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Deutsche wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, verheißt der Deutschlandfunk
der sich nicht nur in letzter Zeit durch gefärbte Berichterstattung und pro-islamische Artikel einen Namen gemacht hat.
Flüchtlinge
Die Kluft zwischen Reden und Handeln schrumpft
Angesichts der Millionen Flüchtlinge wandle sich in Deutschland die Stimmung, meint Joachim Frank von der "Frankfurter Rundschau" in seinem Gastkommentar für den DLF. Das Karussell der Verantwortungsverschiebung, verliere an Fahrt. Die Deutschen sähen es inzwischen als geboten an, mehr Menschen aufzunehmen.
Von Joachim Frank, "Frankfurter Rundschau"
Wenn aber nicht alles täuscht, werden solche Stereotype den jüngsten Entwicklungen nicht mehr gerecht. Es tut sich was. Die Kluft zwischen Reden und Handeln wird kleiner. Das Karussell der Verantwortungsverschiebung, auf dem die Mitfahrer sich ständig nur im Kreis drehen, verliert an Fahrt. Und es wächst die Bereitschaft zu einer Politik, die nicht erst auf den "großen Wurf" wartet.
Ist es eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass selbst die grobschlächtigsten Gegner einer weiteren Öffnung für Flüchtlinge sich ihren Lieblingsspruch vom "vollen Boot" verkneifen, seit das Massensterben auf dem Mittelmeer ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt ist? Das Verschwinden der Metapher ist auch Indiz für einen Wandel der Mentalität: Die meisten Deutschen sehen es inzwischen als geboten an, mehr Menschen aufzunehmen. Ungezählte Gruppen und Initiativen, Vereine und Kirchengemeinden arbeiten an der viel beschworenen Kultur des Willkommens, und sie überbieten regelmäßig den Widerstand gegen Neuankömmlinge.
http://www.deutschlandfunk.de/fluech...icle_id=323126
Man kann fast nicht glauben, daß dieser Sender erst 1962 gegründet wurde. Ich hätte ihn rund dreißig Jahre älter geschätzt, in Köln hätte ich ihn aber dennoch verortet:
Der Deutschlandfunk (DLF) ist ein am 1. Januar 1962 in Köln gegründeter öffentlich-rechtlicher, werbefreier Rundfunksender, der – anders als die Landesrundfunkanstalten der ARD – die gesamte Bundesrepublik bedient und sich durch seine hohe Informations- und Nachrichtendichte auszeichnet. Seit 1994 bzw. 2009 ist er neben Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen eines von drei Programmen der Dachmarke Deutschlandradio. Studios und Redaktionen befinden sich in einem Hochhaus im Süden Kölns, am Rande des Stadtteils Köln-Marienburg.[1]
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20.06.2015, 10:35 #2
AW: Deutsche wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, verheißt der Deutschlandfunk
Merkwürdig, dass keine aktuelle "Umfrage" den Willen "der Deutschen" belegt, dass sie noch mehr "Flüchtlinge" aufnehmen wollen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Deutsche wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, verheißt der Deutschlandfunk
Propagandasprech findet sich in dem Artikel zuhauf. Exemplarisch nur ein Beispiel: Gegner der Einwanderungspolitik werden "grobschlächtig" genanntEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Deutsche wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, verheißt der Deutschlandfunk
Er hat die kräftigen Hände eines Arbeiters, die dennoch in ihrem Leben keine einzige Schraube eingedreht haben und völlig unproduktiv geblieben sind:
Sie passen zu dem grobschlächtigen Gesicht eines Arbeiters, der nie in seinem Leben hart arbeiten mußte, der niemals in seinem Leben die Mühsal und die Sorgen der Beladenen teilen mußte.
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AW: Deutsche wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, verheißt der Deutschlandfunk
All das Gewäsch über angebliche Läuterung der deutschen in Bezug auf Flüchtlinge ist aus den Finger gesogen.
Ich kenne keinen Gegner der Flüchtlingswelle, der seine Meinung geädert hat.
Köln-Marienburg ist ein Nobelviertel, und die dortigen Einwohner sind weit weg von Migranten und anderem Gesocks.
Propaganda in den falschen Händen wird immer zum Bumerang, wenn es übertrieben wird, siehe Göbbels im dritten Reich.
Keiner will ernsthaft mehr Flüchtlinge, höchstens mit dem Maul.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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AW: Deutsche wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, verheißt der Deutschlandfunk
Wieso Läuterung der Deutschen? Läuterung heißt Besserung. Die Deutschen haben nichts verbrochen, daß sie sich läutern müßten. Sie haben auch die Asylbewerber nicht schlecht behandelt, im Gegenteil, sogar so gut, daß der Ruf Deutschlands in alle Welt hallt, von den Medien gerne umschrieben mit "Deutschland ist das beliebteste Einwanderungsland".
Zu uns kommen auch die, die gar nix können!
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20.06.2015, 14:55 #7
AW: Deutsche wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, verheißt der Deutschlandfunk
Ist es eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass selbst die grobschlächtigsten Gegner einer weiteren Öffnung für Flüchtlinge sich ihren Lieblingsspruch vom "vollen Boot" verkneifen, seit das Massensterben auf dem Mittelmeer ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt ist?Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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