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Sie sind geflohen, um zu bleiben
Flüchtlinge in Europa Sie sind geflohen, um zu bleiben
Europa sollte in der Flüchtlingsfrage seine Denkrichtung ändern. Der Versuch, Flüchtlinge fernzuhalten, ist erschreckend realitätsfern. Ein Kommentar.
Aber statt dass man dort die Lage akzeptiert, wie sie ist, und mit Blick nach vorne vermehrt Möglichkeiten zur Gestaltung einer Zukunft sucht, tut man so, als sei das alles ein vorübergehendes Phänomen, das man mit immer neuen Abwehrtricks und -kniffen schon irgendwie unter Kontrolle bringen wird. Es ist aber ein Fehler zu glauben, eine Entwicklung würde abebben und sich erledigen, nur, weil man keine Lust hat, sich mit ihr auseinanderzusetzen.Die Debatte wird vor allem darüber geführt, wie man die Flüchtlinge umverteilt oder wieder los- wird. Es wäre sinnvoller, das Gewicht zu verschieben und darüber nachzudenken, was mit ihnen geschehen muss, wenn sie hier sind: wie sie schnell zu Bürgern werden, die sich nützlich machen können. Je länger sie herumgeschoben werden und sich schlecht behandelt vorkommen (müssen), desto schlechter. Und zwar für alle.
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20.06.2015, 11:36 #2
AW: Sie sind geflohen, um zu bleiben
Propaganda pur oder sind die Journalisten bereits Opfer ihrer eigenen Lügen? Der überwiegende Teil der "Flüchtlinge" ist nicht für den deutschen Arbeitsmarkt zu gebrauchen. Wie kann es sein, dass in Deutschland geborene Türken, die hier sozialisiert wurden, teils sehr gute Abschlüsse vorweisen können, nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können aber Analphabeten, die die Sprache nicht beherrschen, werden mit Kusshand genommen? Warum sind fast alle Araber in Deutschland arbeitslos? Rund 60% der Arbeitslosen in Deutschland sind nichtdeutscher Herkunft. Wenn diese Leute nicht zu vermitteln sind, warum dann die ganzen Afrikaner und Zigeuner?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.06.2015, 16:58 #3
AW: Sie sind geflohen, um zu bleiben
Europa sollte in der Flüchtlingsfrage seine Denkrichtung ändern. Der Versuch, Flüchtlinge fernzuhalten, ist erschreckend realitätsfernIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Sie sind geflohen, um zu bleiben
Wieder wird der Titel nicht ganz den Fakten gerecht. Diese Menschen sind nicht geflohen, sondern wie die Goldgräber früherer Zeiten losgezogen, um ihr Glück zu machen und nebenbei Land zu nehmen. Sie sind eher Konquistatoren oder Eroberer, auch wenn ihnen die Offene-Tür-Mentalität einer dekadenten Gutmenschengesellschaft dies fast in den Schoß legt. Zumindest sind sie illegale Einwanderer, denen dazu noch geholfen wird, vorhandene Gesetze zu umgehen.
Deswegen werden sie bleiben, denn sie hatten es nie anders vor.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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20.06.2015, 20:37 #5
AW: Sie sind geflohen, um zu bleiben
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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