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  1. #51
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    AW: „Wir haben es mit Gästen zu tun“

    Gäste sind entweder zahlende, nette Menschen, oder man hat sie eingeladen.
    Beides ist bei Asylanten aber nicht der Fall.
    Wer hier von Gästen redet, verharmlost bewusst die Realität.
    Kinder für diese absurde Idee einzuspannen, ist typisch linke Indoktrination.
    Meinen Kindern hätte ich das verboten.
    Heute malen u. a. kleine Mädchen Willkommensgrüße für diese abartigen Koranverfechter, morgen werden sie von selbigen misshandelt und vergewaltigt.
    Das ist schon totale Dekadenz.
    Hätten wir doch nur den Krieg nicht verloren.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  2. #52
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    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    Vor allem haben Gäste die Eigenschaft auch wieder zu gehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #53
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    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    Manchmal gibt es bei der Umerziehung kleinere "Störungen":

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...dumm-gelaufen/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #54

    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    :-) Uns erzog man noch zum Konsum und zum " Arbeit ist ( fast ) das ganze Leben". Gut, bei mir hatten die ziemlich versagt, da halfen auch keine Schläge.

    Die " Kids " heute sind in der Mehrzahl so bescheuert ( durch beste Vorarbeit der Primitivfernseh( werbe )- Sender ), dass man über solche Aktionen nur milde Lächeln kann. Vielleicht werden sie auch noch mit einer guten Note dazu gelockt.

    Die Mittelschicht ist voller Angst, könnten sie doch ihre Prestigedinge ( wohl stark belastet:-) ) verlieren, wenn man sich gegen die Vorgaben des ehemaligen " Zonenmädchens" sträuben sollte. Deshalb nur keine Widerrede, im Gegenteil! Habe ich nicht recht, liebe " staatlichen Erzieher "?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    :-) Uns erzog man noch zum Konsum und zum " Arbeit ist ( fast ) das ganze Leben". Gut, bei mir hatten die ziemlich versagt, da halfen auch keine Schläge.

    Die " Kids " heute sind in der Mehrzahl so bescheuert ( durch beste Vorarbeit der Primitivfernseh( werbe )- Sender ), dass man über solche Aktionen nur milde Lächeln kann. Vielleicht werden sie auch noch mit einer guten Note dazu gelockt.

    Die Mittelschicht ist voller Angst, könnten sie doch ihre Prestigedinge ( wohl stark belastet:-) ) verlieren, wenn man sich gegen die Vorgaben des ehemaligen " Zonenmädchens" sträuben sollte. Deshalb nur keine Widerrede, im Gegenteil! Habe ich nicht recht, liebe " staatlichen Erzieher "?
    Ach ja, viel Spaß noch mit den kleinen Genies von Merkels Gästen! ;-)

  5. #55

    AW: Indoktrination für die Kleinsten: "Kennst du den Islam?"

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Falsch! Weil es ihre Besitzer - das heißt Ehemänner oder Väter - so von ihnen verlangen.
    genau , soweit ich informiert bin werden die Mädels beim 10ten Geburtstag gefragt ob sie Kopftuch tragen wollen, bejahen sie das, so verpflichtet sich ein völlig ahnungsloses Kind ihr Leben unter einem Läusefänger zu verbringen

  6. #56
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    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    Das Thema Flüchtlinge im Leistungskurs der Oberstufe:

    Gesamtschule Berger Feld thematisiert Flucht und Vertreibung

    Ruth Barra (78), die 1945 aus Ostpreußen kam, und der Syrer Abdulrahman Alkhalat (17) berichteten bei einer Podiumsdiskussion über ihre persönlichen Erlebnisse.

    Aus der Vergangenheit für das Hier und Jetzt lernen; Empathie erzeugen für Menschen, die nach langer, gefährlicher Flucht in Deutschland, in Gelsenkirchen leben: Auch das sind Ziele der Ausstellung „geflohen, vertrieben – angekommen!?“

    (...)Dass die Ausstellung im Schatten der Schalke-Arena Station macht, haben der Leistungskurs Geschichte der Klasse 12 nebst Fachlehrerin Anna Brückner im Rahmen der Unterrichtsreihe „Flucht und Vertreibung“ organisiert. Auch, dass die Eröffnung der Dokumentation zu einem ganz besonderen Ereignis für die Schulgemeinde wurde: Mit Ruth Barra (78) und Abdulrahman Alkhalat (17) saßen zwei Zeitzeugen im Podium, die Flucht, Gefahren, Entbehrungen und nicht zuletzt unendliche Angst selbst erlebt haben.

    Für Abdulrahman Alkhalat war die Emscher-Lippe-Halle Herberge für die ersten vier Monate nach seiner Ankunft. Der 17-jährige Syrer




    war allein auf der Flucht vor dem Krieg in seiner Heimat. Und es brauchte drei Anläufe, um im Schlauchboot von der Türkei nach Griechenland zu kommen. Er hat Menschen ertrinken sehen ... „Der erste Monat in der Emscher-Lippe-Halle war ganz schwierig. Kein Deutsch, keine Familie, keine Freunde ...“ Heute, sieben Monate und zwei Wochen später, sei es besser. Und „ja klar“, er will bleiben.

    Abdulrahman Alkhalats und Ruth Barras Fluchtgeschichten trennen sieben Jahrzehnte. Was die Angst vor Krieg und Verfolgung angeht und die große Hoffnung, in der Fremde ein neues Leben aufbauen zu können , sind die Zwei ganz nah beieinander.
    http://www.derwesten.de/staedte/gels...d11854401.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #57
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    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    Politische Erziehung im Leistungskurs Geschichte:



    Flucht nach 1945 und Flucht heute

    Welche Unterschiede und Ähnlichkeiten gibt es bei den Fluchtwellen von 1945 der Flucht von heute? Darum ging es bei den Recherchen des Geschichtsleistungskurses der E-Phase des Gymnasiums Horn nach.
    Das Thema Flucht beginnt mit den Fragen: Wer flüchtet? Wieso? Und wohin?

    Nach 1945, nach dem Zweiten Weltkrieg, waren es größtenteils ehemalige Heimatvertriebene, welche aus Ostpreußen oder anderen östlichen Gebieten flohen. Ähnlich wie damals fliehen die Menschen heute vor Krieg und Terror aus ihrer Heimat. Aktuell ist es auch die Terrormiliz Daesch, wegen der viele Syrer, Iraker und auch Menschen aus Afghanistan die Flucht ergreifen. Sie versuchen in sichere Staaten zu gelangen und machen sich deshalb häufig auf den Weg nach Europa.

    Der Unterschied zu den Aufnahmeländern von Flüchtlingen liegt darin, dass die Flucht nach 1945 in bereits vom Krieg zerstörte Länder erfolgte, wohingegen die Flucht heute, so sie nach Europa führt, in wirtschaftlich und politisch starke Staaten, welche nicht zerstört sind, erfolgt.

    Dies wirkt sich auch auf die Bildungsmöglichkeiten aus. Aufgrund des hohen Zerstörungsgrades der Länder nach 1945 gab es kaum noch Schulen und viel zu große Schulklassen oder Arbeitsmaterial. Heute besteht zudem das Problem des Spracherwerbs, welches damals kein Problem darstellte, weil die Flüchtlinge deutscher Herkunft nach Deutschland flüchteten. Um Integration und Spracherwerb so gut wie möglich zu fördern, gibt es heute Sprachkurse für Flüchtlinge, Unterricht in Regelklassen und speziell ausgebildete Lehrkräfte.

    Damals waren Flüchtlinge zu Fuß oder mit Pferdewagen unterwegs und wurden zwangsweise auf Bauernhöfen untergebracht, wo sie oft auch arbeiteten. Heute fliehen die Menschen zu Fuß, mit dem Auto, mit Booten und Schiffen oder Lkws. Nach der Ankunft wohnen sie in Gemeinschaftsunterkünften, Zelten oder Turnhallen. Was die Arbeitsmöglichkeiten betrifft, ist es heute komplizierter: Flüchtlinge dürfen erst arbeiten, wenn sie einen Sprachkurs belegt haben und kein arbeitsloser Deutscher für den Job in Frage kommt. Dennoch bekommen Flüchtlinge heute finanzielle Unterstützung vom Staat, was damals nicht gewährleistet werden konnte.

    Zudem war damals die Versorgung problematisch, denn in der Nachkriegszeit waren viele Menschen auf die Nahrung angewiesen. Heute ist die Versorgung deutlich besser, es steht genug Nahrung zur Verfügung, um sowohl die Flüchtlinge als auch die restliche Bevölkerung zu ernähren.

    Abschließend kann man sagen, dass die Anzahl der Flüchtlinge nach 1945 etwa 16 Millionen Menschen umfasste, wohingegen heute gerade einmal eine Million Menschen nach Deutschland gekommen sind. Damals war es in der erschwerten Situation möglich, so viele Menschen aufzunehmen. Wenn dies damals möglich war, sollte das heute erst recht kein Problem sein, auch wenn es heutzutage aufgrund von herkunftsbedingten mangelnden Sprachkenntnissen viel schwieriger ist, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.
    http://www.weser-kurier.de/startseit...d,1401105.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #58
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    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    Abschließend kann man sagen, dass die Anzahl der Flüchtlinge nach 1945 etwa 16 Millionen Menschen umfasste, wohingegen heute gerade einmal eine Million Menschen nach Deutschland gekommen sind. Damals war es in der erschwerten Situation möglich, so viele Menschen aufzunehmen. Wenn dies damals möglich war, sollte das heute erst recht kein Problem sein, auch wenn es heutzutage aufgrund von herkunftsbedingten mangelnden Sprachkenntnissen viel schwieriger ist, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.
    Der Unterschied besteht nur darin, daß es nach 1945 wirkliche Flüchtlinge waren, die sich dazu noch sprachlich und kulturell kaum von der einheimischen Bevölkerung unterschieden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #59
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    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Der Unterschied besteht nur darin, daß es nach 1945 wirkliche Flüchtlinge waren, die sich dazu noch sprachlich und kulturell kaum von der einheimischen Bevölkerung unterschieden.
    Abschließend kann man sagen, dass die Einwanderung von heute, die Asylberechtigung gar nicht hinterfragt, die Legitimation durch die Vertreibungen der Deutschen aus den nach dem Weltkrieg durch die Alliierten annektierten Gebiete erhalten soll. Die Jugendlichen von heute sollen notengebend begleitet lernen, dass die Afghanen, Pakistani, Ghanaer, Marokkaner etc. eine Berechtigung haben, in dieses Land einzuwandern. Wehe dem, es schleichen sich Zweifel ein. Die behält der Schüler besser für sich, denn die würden sich auf sein Abitur und seine berufliche Zukunft auswirken.

    Aber Jugendliche lassen sich leicht beeinflussen, besonders, wenn ein vorgeblich hehres Ziel verfolgt wird.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #60

    AW: Volkserziehung: Deutsche Jugend für ein neues Deutschland

    Abschließend kann man sagen, dass die Anzahl der Flüchtlinge nach 1945 etwa 16 Millionen Menschen umfasste, wohingegen heute gerade einmal eine Million Menschen nach Deutschland gekommen sind. Damals war es in der erschwerten Situation möglich, so viele Menschen aufzunehmen. Wenn dies damals möglich war, sollte das heute erst recht kein Problem sein
    Und wieder wird vergessen: Die 16 Millionen nach 1945 haben ein vom Krieg zerstörtes Land aufgebaut, dieses Land zu dem gemacht was es heute ist.

    Die Flüchtlinge die heute kommen sind noch NUR 1 Million Flüchtlinge, es werden aber stetig mehr .... nur keiner von denen hat die Absicht etwas aufzubauen, sondern einzig die Absicht sich an einem bestehenden Sozialsystem durchs Leben zu schnorren.
    Diese dummen Vergleiche von 1945 zu heute sollten ganz gepflegt nachgelassen werden.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

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