Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #151
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Dreh irgendeinen Stein um in Deutschland , irgendeinen, es ist nur Mist zu finden !!! Funktionieren in eigendlichen Sinne ist nur beim Finanzamt/GEZ usw vorzufinden, also alles was uns auspresst wie Zitronen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #152
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ursprünglich wurden die Tafeln gegründet um zum einen noch verwertbare Lebensmittel zu retten und zum anderen armen Menschen zu helfen, die vom Sozialstaat ungenügend unterstützt wurden. Doch mit den massenhaft ins Land strömenden Scheinasylanten, sowie der Zuwanderung von Hunderttausenden Roma hat sich das Klientel radikal gewandelt. Arme Deutsche, vor allem Rentner, wurden von den Migranten auch mit körperlicher Gewalt von den Tafeln vertrieben. Die Migranten halten die Tafeln für ganz besonders billige Lebensmittelmärkte, stellen unverschämte Forderungen und werfen dann ihrerseits das weg, was vorher von freiwilligen Helfern mühsam zusammengetragen wurde. Man muss es klar sagen: die freiwilligen Helfer sind zu nützlichen Idioten degradiert. Migranten engagieren sich kaum, es sind vor allem ältere Deutsche, die auf die staatliche Propaganda vom ach so armen Flüchtling reinfallen. Private Tafeln, und das sind die meisten von ihnen, haben Hausrecht, können selbst entscheiden, wer etwas bekommt und wer nicht. Die nun immer lautere Jammerei über Belastung und schuften bis zur Erschöpfung gehen ins Leere, weil die Situation selbst verschuldet ist. Der Staat gibt den "Flüchtlingen" Adressen der Tafeln, fordert diese Leute auf, sich dort einzudecken, obwohl dieser Staat den "Flüchtlingen" so viel Geld zur Verfügung stellt, dass sie das gar nicht nötig haben. Die Belastungen der Tafeln sind in erster Linie vom Staat verursacht aber auch von den dortigen Mitarbeitern, die nicht klar definieren, wer dort etwas bekommt und wer nicht. ......





    ........40000 Euro Unkosten müssen bezahlt werden und das natürlich von der Trittauer Tafel und weil die Moslems Sonderwünsche haben, werden auch die erfüllt. Wer sich derart ausnutzen lässt ist selbst schuld. Der Artikel ist mit "Hilfe im Advent" überschrieben und verschweigt, dass fast alle "Bedürftigen" den Advent nicht kennen oder wie die Moslems gar rigoros ablehnen.
    Dazu eine kleine Ergänzung. Die Tafeln haben das Recht der Auswahl längst aufgegeben, als sie dieses dem Staat übertrugen. Seitdem entscheidet der, wer Zugang hat und wer nicht.

    Die Schwäbische Tafel z.B. schreibt:

    Wer darf in der Tafel einkaufen?


    Alle bedürftigen Menschen sind berechtigt in den Tafeln einzukaufen.

    Als hilfebedürftig gilt, wer Leistungen erhält nach:

    • SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende, Hartz IV)
    • SGB XII (Sozialhilfe)
    • § 27a Bundesversorgungsgesetz (Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt)
    • § 6a Bundeskindergeldgesetz (Kindergeldzuschlag)
    • dem Asylbewerberleistungsgesetz


    ...Die Vorlage der Bonuscard der Stadt Stuttgart in Verbindung mit einem Lichtbildausweis berechtigt zum Einkauf bei der Schwäbischen Tafel Stuttgart e.V.

    https://www.tafel-stuttgart.de/%C3%B...r-darf-kommen/

    Dieses sind vom Staat aufgestellte Kriterien, die der Tafel zudem das Leben erleichtern. Erst wer den Nachweis führt, dass er Hartz IV erhält oder Sozialhilfe, ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, kann kommen, natürlich auch der, der eine Bonuscard der Stadt vorlegt, die allerdings nach den gleichen Kriterien ausgestellt wird. Einfach nur mal kommen, weil man pleite ist und keinen Cent mehr in den Taschen hat, das geht natürlich nicht, selbst wenn man adäquat abgerissen aussähe.

    Auch die Barmherzigkeit ist in diesem Land unbarmherzig.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #153
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Die Misere ist lange bekannt aber statt zu helfen, verschlimmert der Staat die Lage bei den Tafeln massiv. Gezielt werden "Flüchtlinge" zu den Tafeln geschickt. Das ursprüngliche Klientel der Tafeln, arme Rentner und Niedriglöhner, sind dort kaum noch anzutreffen. Sie werden systematisch von den frech auftretenden Migranten vertrieben. Die Dummheit Gutherzigkeit der Tafelmitarbeiter wird schamlos ausgenutzt. Dabei haben sie es selbst in der Hand......


    Weniger Lebensmittel, aber mehr Menschen: Zwei Millionen Menschen besuchten dieses Jahr die Tafeln. Das sind 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Jede dritte Einrichtung verhängte einen Aufnahmestopp.Die Tafeln in Deutschland haben in diesem Jahr laut eigenen Angaben einen großen Andrang verzeichnet. Im Schnitt besuchten demnach etwa 50 Prozent mehr Menschen die Angebote als im Vorjahr. "Wir reden über etwa zwei Millionen Menschen, die zu den Tafeln kommen", sagte Bundesvorsitzender Jochen Brühl dem Redaktionsnetzwerk Deutschland

    Entlastungen für EhrenamtlicheDie Tafeln mit ihrer Lebensmittelversorgung seien darauf nicht vorbereitet gewesen: "Zeitweise hatten in diesem Jahr rund 30 Prozent der Tafeln einen Aufnahmestopp." Es seien einfach zu wenige Lebensmittel und Kapazitäten für zu viele Menschen gewesen. "Mehr als 70 Prozent der Tafeln haben zudem angegeben, dass sie weniger Lebensmittel haben."Der Andrang habe nicht nur zu großen Belastungen bei den Hilfesuchenden, sondern auch bei den Ehrenamtliche geführt. "Mehr als 60 Prozent der Helfenden haben in einer Umfrage angegeben, dass sie psychisch durch die ganze Situation sehr belastet sind", sagte Brühl.Der Bundesvorsitzende forderte Entlastungen von der Politik auch für Helfende: "Man könnte zum Beispiel Ehrenamtlichen, die eine bestimmte Stundenzahl nachweisen können, ein Verkehrsticket umsonst geben für ihr Engagement."....Brühl erneuerte seine Forderung, dass bei der Versorgung Bedürftiger die Politik in der Pflicht sei. Die mehr als 960 Tafeln arbeiteten nur unterstützend. Allerdings sehe es mancherorts anders aus: "Tafeln unterstützen manchmal nicht nur, sondern werden schon fest einkalkuliert." Dabei sei man angetreten, "Lebensmittel zu retten, die übrig sind, und diese an die Menschen weiterzugeben, die zu wenig haben". https://www.tagesschau.de/inland/meh...afeln-101.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #154
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Obwohl sie schon lange jammern, läuft das System "Tafeln" noch immer ganz gut. Es sind die vielen Naivlinge, die ihr Helfersyndrom ausleben, die diese ganze irrsinnige Zuwanderung erst möglich machen. Gäbe es sie nicht, würde der Staat auf sich selbst gestellt, die Migration beenden. Aber so schiebt man die Verantwortung den Bürgern zu, die zwar klagen aber trotzdem mitmachen und den Wahnsinn erst möglich machen. Diejenigen, für die diese Tafeln einst gedacht waren, sind von den Migranten vertrieben worden. Sie halten die Tafeln für besonders billige Supermärkte und stellen Ansprüche, die ihnen auch noch eilfertig erfüllt werden......


    Stand: 03.03.2023 06:56 Uhr
    Die Tafeln in Deutschland unterstützen derzeit etwa zwei Millionen Menschen - mehr als je zuvor. Die Belastungsgrenze sei bei den Helfern erreicht, warnte der Vorsitzende des Tafel-Dachverbands. Infolge des großen Andrangs bedürftiger Menschen sehen sich die Lebensmittel-Tafeln in Deutschland an ihrer Belastungsgrenze. Die Helfer seien "psychisch und physisch am Limit", sagte der Vorsitzende des Dachverbandes der Tafeln, Jochen Brühl, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. "Es ist keine Lösung, dass alle zu den Tafeln kommen." Die Einrichtungen könnten nicht auffangen, was der Staat nicht schaffe. "Es ist genug da, nur nicht gerecht verteilt", fügte er hinzu. "Die Tafeln unterstützen aktuell etwa zwei Millionen Menschen, so viele wie nie zuvor in unserer 30-jährigen Geschichte", sagte Brühl. Jede dritte Tafel verhängte Aufnahmestopp. Seinen Angaben zufolge verhängten im vergangenen Jahr 32 Prozent der Tafeln einen Aufnahmestopp, weil etwa Lebensmittel zum Verteilen an Bedürftige fehlten. "Im bundesweiten Durchschnitt kamen im vergangenen Jahr 50 Prozent mehr Menschen zu den Tafeln. Das sind Zahlen, die die momentane Lage verdeutlichen", sagte der Vorsitzende. Als einen Grund für den Zulauf nannte Brühl die hohe Zahl Geflüchteter aus der Ukraine. Russland hatte vor einem Jahr den Angriffskrieg gegen das Nachbarland begonnen. "Vor Ort sind auch Menschen, die ihren Lebensunterhalt aufgrund von den gestiegenen Preisen nicht mehr alleine stemmen können, darunter Studentinnen und Studenten, Erwerbslose, vermehrt auch Menschen, die einen Job haben."


    https://www.tagesschau.de/inland/taf...stung-101.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #155
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    NRW-TAFELN AM LIMIT +++ ZU VIELE KUNDEN, ZU WENIG SPENDEN
    „Nach zwei Stunden sind unsere Kisten leer“
    Viersen (NRW) – Die Tafeln im Rheinland trommeln – denn sie sind in Sorge: Längst reichen die Lebensmittel nicht mehr für alle Bedürftigen aus. Leere Kisten in Viersen, hier und anderswo gab es schon gravierende Einschnitte.

    Statt dreimal pro Woche ist die Ausgabe jetzt nur noch an Dienstagen und Freitagen. „Viele Menschen leben wegen der Inflation am Limit, immer mehr kommen zu uns. Auch Kriegsflüchtlinge, meist Mütter mit Kindern. Die Hemmschwelle ist deutlich gesunken“, sagt Luzia Witthake (72). Die Vorsitzende der Viersener Tafel beklagt, dass die Supermärkte weniger abgeben als früher, zugleich aber mehr einwandfreie Waren in den Müll werfen.
    Zukäufe nötig
    Vier ihrer rund 20 ehrenamtlichen Mitarbeiter fahren jeden Tag die Märkte und Bäcker der Stadt ab. „Trotzdem reicht die Ware nicht für unsere 350 regelmäßigen Kunden. Ein Drittel kaufen wir jetzt schon dazu.“ Besonders beliebt seien Molkereiprodukte, Gebäck, Südfrüchte, Gemüse wie Kohl und Gurken, die Ansprüche niedrig. „Es geht nur um das Notwendigste.“
    Zum Glück bekommt die gelernte Chemotechnikerin auch private Geld- und Lebensmittelspenden. „Einige Leute bringen regelmäßig etwas zu uns. Da dürfen gern weitere hinzukommen.“

    Luzia Witthake fürchtet, dass sich die Situation noch zuspitzt. Ihre Angst: „Dass jemand leer ausgeht. Schon jetzt sind an Ausgabetagen nach zwei Stunden alle Kisten leer.“
    In Düsseldorf schon Aufnahmestopps
    Deutlich angespannte Situation unter anderem auch in Neuss, im Kreis Mettmann, in Ratingen und in der Landeshauptstadt. Eva Fischer von der Düsseldorfer Tafel zu BILD: „An einigen Ausgabestellen gab es Aufnahmestopps, die Kunden können nur noch alle zwei Wochen zu uns kommen. Die Ware reicht einfach nicht.“

    Petra Jung vom Landesverband der NRW-Tafeln bestätigt: „Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist die Zahl der Tafel-Kunden in NRW explodiert, von 350 000 auf 600 000. Die Not ist groß.“
    https://www.bild.de/regional/duessel...8284.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #156
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    NRW-TAFELN AM LIMIT +++ ZU VIELE KUNDEN, ZU WENIG SPENDEN
    „Nach zwei Stunden sind unsere Kisten leer“
    Viersen (NRW) – Die Tafeln im Rheinland trommeln – denn sie sind in Sorge: Längst reichen die Lebensmittel nicht mehr für alle Bedürftigen aus. Leere Kisten in Viersen, hier und anderswo gab es schon gravierende Einschnitte.

    Statt dreimal pro Woche ist die Ausgabe jetzt nur noch an Dienstagen und Freitagen. „Viele Menschen leben wegen der Inflation am Limit, immer mehr kommen zu uns. Auch Kriegsflüchtlinge, meist Mütter mit Kindern. Die Hemmschwelle ist deutlich gesunken“, sagt Luzia Witthake (72). Die Vorsitzende der Viersener Tafel beklagt, dass die Supermärkte weniger abgeben als früher, zugleich aber mehr einwandfreie Waren in den Müll werfen.
    Zukäufe nötig
    Vier ihrer rund 20 ehrenamtlichen Mitarbeiter fahren jeden Tag die Märkte und Bäcker der Stadt ab. „Trotzdem reicht die Ware nicht für unsere 350 regelmäßigen Kunden. Ein Drittel kaufen wir jetzt schon dazu.“ Besonders beliebt seien Molkereiprodukte, Gebäck, Südfrüchte, Gemüse wie Kohl und Gurken, die Ansprüche niedrig. „Es geht nur um das Notwendigste.“
    Zum Glück bekommt die gelernte Chemotechnikerin auch private Geld- und Lebensmittelspenden. „Einige Leute bringen regelmäßig etwas zu uns. Da dürfen gern weitere hinzukommen.“

    Luzia Witthake fürchtet, dass sich die Situation noch zuspitzt. Ihre Angst: „Dass jemand leer ausgeht. Schon jetzt sind an Ausgabetagen nach zwei Stunden alle Kisten leer.“
    In Düsseldorf schon Aufnahmestopps
    Deutlich angespannte Situation unter anderem auch in Neuss, im Kreis Mettmann, in Ratingen und in der Landeshauptstadt. Eva Fischer von der Düsseldorfer Tafel zu BILD: „An einigen Ausgabestellen gab es Aufnahmestopps, die Kunden können nur noch alle zwei Wochen zu uns kommen. Die Ware reicht einfach nicht.“

    Petra Jung vom Landesverband der NRW-Tafeln bestätigt: „Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist die Zahl der Tafel-Kunden in NRW explodiert, von 350 000 auf 600 000. Die Not ist groß.“
    https://www.bild.de/regional/duessel...8284.bild.html
    Also vor allem durch den Zuzug der Ukraine-Flüchtlinge und den Zuzug anderer Flüchtlinge. Man könnte meinen, dass man sich als Gast in einem Land hinten anstellt und nicht vorne in der Reihe und nicht jede Leistung in Anspruch nimmt und dadurch für die Einheimischen verstopft.

    Diese "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst"-Menschen, diese Egoisten, die jeden möglichen Vorteil zu Lasten anderer für sich nutzen und wahrnehmen, sind bestimmt alles andere als eine Bereicherung für dieses Land. Sie stellen eine Belastung dar.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #157
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Solange die Mentalität sagt "Deutsche zuletzt, ich bin was Besseres als die", geht es auch so weiter! Warum dürfen die Asylbewerber eigentlich noch frei rumlaufen?

  8. #158
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Es kann nicht sein, dass die Tafeln selber Lebensmittel teuer einkaufen müssen, um sie verbilligt abzugeben. Das ganze System ist pervertiert.
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  9. #159
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Die Tafeln sind am Limit. Die Politik treibt immer mehr Menschen in die Armut. Vielerorts haben Tafeln Aufnahmestopps verhängt. Die ursprüngliche Idee, die zur Gründung der Tafeln geführt hat, ist inzwischen völlig unterlaufen. Der Staat schiebt seine ins Land geholten "Flüchtlinge" den Tafeln zu, obwohl sie gar nicht anspruchsberechtigt sind. Das ursprüngliche Klientel, für das die Tafeln gegründet wurden, kommt unter die Räder, wird von den oft frech und aggressiv auftretenden Ausländern verdrängt. Nun kommen dank links-grüner Idiotenpolitik auch jene zu den Tafeln, die sich das noch bis vor kurzem gar nicht vorstellen konnten....


    Verarmter Mittelstand versorgt sich bei Tafeln

    Mannheim (dpa) - . Die Tafeln gegen Armut und Lebensmittelverschwendung sehen sich am Limit: lange Schlangen vor den Läden, Aufnahmestopps bei den Kunden, hohe Infrastrukturkosten. Dabei wächst die Zahl von Menschen aus der Mittelschicht, die auf günstige Lebensmittel angewiesen sind. „Die Tafeln sind ein Seismograph für gesellschaftliche Veränderungen“, sagt Sabine Werth, die vor 30 Jahren in Berlin die erste Tafel Deutschlands gründete und seitdem dort den Vorsitz der Tafel innehat.....https://www.wiesbadener-kurier.de/po...tafeln-2682588
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #160
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Wir waren auch mal ziemlich am A... Gearbeitet als Selbstständiger aber Lohn kam nicht... 40.000 E schuldete uns der Auftragserteiler der Pleite war und Selbstmord machte. Wir wußten nicht, wie wir Miete bezahlen sollen, wie wir uns was zu essen kaufen sollen. Haben Schuldnerberatung aufgesucht ob man wegen Notlage nicht zu den Tafeln gehen kann - nein, erst wenn man Insolvenz anmeldet... Wir haben jahrelang unsere Schulden abgestottert die sich wegen dem Nichtzahlenkönnen des Auftraggebers fürs Projekt angehäuft haben. Ich hab so oft geweint weil ich nicht wußte was ich zum essen auf den Tisch bringen kann - wir haben oft Toastbrot mit dünnem Aufstrich Feta gegessen weil mehr nicht möglich war... Wir wären so dankbar gewesen wenn wir uns an der Tafel hätten anstellen können. Aber wir haben uns hochgekämpft - alle Schulden gezahlt auch wenns sehr hart war den Verlust wieder auszugleichen. Nur weil wir nie Insolvenzt angemeldet haben, alle Schulden abgestottert haben, konnten wir uns dann ein Haus leisten (mit Kredit von Bank) was uns im Endeffekt einen Gewinn von 700.000 E bescherte. Ohne den Hauskauf hätten wir nie auswandern können... Nicht nur H4ler sondern auch fleißige Menschen die Arbeiten können Pech haben - arm trotz Arbeit wenn der AG pleite geht und den Lohn schuldet und nix zu holen ist da der Selbstmord macht -da hilft Dir keiner. Da kannst nur froh sein wenn Deine Gläubiger Geduld haben mit Mietrückständen (die wir alle beglichen haben), und Du bist verdammt dankbar wenn Freunde Dir ein Freßpacket packen damit Du irgendwas zu beißen hast weil sie sehen - Du hattest einfach Pech obwohl Du gearbeitet hast... Ich werd nie die schlechte Zeit vergessen wo ich weinte weil ich mir keine Zwiebel kaufen konnte für Spaghettisauce...Ich wäre so dankbar gewesen, hätte ich die Tafel nutzen können. Gerne auch mit "anschreiben" daß ich mich anstellen darf weils und wirklich mies ging - mit Zahlung dann als wir uns derrappelt hatten... Aber Du mußt erst insolvent sein bevor Du Hilfe bekommst... Ich kenne eine Rentnerin ders nicht gut geht - 2 Euro über dem Satz wo sie Hilfen in Anspruch nehmen kann. Rente 2 Euro niedriger und sie könnte relativ gesehen gut Leben mit all den Hilfen die dann kommen würden. Ich bekam Haß als ich mitbekommen habe wie meine Nachbarin die keinen Bock auf Arbeit hat (die aber schwarz arbeitet), zur Tafel geht da sie berechtigt ist und dann die Lebensmittel in die Tonne schmeißt weil sie keinen Bock darauf hat. Meine Nachbarin hat dann die Schätze mit mir geteilt die in der Mülltonne landeten... Tafel bin ich zwiegespalten: einerseits find ichs gut daß es sie gibt, andererseits bedienen sich Leute die es nicht brauchen während andere die akut grad in Not sind, sich nicht anstellen dürfen...

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