim-Baden.html

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