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  1. #141
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Überlastetes Hilfssystem
    Etwa zwei Millionen Menschen holen Lebensmittel bei der Tafel
    Die Tafeln in Deutschland haben einen neuen, traurigen Rekord erreicht: Noch nie haben sie so viele Menschen versorgt. Aber sie können laut ihrem Vorsitzenden nicht auffangen, »was der Staat nicht schafft«.
    Die Zahl der Bedürftigen, die sich Lebensmittel bei der Tafel holen, war noch nie so hoch wie zurzeit. »Seit Jahresbeginn verzeichnen wir einen Anstieg der Kundinnen und Kunden von 50 Prozent«, sagte der Vorsitzende des Dachverbands Tafel Deutschland, Jochen Brühl, der Düsseldorfer »Rheinischen Post«. Insgesamt kämen etwa zwei Millionen Menschen.
    Die bundesweit rund 960 Tafeln verteilen an Bedürftige Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können. Zuletzt hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Ende September geschätzt, dass knapp 1,1 Millionen Menschen sich über die Tafeln versorgen würden. Es bezog sich dabei auf eine Umfrage aus dem Jahr 2020.
    Tafel-Vorstand Brühl sagte, während die Zahl der Tafel-Kunden gestiegen sei, seien die Lebensmittelspenden zurückgegangen. »Rund ein Drittel der Tafeln sind so überlastet, dass sie Aufnahmestopps verhängen mussten«, sagte Brühl. Hilfesuchende Menschen wegzuschicken, sei für Helfer aber psychisch enorm belastend.

    Staatliche Hilfen laut Brühl »unzureichend« und zu spät
    Auffällig seien die Einzelschicksale, so Brühl. »Die Menschen haben große Existenzängste und Sorgen, wie sie Lebensmittel, Wohnen, Heizen zahlen können.« Die Tafeln könnten aber nicht auffangen, »was der Staat nicht schafft«............ https://www.spiegel.de/wirtschaft/ar...d9cb25#ref=rss
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #142
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Überlastetes Hilfssystem
    Etwa zwei Millionen Menschen holen Lebensmittel bei der Tafel
    Die Tafeln in Deutschland haben einen neuen, traurigen Rekord erreicht: Noch nie haben sie so viele Menschen versorgt. Aber sie können laut ihrem Vorsitzenden nicht auffangen, »was der Staat nicht schafft«.
    Die Zahl der Bedürftigen, die sich Lebensmittel bei der Tafel holen, war noch nie so hoch wie zurzeit. »Seit Jahresbeginn verzeichnen wir einen Anstieg der Kundinnen und Kunden von 50 Prozent«, sagte der Vorsitzende des Dachverbands Tafel Deutschland, Jochen Brühl, der Düsseldorfer »Rheinischen Post«. Insgesamt kämen etwa zwei Millionen Menschen.
    Die bundesweit rund 960 Tafeln verteilen an Bedürftige Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können. Zuletzt hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Ende September geschätzt, dass knapp 1,1 Millionen Menschen sich über die Tafeln versorgen würden. Es bezog sich dabei auf eine Umfrage aus dem Jahr 2020.
    Tafel-Vorstand Brühl sagte, während die Zahl der Tafel-Kunden gestiegen sei, seien die Lebensmittelspenden zurückgegangen. »Rund ein Drittel der Tafeln sind so überlastet, dass sie Aufnahmestopps verhängen mussten«, sagte Brühl. Hilfesuchende Menschen wegzuschicken, sei für Helfer aber psychisch enorm belastend.

    Staatliche Hilfen laut Brühl »unzureichend« und zu spät
    Auffällig seien die Einzelschicksale, so Brühl. »Die Menschen haben große Existenzängste und Sorgen, wie sie Lebensmittel, Wohnen, Heizen zahlen können.« Die Tafeln könnten aber nicht auffangen, »was der Staat nicht schafft«............ https://www.spiegel.de/wirtschaft/ar...d9cb25#ref=rss
    Darunter die vielen Ukraine- und sonstigen Flüchtlinge, die ebenfalls Zugang zu den Tafeln erhalten und dies unabhängig von verwertbarem Vermögen (wie dies bei Hartz IV Empfängern im Moment ja noch vorgesehen ist) oder der Art der Unterbringung bzw. einer kostenlosen Vollversorgung mit Lebensmitteln.

    Würde man jetzt noch alle die dazurechnen, die nicht an die Tafeln können, aber eine Zugangsberechtigung haben, die aber nicht verwirklichbar ist, weil sie wegen des großen Andrangs abgewiesen werden und diejenigen, die nach einem halben Jahr für ein halbes oder gar weiteres Jahr im Turnusverfahren trotz Berechtigungsschein ihre Berechtigung verlieren.

    Würde man noch alle die dazurechnen, die finanziell knapp über der Zugangsberechtigung liegen oder diese auch als Geringverdiener wie im Fall der Stadt Stuttgart ihre Zugangsberechtigung verloren, dann würden wahrscheinlich nicht nur 2 Millionen, sondern 8 Millionen Menschen ihre Lebensmittel bei der Tafel holen, also gut 10 Prozent der Bevölkerung - und das ist jetzt nur konservativ geschätzt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #143
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    »was der Staat nicht schafft«
    Und ich dachte „wir haben Platz“.

    Nein, dachte ich nicht. Ich wusste immer, dass die Leute die das behaupten keine Verantwortung übernehmen und es andere ausbaden sollen - die es aber (auch) nicht können.

    So wie „Linke“ Politiker, die sich darüber aufregen, dass sie 8$ ihres eigenen Geldes für Twitter bezahlen sollen, aber kein Problem damit haben, 500 Millionen des Geldes anderer Leute an die - in Vorkriegsjahren als korrupt geltende - Ukraine zu verschenken.

    Der Fairheit halber muss man das aufs Jahr kalkulieren, dann sind es schon 96$ gegen 500‘000‘000 €

    Mit dem Geld könnte man viele Lebensmittel günstiger machen. Bei potenziell 8 Mio. Bedürftigen, könnte jeder immerhin 5€ Pro Monat bekommen. Mehr als die Hälfte was Twitter kosten würde …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #144
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Und ich dachte „wir haben Platz“.

    Nein, dachte ich nicht. Ich wusste immer, dass die Leute die das behaupten keine Verantwortung übernehmen und es andere ausbaden sollen - die es aber (auch) nicht können.

    So wie „Linke“ Politiker, die sich darüber aufregen, dass sie 8$ ihres eigenen Geldes für Twitter bezahlen sollen, aber kein Problem damit haben, 500 Millionen des Geldes anderer Leute an die - in Vorkriegsjahren als korrupt geltende - Ukraine zu verschenken.

    Der Fairheit halber muss man das aufs Jahr kalkulieren, dann sind es schon 96$ gegen 500‘000‘000 €

    Mit dem Geld könnte man viele Lebensmittel günstiger machen. Bei potenziell 8 Mio. Bedürftigen, könnte jeder immerhin 5€ Pro Monat bekommen. Mehr als die Hälfte was Twitter kosten würde …
    Mal anders gerechnet, denn es wird sich ja sehr um das 49 Euro Ticket gestritten, weil dies so schlecht finanzierbar sei. Das Ticket soll angeblich 3 Millarden Euro kosten, die sich Bund und Länder teilen. Darüber also viele Monate und großer Streit:

    Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, wie das künftige 49-Euro-Ticket finanziert werden soll. Beide Seiten wollen sich die Kosten von drei Milliarden Euro teilen.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...1216.htmlNicht gestritten wird über Kosten, die mit den deutschen Bürgern nicht zu tun haben und Folgen aktiver Anwerbungen unserer Bundesaußenministerin (Grüne, Baerbock, die eigens in die baltischen Staaten reiste, um zu erklären, dass Deutschland alle Flüchtlinge nehmen würde, nach Polen ebenso, wobei hier die Deutsche Bundesbahn mit Sonderzügen eingesetzt wurde, nach Modau, von wo die Ukrainer per Flugzeug nach Deutschland geholt werden etc.) sind, zudem die Art der Finanzierung ganz klar und eigenmächtig Hartz IV mit allen Sonderbedarfen vorsieht, was eigentlich gegen das Gesetz steht.Hier wird formal über Nacht entschieden:

    Dazu stellt der Bund den Ländern und Kommunen im Jahr 2022 pauschal zwei Milliarden Euro zur Verfügung. Außerdem trägt der Bund die Kosten für die Sicherung des Lebensunterhalts der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer.

    https://www.bundesregierung.de/breg-...ushalt-2028152

    Mit anderen Worten 2 Milliarden plus weitere mindestens 2 Milliarden für die "Sicherung des Lebensunterhalts" der Ukrainer, macht also 4 Milliarden plus Summe X.

    Dazu natürlich die Leistungen der Gemeinden, ebenfalls Steuergelder und ebenfalls im Milliardenbereich.

    Wenn man das liest, ist der Streit um das 49-Euro-Ticket geradezu lächerlich.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #145
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Ich wundere mich, dass solche Skandale in keiner Zeitung stehen. Als gäbe es da ein stilles Abkommen, dass die Regierung nicht kritisiert werden darf. Oh, ich fürchte sowas gibt es tatsächlich. Was ein weiterer Skandal ist …
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  6. #146
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Ursprünglich wurden die Tafeln gegründet um zum einen noch verwertbare Lebensmittel zu retten und zum anderen armen Menschen zu helfen, die vom Sozialstaat ungenügend unterstützt wurden. Doch mit den massenhaft ins Land strömenden Scheinasylanten, sowie der Zuwanderung von Hunderttausenden Roma hat sich das Klientel radikal gewandelt. Arme Deutsche, vor allem Rentner, wurden von den Migranten auch mit körperlicher Gewalt von den Tafeln vertrieben. Die Migranten halten die Tafeln für ganz besonders billige Lebensmittelmärkte, stellen unverschämte Forderungen und werfen dann ihrerseits das weg, was vorher von freiwilligen Helfern mühsam zusammengetragen wurde. Man muss es klar sagen: die freiwilligen Helfer sind zu nützlichen Idioten degradiert. Migranten engagieren sich kaum, es sind vor allem ältere Deutsche, die auf die staatliche Propaganda vom ach so armen Flüchtling reinfallen. Private Tafeln, und das sind die meisten von ihnen, haben Hausrecht, können selbst entscheiden, wer etwas bekommt und wer nicht. Die nun immer lautere Jammerei über Belastung und schuften bis zur Erschöpfung gehen ins Leere, weil die Situation selbst verschuldet ist. Der Staat gibt den "Flüchtlingen" Adressen der Tafeln, fordert diese Leute auf, sich dort einzudecken, obwohl dieser Staat den "Flüchtlingen" so viel Geld zur Verfügung stellt, dass sie das gar nicht nötig haben. Die Belastungen der Tafeln sind in erster Linie vom Staat verursacht aber auch von den dortigen Mitarbeitern, die nicht klar definieren, wer dort etwas bekommt und wer nicht. ......


    Trittau. Die Trittauer Tafel deckt seit 25 Jahren hungrigen Bedürftigen den Tisch: 1997 wurde sie – damals noch als Stormarner Tafel – gegründet und arbeitet seit 2000 als Trittauer Tafel. Der Vorsitzende Rainer Demuth ist seit fünf Jahren dabei, die stellvertretende Vorsitzende Ingrid Fischer seit 14 Jahren. „Angefangen hat die Tafel, weil es darum ging, Lebensmittel zu retten“, erklärt Demuth. Mittlerweile steht die Hilfsbereitschaft im Vordergrund, denn viele Kunden der Tafel können von dem, was sie haben, nicht satt werden. Insbesondere der Krieg in der Ukraine hat die Zahl der Bedürftigen sprunghaft anwachsen lassen.

    Helfer-Gen liegt im Blut
    Für sie sammeln die 46 Helfer Spenden, holen mit einem Transporter Lebensmittel in 25 Geschäften ab, sortieren Gemüse, Kartoffeln, Brot oder Molkereiprodukte von einer regionalen Molkerei ein, befüllen Kühlschränke, packen Kisten und geben das Essen einmal in der Woche an die Kunden aus. „Es macht Freude, den Tafelgrundsatz zu leben, Nahrungsmittel zu retten und die Freude und Dankbarkeit in den Gesichtern zu sehen“, fasst Demuth zusammen. Genauso schön sei es, in einem Team zu arbeiten, das sich gut verstehe und bei dem alles reibungslos laufe. „Wir sind wie eine große Familie“, bestätigt Ingrid Fischer. „Uns liegt das Helfergen im Blut“, erklärt Demuth, der 35 Jahre lang ehrenamtlich in der Kirchengemeinde aktiv war. Ingrid Fischer war früher in der Drogenhilfe aktiv und freut sich, mit der Tafel-Arbeit eine neue sinnvolle Aufgabe gefunden zu haben.

    Mit den Jahren hat sich die Klientel verändert: Durch die Flüchtlingswelle 2015 und den Ukrainekrieg in diesem Jahr sind neue Bevölkerungsgruppen zu den Tafelkunden dazu gekommen; die Kunden sind international mit unterschiedlichen Bedürfnissen. „Muslime essen zu 90 Prozent kein Schweinefleisch, deshalb suchen wir nach Alternativen“, sagt Demuth. Zweimal im Jahr wird alles für den Grillabend angeboten, und da gibt es dann alternativ auch Würste aus Geflügelfleisch. Verständigen können sich die Helfer mit den Kunden per Übersetzer-App, denn kyrillische Schrift lesen oder Farsi sprechen kann hier keiner. Zum Service gehört es auch, dass jede Woche zehn Kisten mit Lebensmitteln für Menschen gepackt werden, die nicht mehr zu Fuß gehen können. „Da liefern wir die Lebensmittel nach Hause.“

    Helfer müssen flexibel sein
    "Flexibilität gehört dazu", erklärt Demuth, "viele Dinge funktionieren auf Zuruf." Doch die Helfer spüren, dass sie bei Arbeitsbelastung, Kundenmenge und Lebensmitteln an ihre Grenzen stoßen. "Wir haben derzeit einen Aufnahme-Stopp bei den Kunden", bedauert Demuth, "Raum und Waren geben es nicht her, dass wir noch mehr Menschen versorgen können." Auch so schon seien manche Lebensmittel knapp. "Zucker, Mehl, Nudeln, Öl – solche grundsätzlichen Sachen fehlen", sagt Demuth. Manchmal gebe es Spenden mit dem Verwendungszweck Zukauf, aber eigentlich dürften sie keine Lebensmittel dazu kaufen. "Nur, wenn der Spender das ausdrücklich wünscht." Doch Geldspenden ohne Zweckbindung sind genauso willkommen.

    Energiepreise haben sich verdoppelt
    „Die Gemeinde stellt uns mietfrei die Räume zur Verfügung“, erläutert Demuth, „wir müssen aber Gas, Strom, Wasser und Benzin bezahlen.“ Dabei hätten sich die Ausgaben mittlerweile verdoppelt, was die Finanzen des Vereins stark belaste. „Wenn man sonst 20 000 Euro Unkosten hatte, sind es jetzt 40 000 Euro, das macht sich bemerkbar.“ Zumal der Transporter in die Jahre gekommen ist und dringend ersetzt werden müsste. Immerhin hätten sie über den Bundesverband seit einem Jahr industrielle Luftreiniger in den Räumen. „Das erhöht die Sicherheit für alle.“ Denn die Tafel sei mehr als eine Essensausgabe. „Für viele ist die Trittauer Tafel auch ein sozialer Treffpunkt. Da unterhält sich jeder in seiner Sprache.“.... https://www.ln-online.de/lokales/sto...S7EGO35EI.html

    ........40000 Euro Unkosten müssen bezahlt werden und das natürlich von der Trittauer Tafel und weil die Moslems Sonderwünsche haben, werden auch die erfüllt. Wer sich derart ausnutzen lässt ist selbst schuld. Der Artikel ist mit "Hilfe im Advent" überschrieben und verschweigt, dass fast alle "Bedürftigen" den Advent nicht kennen oder wie die Moslems gar rigoros ablehnen.
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  7. #147
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Rasanter Anstieg an Tafelbesuchern in Süddeutschland
    Die Tafeln in Baden-Württemberg warnen angesichts des Krieges in der Ukraine vor einer Überlastung. Seit Beginn der russischen Invasion habe sich die Zahl der Personen, die auf Lebensmittelspenden angewiesen sind, um circa 50 Prozent auf etwa 225.000 erhöht, berichtete das Vorstandsmitglied der Tafel Baden-Württemberg, Udo Engelhardt, gegenüber dem Schwarzwälder Boten.

    Um eine Überlastung einzelner Tafeln zu verhindern, sei bereits über Aufnahmestopps für Bedürftige gesprochen worden. Diese sollen zur Anwendung kommen, sobald zu viele Personen gleichzeitig erscheinen. „Die Situation ist jeweils unterschiedlich: in größeren Städten wie Stuttgart oder Konstanz anders als in Schramberg oder Hornberg im Schwarzwald etwa“, betonte Engelhardt.

    Tafeln auch in anderen Bundesländern am Limit
    Er appellierte an die Politik, die Tafeln nicht mit der Verantwortung allein zu lassen. „Auf lokaler Ebene muß es niederschwellige Anlaufstellen zur Beratung und zusätzlich Härtefallfonds geben, an die auch die Tafeln Hilfesuchende weiterverweisen können. Die Tafeln wollen und können nicht die letzte Station der Hilfsangebote sein.“

    Zuletzt hatten auch die Tafeln in Nordrhein-Westfalen vor einer Überforderung gewarnt. Dort hatte sich die Zahl der Besucher seit dem Ukraine-Krieg von 350.000 auf über eine halbe Million erhöht. Neben Flüchtlingen aus der Ukraine würden auch viele Rentner mittlerweile Lebensmittelhilfen in Anspruch nehmen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...feln-in-bawue/
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  8. #148
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Das ist eben diese „Gutmenschen“-Politik. Man holt alle ins Land ohne Obergrenze und sagt, ja es gäbe genug Platz bzw. erschwingliche Wohnungen, obwohl die Kommunen etwas ganz anderes sagen … und es gäbe genug Geld und genügend erschwingliche Lebensmittel - am Ende müssen die anderen die Folgen der Machenschaften dieser Politiker ausbaden, denen es nur um die gute Presse geht. Verantwortung übernehmen sie keine. Das sollen gefälligst die anderen. Und wer klagt ist Nazi.

    Economics for dummies: Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

    Was passiert wohl, wenn die Nachfrage nach günstigem Wohnraum und nach günstigen Lebensmitteln ins Unermessliche steigt?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #149
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Der Bundesvorsitzende des Dachverbandes Tafel Deutschland, Jochen Brühl, mahnt den Staat zur Versorgung Bedürftiger. Eigentlich seien die Angebote der Tafeln als zusätzliche Unterstützung gedacht, sagte Brühl dem Kölner Bistumsportal „domradio.de“ in einem am Samstag veröffentlichten Interview: „Aber wir erleben zunehmend, dass wir auch in eine Situation geraten, wo wir auch versorgen sollen.“

    Das aber sei überhaupt nicht die Aufgabe der Tafeln. „Unsere Aufgabe ist es zu unterstützen“, betonte Brühl und fügte hinzu: „Da muss sich der Staat auch selbst noch mal hinterfragen lassen, in welcher Verantwortung er ist.“

    Angesichts der gestiegenen Nachfrage und zurückgehender Lebensmittelspenden blickt der Tafel-Chef kritisch auf die nächsten Wochen. „Die Helfenden sind inzwischen schon über ihre Grenzen gegangen“, sagte er. 82 Prozent der Tafeln in Deutschland hätten einen Aufnahmestopp verhängt, sie könnten „keine Kunden mehr zusätzlich dazunehmen, weil sie das nicht schaffen“.

    Mehr als 60 Prozent der Helferinnen und Helfer sagen laut Brühl, dass sie psychisch mit der ganzen Situation so belastet sind, dass sie nicht mehr könnten. „Wir wollen nicht, dass jemand hungrig ohne Lebensmittel nach Hause geschickt wird“, sagte er: „Das ist für uns belastend.“

    https://www.trtdeutsch.com/gesellsch...r-auf-11192681
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  10. #150
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    AW: Flüchtline überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    „Herausfordernd wie noch nie zuvor “Preis-Wahnsinn sorgt für riesigen Ansturm: „Die Tafeln sind am Limit“
    Hohe Energiekosten, steigende Preise für Lebensmittel - die Folgen dieser Entwicklung sehen auch die Tafeln in Deutschland deutlich. Viele, die sonst noch über die Runden kamen, sind nun auf ihre Unterstützung angewiesen.

    Schon eine Stunde vor Öffnung der Lebensmittelausgabe des Arbeiter-Samariter-Bundes in Hamburg-Jenfeld stehen die Ersten an einem nasskalten Tag hinter Flatterband an. Während sie mit ihren Tüten oder Einkaufstrolleys geduldig warten, bis eine grüne Ampel Einlass gewährt, bauen drinnen Ehrenamtliche Kisten auf - gefüllt mit Salat, Käse oder Brot.

    In Kooperation mit der Hamburger Tafel, die ihre Zentrale nebenan hat, können Bedürftige sich hier einmal wöchentlich gespendete Lebensmittel abholen. So wie viele der Tafeln in Deutschland hat auch diese Ausgabestelle einen Aufnahmestopp verhängt. Denn der Ukraine-Krieg und starke Preissteigerungen haben einen enormen Zulauf ausgelöst.

    „Die Lage der Tafeln in Deutschland ist so herausfordernd wie noch nie zuvor“
    „Die Lage der Tafeln in Deutschland ist so herausfordernd wie noch nie zuvor in der 30-jährigen Geschichte“, sagt der Vorsitzende des Dachverbandes der Tafeln, Jochen Brühl, in Berlin. „Wir haben mehr Kundinnen und Kunden - gleichzeitig werden weniger Lebensmittel gespendet.“ Menschen in der Grundsicherung, Alleinerziehende, Rentner, Geflüchtete, Obdachlose - mehr als zwei Millionen Menschen kommen den Angaben zufolge zu den mehr als 960 Tafeln in Deutschland.

    In den vergangenen Monaten ist eine neue Gruppe hinzugekommen: Immer mehr Menschen aus dem Niedriglohn-Sektor, die sonst immer noch knapp über die Runden gekommen seien, seien plötzlich auf die Unterstützung der Tafeln angewiesen, berichtet Brühl.
    „Da sind Leute, die vor zwei Monaten nicht damit gerechnet haben, dass sie sich einmal bei der Tafel melden werden“
    Auch in Hamburg ist das spürbar: „Da sind Leute, die vor zwei Monaten nicht damit gerechnet haben, dass sie sich einmal bei der Tafel melden werden“, sagt der Geschäftsführer der Hamburger Tafel, Jan-Henrik Hellwege. Viele spürten Scham, zur Tafel zu gehen. „Es ist gesellschaftlich tabu, finanzielle Not zu zeigen.“

    Partnereinrichtungen übernehmen in der Hansestadt die Ausgabe an registrierte Bedürftige. Fast alle 31 Lebensmittel-Ausgabestellen haben laut Hellwege einen Aufnahmestopp verhängt. Bei der Lebensmittelausgabe des Arbeiter-Samariter-Bundes in Jenfeld rufen täglich etwa fünf Menschen an, die man erst einmal vertrösten müsse, berichtet Koordinatorin Daniela Skaza.

    Maike Funk kommt schon seit drei Jahren zu dieser Ausgabestelle. Dieser Schritt sei ihr anfangs sehr schwer gefallen, erinnert sich die Frührentnerin. Am Eingang zeigt sie einen Nachweis vor und zahlt zwei Euro als kleinen Betrag für die Nebenkosten der Aktion. Die Ehrenamtlichen versuchen für die Bedürftigen, die sie Kunden nennen, eine Atmosphäre wie in einem Geschäft zu schaffen. „Butter?“, fragt eine Mitarbeiterin, als Funk vorbeikommt. „Oh ja, Kekse backen“, freut sich die 60-Jährige und verstaut die Ware in ihren Tüten.

    Durch den Krieg gibt es weniger Überschüsse
    „Das Wichtigste ist es, den Menschen frische Lebensmittel zur Verfügung zu stellen, damit sie richtig kochen können“, erklärt Tafel-Geschäftsführer Hellwege. Im Lager der Hamburger Zentrale stapeln sich überschüssige Lebensmittel, die Händler und Hersteller abgegeben haben. Doch es sind weniger als in früheren Zeiten.

    „Schon länger bemüht sich der Handel durch verschiedene Strategien, weniger zu verschwenden“, sagt Brühl vom Dachverband der Tafeln. „Durch den Krieg sind zudem Logistikketten gestört. Deshalb gibt es weniger Überschüsse.“

    „Die Tafeln sind am Limit“
    Die Menge der Lebensmittel, die an von Armut Betroffene ausgegeben wird, hat nach Angaben des Dachverbandes deshalb vielerorts reduziert werden müssen. Zudem seien die Tafeln selbst von den Preissteigerungen etwa für Energie und Transport betroffen. „Die Tafeln sind am Limit“, sagt Brühl. Bereits seit Beginn der Pandemie müssten die Ehrenamtlichen viel leisten - oft spüre man bei den Helfern Erschöpfung. Brühl betont, er sei mit Blick auf die kommenden Monate äußerst besorgt.

    Viele Tafeln bieten weit mehr als eine Lebensmittelausgabe - etwa warmes Mittagessen, Bringdienste oder Kleiderkammern. „Die Arbeit der Tafel überall in Deutschland verdient unser aller Respekt und Anerkennung“, sagt die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbandes Deutschland, Michaela Engelmeier. „Denn so traurig es ist: In Zeiten von Rekord-Inflation und Preisexplosion können sich eben viele nicht einmal mehr das Essen leisten.“ Aber das ehrenamtliche Engagement der Tafeln dürfe bei Politik und Behörden nicht vorab als verlässliche Größe mit eingerechnet und damit Verantwortung abgegeben werden.

    Brühl kritisiert, dass staatliche Leistungen oft nicht zielgenau seien und appelliert: „Armut ist nicht ein Problem der Armen, sondern ein Problem der Gesellschaft als Ganzes - das scheint noch nicht bei allen angekommen zu sein.“
    https://www.focus.de/politik/deutsch...180444646.html
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