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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    „Flüchtlinge“ verkaufen Lebensmittel, die sie sich vorher bei der Tafel geholt haben
    Während in Deutschland es mittlerweile Rentnerinnen gibt, die nicht einmal ein Bett zum Schlafen haben und auf die Tafel angewiesen sind, verkaufen „Flüchtlinge“ heimlich Lebensmittel, die sie sich vorher bei der Tafel und somit wirklich Bedürftigen weggeschnappt haben.

    In Deutschland herrscht eine bedrückende Realität: Armut, die im Schatten wächst, und der zunehmend ungleiche Umgang mit denjenigen, die schon länger hier leben und die Hilfe am dringendsten brauchen.

    Ein erschütterndes Beispiel dafür ist die Geschichte einer 79-jährigen Rentnerin aus Zeitz, die im vergangenen Sommer auf dem Vorplatz einer sozialen Einrichtung weinend zusammenbrach. Ihr Schicksal ist kaum vorstellbar: Kinder und Mann verstorben, sie ganz alleine und verarmt, ohne Bett, ohne Matratze. Da ihrer Altersrente und Witwenrente gerade über der Grenze der Grundsicherung liegt, erhält sie keine Unterstützung.

    Der Gegensatz könnte nicht irrer sein: Auf der anderen Seite Menschen, die aus dem Ausland kommen und hier, oft durch die sozialen Netzwerke, schnell Zugang zu Unterstützungsleistungen finden – mitunter auch, um sie zu missbrauchen. Ein weiterer Fall, der Empörung weckt, schildert Katrin Lindner, die in der „Möbelbörse und Sozialboutique Zeitz“ arbeitet. So würden ukrainische Flüchtlinge Lebensmittel von der Tafel abholten und dann wenige Meter entfernt auf dem Parkplatz aus dem Auto heraus weiterverkauften.

    In der Sozialboutique in Zeitz, einer Einrichtung, die sich um Bedürftige kümmert, sind laut einem Focus-Bericht etwa 80 Prozent der Kunden Flüchtlinge. Die Einwohner der Stadt, darunter viele arme Rentner und Geringverdiener, kämpfen – im Gegensatz zu den mehrheitlich aus den muslimischen Ecken dieser Welt stammenden Rundumversorgten – schlicht ums Überleben.

    In der Focus-Kommentarspalte fragt man sich:

    „Flüchtlinge werden bestens vom Staat versorgt, das dürfte ja auch der Grund der meisten sein, warum sie hier sind. Warum bekommen die dann noch Bezugsscheine für die Tafel?“

    „Traurig ist, das sie das nicht machen weil sie Hunger haben, sondern weil sie scheinbar das Geld wollen. Sie nehmen damit den wirklichen Bedürftigen das Essen weg.“

    „Alles nicht so schlimm, wir nehmen da einfach die ganzen Sondervermögen und verteilen sie.und schon haben alle was davon . Dann gibt es vielleicht auch mal einen Arzttermin bevor man stirbt.“
    https://journalistenwatch.com/2025/0...-geholt-haben/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #172
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Die Tafeln müssen das ausbügeln, was die Politik versaubeutelt. Ursprünglich wurden die Tafeln ins Leben gerufen um Lebensmittel, die aus unterschiedlichen Grünen nicht mehr verkauft werden können, an Bedürftige weiterzugeben. Doch dann schickte der Staat die "Flüchtlinge" zu den Tafeln, obwohl diese rundum versorgt werden. Vielerorts wurden die wahren Bedürftigen von den frech auftretenden "Flüchtlingen" vertrieben. Inzwischen kaufen viele Tafeln Lebensmittel zu, um den Bedarf überhaupt decken zu können. So wird eine gute Idee pervertiert. Als vor einigen Jahren in Essen der Betreiber einer dieser Tafeln den steigenden Zulauf stoppte, erntete er böse und dumme Kommentare aus der linken Ecke. Von jenen also, die uns das alles einbrocken und selbst nie zu sehen sind, wenn es um die Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen geht. Nun sind vielerorts die Tafeln am Limit.....


    Die Frankfurter Tafel hat ihre Belastungsgrenze erreicht. Wegen fehlender Lebensmittel müssen Bedürftige abgewiesen werden.

    Es sind offenbar immer mehr Menschen in Frankfurt, die die Angst haben: Wird mein Geld noch bis Monatsende reichen? Wie werde ich satt? Tausende sind bereits auf die Unterstützung durch die Frankfurter Tafel angewiesen. Doch die steht derzeit selbst unter Druck.

    Wie der gemeinnützige Verein auf Anfrage von t-online bestätigt, musste die Tafel einen Aufnahmestopp verhängen. "Aufgrund der Lebensmittelknappheit werden bis auf Weiteres keine Neukunden an den Ausgabestellen angenommen. Keine Ausnahmen", heißt es von Seiten der Organisation. Damit ist klar: Wer jetzt in Frankfurt neu in Not gerät, kann vorerst keine Unterstützung durch die Tafel erhalten.

    Über 20.000 Menschen auf Hilfe angewiesen
    Die Frankfurter Tafel versorgt nach eigenen Angaben monatlich über 20.000 bedürftige Menschen über ihre 13 Ausgabestellen im Stadtgebiet. Hinzu kommen etwa 72 soziale Einrichtungen, die regelmäßig mit Lebensmitteln beliefert werden – darunter Caritas, Aids-Hilfe, Drogenhilfe, Schulen, Jugendhäuser und Notunterkünfte.
    Jeden Monat verteilt das Team über 270 Tonnen Lebensmittel, die zuvor in Zusammenarbeit mit Supermärkten und Partnerbetrieben gesammelt wurden. .... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...a55072d2&ei=18

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    Aufnahmestopps bei mehr als der Hälfte der Tafeln im Saarland

    Zu viele Bedürftige, zu wenig Lebensmittelspenden: Viele Tafeln im Saarland kommen bei der hohen Nachfrage nicht mehr hinterher. Mehr als die Hälfte von ihnen hat Konsequenzen gezogen – und Aufnahmestopps verhängt.

    Mehr als die Hälfte aller saarländischen Tafeln kann keine neuen Kundinnen und Kunden mehr aufnehmen. Das hat eine SR-Recherche ergeben. Grund dafür seien die immer weiter steigenden Bedürftigenzahlen.

    Aufnahmestopps gelten an den Tafeln in Homburg, Sulzbach, Saarlouis, Wadern, Dillingen, Lebach und Völklingen. Nach Angaben der Tafeln wird man hier nur über eine Warteliste als Kunde aufgenommen. Das heißt, ein vorheriger Kunde muss gestorben, weggezogen oder nicht mehr bedürftig geworden sein.

    Saarländischen Tafeln am Limit
    Die Tafeln in Neunkirchen und St. Wendel nehmen noch Bedürftige auf. Nach Angaben des Trägers seien genug Ressourcen da, um mehr Menschen aus den Gebieten aufzunehmen..... https://www.sr.de/sr/home/nachrichte...topps_100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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