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Ausbaufähige Propaganda
Noch ausbaufähig ist die Propaganda dieses Artikels. Er listet noch zu genau Fakten auf, anhand derer die Botschaft ad absurdum geführt wird:
Steuerberg ist bei den Bevölkerungszahlen der große Gewinner
Bevölkerungszahlen weitgehend unverändert. Zunahme in Steuerberg. Größte Abwanderung in Reichenau. Asylwerber bringen ein Plus.
In Steuerberg bemerkt der Bürgermeister vermehrten Zuzug von Jungfamilien
Dann aber:
Gegen den Trend
„Die Bevölkerungstatistik steht in Kärnten generell auf sehr wackeligen Beinen. Seit 1999 gibt es durchgehend mehr Todesfälle als Geburten. Feldkirchen liegt immer nahe am Bundeslandtrend“, sagt Peter Ibounig, Leiter der Statistikabteilung in der Landesregierung.
Dass es heuer kärntenweit ein kleines Plus von 1760 Bewohnern gegeben hat, sei durchaus eine Überraschung gewesen. Die Prognosen gehen nämlich – vor allem für den ländlichen Raum und den Randregionen – in eine negative Richtung. Sieht man von den Städten Klagenfurt, Villach und deren umliegenden Gebiete ab, müssen auch die Feldkirchner Gemeinden auf länge Sicht mit vermehrtem Bewohnerschwund rechnen. Vor allem durch die Binnenwanderung gebe es ein sehr starkes Minus zu verzeichnen. „Wir verlieren die Jungen zwischen 20 und 30 Jahren an andere Bundesländer. Sie ziehen weg, um zu studieren oder um überhaupt einen Arbeitsplatz zu finden“, sagt Ibounig.
Zuzug durch Asylwerber
Ein Plus verzeichnet die Statistikbehörde bei der Außenwanderung – also bei Zu- und Abwanderung über die Landesgrenzen. Hauptsächlich bemerkbar macht sich das bei jenen Gemeinden, die Flüchtlinge aufnehmen. „Sobald die Asylwerber hier erfasst sind, zählen sie als in der jeweiligen Gemeinde ansässige Bürger. Diese Sichtweise ist aber noch nicht besonders ausgeprägt“, sagt Ibounig. Hinzu würden in späterer Folge auch noch etwaige Familienzusammenführungen kommen.
Nur noch gering profitieren könne Feldkirchen von weiteren Frequenzbringern wie Arbeitsmigration oder Auslandsstudenten.
Das unausgesprochene Fazit steht zu offen im Raum: Es wandern junge Österreicher, weil es keine Arbeitsplätze gibt, aus Kärnten ab und es kommen Migranten, die keine Arbeitsplätze erhalten werden. Dauerarbeitslose, Sozialhilfeempfänger!
Gut für Kärnten? Höchstens für den ansässigen Discounter Aldi!
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20.06.2015, 11:16 #2
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20.06.2015, 11:24 #3
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