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  1. #81
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    AW: Armin Laschet über Tafeln „Unterhaltssätze für Flüchtlinge ausreichend“

    Tatsache ist, dass die Leistungssätze zwar sehr niedrig aber trotzdem ausreichend berechnet sind. Wenn das Geld aber für Drogen ausgegeben wird, dann bietet es sich an, zur Tafel zu gehen. Für diese Leute ist so eine Tafel nichts anderes als eine Art Supermarkt. Da die "Ungläubigen" in den Augen der Muslime nichts wert sind, kann man sie mit körperlicher Gewalt vertreiben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #82
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    AW: Armin Laschet über Tafeln „Unterhaltssätze für Flüchtlinge ausreichend“

    Nicht nur wird das Geld für Drogen ausgegeben, sondern man konnte von politisch-kirchlich-offizieller Seite sogar verständnisvoll und verständnisheischend hören, dass die Flüchtlinge das freigewordene Geld nach Hause schicken würden. Mit anderen Worten: Die Tafel ist dann so eine Art Entwicklungshilfe, die die anderen Tafelnutzer, die weniger bekommen oder gar nichts, weil sie wegen Überlastung der Tafeln vom Bezug ausgeschlossen sind, bezahlen dürfen.

    Das alleine ist schon ein Unding. Ein weiteres Unding ist, dass viele Tafelnutzer das freiwerdende Geld für Ersatzanschaffungen, Reparaturen und Anschaffungen sparen können, alles Posten, die Flüchtlinge nicht müssen. Sie müssen kein Geld für Anschaffungen zahlen, denn entweder wohnen sie vollmöbliert oder sie bekommen die gesamte Erstausstattung erst einmal von den Behörden gestellt und bezahlt und Reparaturleistungen müssen sie auch nicht ansparen. Sollte dies kommen, dann erst dann, wenn sie bereits einige Zeit im Hartz-IV-Bezug sind und nicht, solange sie im Bezug von Asyl-BG stehen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #83
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    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Wieder so ein Einzelfall.................

    Crivitz. Handgreiflichkeiten unter den Ärmsten: In Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) sollen Flüchtlinge bei der Lebensmittel-Ausgabe der „Tafel“ andere Bedürftige abgedrängt und sogar verletzt haben. Ein seit Wochen bestehender Konflikt eskalierte: Rund 30 Zuwanderer sollen am Crivitzer Diakoniehaus Einheimische zurückgedrängt und geschlagen haben, um eher dranzukommen. Jetzt findet die Ausgabe der Tafel unter Polizeischutz statt.

    An der Ausgabestelle sollen sich Szenen wie bei einer Prügelei abgespielt haben: Es soll zu Fausthieben gegen Köpfe und Körper gekommen sein, eine „Krücke“ habe Rippen getroffen. So stehe es im Polizeibericht, so hätten es Zeugen berichtet, sagt Polizeisprecher Klaus Wiechmann.

    Nach Angaben der Tafel-Betreiber hätten die Flüchtlinge auch versucht, „das Eingangstor gewaltsam zu öffnen“. Wiechmann: „Mitarbeiter sagten, sie hätten selbst Angst gehabt.“ Aus Tafel-Räumen sollen Kleidungsstücke entwendet worden sein. Der Polizei lägen drei Strafanzeigen vor. Auch eine Frau soll geschlagen worden sein.

    Rund 60 Bedürftige betreut das Diakoniewerk Neues Ufer mit der Tafel in Crivitz. Hierher kommen Menschen, die nur wenig Geld für Essen haben und auf Spenden angewiesen sind. „Es gab diese Szenen“, sagt Geschäftsführer Thomas Tweer. „Leider.“

    Er sorgt sich jetzt, dass Bedürftige aus Angst nicht mehr kommen, warnt jedoch vor einer Pauschalverurteilung: „Es gibt kriminelle Flüchtlinge, es gibt aber auch andere.“

    Für die Polizei ist das, was in Crivitz geschah, ein Einzelfall. Das bestätigen Sprecher der Präsidien in Rostock und Neubrandenburg. Innenminister Lorenz Caffier (CDU) kündigt an: „Der Sachverhalt wird umgehend aufgearbeitet.“

    Frank Pubantz
    http://www.ostsee-zeitung.de/Nachric...eduerftige-ein
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  4. #84
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    Tafeln: Streit um Essen: Flüchtlinge schlagen auf Bedürftige ein

    Streit um Essen: Flüchtlinge schlagen auf Bedürftige ein

    Nach Vorfällen muss die Polizei die Ausgabe der Crivitzer Tafel schützen. Drei Strafanzeigen wegen Körperverletzung liegen vor.
    Flüchtlinge oder Zuwanderer? Man kann aber sicher feststellen, dass 30 Personen keine Einzelfälle mehr darstellen.

    Crivitz
    . Handgreiflichkeiten unter den Ärmsten: In Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) sollen Flüchtlinge bei der Lebensmittel-Ausgabe der „Tafel“ andere Bedürftige abgedrängt und sogar verletzt haben. Ein seit Wochen bestehender Konflikt eskalierte: Rund 30 Zuwanderer sollen am Crivitzer Diakoniehaus Einheimische zurückgedrängt und geschlagen haben, um eher dranzukommen. Jetzt findet die Ausgabe der Tafel unter Polizeischutz statt.
    An der Ausgabestelle sollen sich Szenen wie bei einer Prügelei abgespielt haben: Es soll zu Fausthieben gegen Köpfe und Körper gekommen sein, eine „Krücke“ habe Rippen getroffen. So stehe es im Polizeibericht, so hätten es Zeugen berichtet, sagt Polizeisprecher Klaus Wiechmann.
    Nach Angaben der Tafel-Betreiber hätten die Flüchtlinge auch versucht, „das Eingangstor gewaltsam zu öffnen“. Wiechmann: „Mitarbeiter sagten, sie hätten selbst Angst gehabt.“ Aus Tafel-Räumen sollen Kleidungsstücke entwendet worden sein. Der Polizei lägen drei Strafanzeigen vor. Auch eine Frau soll geschlagen worden sein.
    Rund 60 Bedürftige betreut das Diakoniewerk Neues Ufer mit der Tafel in Crivitz. Hierher kommen Menschen, die nur wenig Geld für Essen haben und auf Spenden angewiesen sind. „Es gab diese Szenen“, sagt Geschäftsführer Thomas Tweer. „Leider.“
    Halten wir also fest: Rund 60 Bedürftige betreut die Tafel. Davon sind mindestens 30 Flüchtlinge, nämlich die, die die anderen Bedürftigen geschlagen haben. Damit wären an der Tafel überproportional Flüchtlinge vertreten.

    Er sorgt sich jetzt, dass Bedürftige aus Angst nicht mehr kommen, warnt jedoch vor einer Pauschalverurteilung: „Es gibt kriminelle Flüchtlinge, es gibt aber auch andere.“
    Für die Polizei ist das, was in Crivitz geschah, ein Einzelfall. Das bestätigen Sprecher der Präsidien in Rostock und Neubrandenburg. Innenminister Lorenz Caffier (CDU) kündigt an: „Der Sachverhalt wird umgehend aufgearbeitet.“
    http://www.ostsee-zeitung.de/Nachric...eduerftige-ein
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #85
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    AW: Tafeln: Streit um Essen: Flüchtlinge schlagen auf Bedürftige ein

    Da würde ich mich als arme Oma mit zu geringer Rente auch nicht anstellen wollen...

    Randalierer sollten generell von allen Tafeln umgehend ausgeschlossen werden.

  6. #86
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    Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch

    Spenden für bedürftige Menschen: Mönchengladbacher Tafel bittet um Weihnachtspäckchen

    Mönchengladbach Am 17. Dezember werden im Tafel-Laden in Lürrip wieder Weihnachtspäckchen ausgegeben. Gegen Vorlage eines Ausweises können bedürftige Menschen sich damit für die Weihnachtstage ein Geschenk machen. Damit möglichst viele bedacht werden können, ruft die Mönchengladbacher Tafel Bürger auf, Weihnachtspäckchen zu befüllen und zu spenden.

    In Mönchengladbach gibt es viele Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht ausreichend Geld zum Leben haben – Geringverdiener, Kleinstrentner, Arbeitslose, Asylbewerber, Obdachlose. Um die 3000 Bedürftige decken sich täglich bei der Mönchengladbacher Tafel ein, etwa 100 Ehrenamtler sind für sie im Einsatz, stehen an der Ausgabe, holen Lebensmittelspenden ab, sortieren sie. An einem Tag im Jahr ist der Andrang bei der Tafel in Lürrip besonders lang, weiß die Vorsitzende Monika Bartsch: wenn nämlich in der Adventszeit die Weihnachtspäckchen ausgegeben werden. Das ist in diesem Jahr am 17. Dezember von 9 bis 15 Uhr im Tafel-Laden am Fleenerweg 48 der Fall.
    <aside class="park-portal park-portal--free"> </aside>
    Damit aber auch möglichst viele bedürftige Menschen bedacht werden können, bitten Vorstand und Mitglieder der Tafel darum, Weihnachtspäckchen zu spenden. Der Fantasie sind beim Inhalt der Päckchen keine Grenzen gesetzt. Es sollten aber nur Lebensmittel sein und ausschließlich haltbare Produkte. Das Tafelteam bittet darum, keine alkoholischen Getränke einzupacken und auf Inhalte mit Schweinefleisch zu verzichten.
    https://rp-online.de/nrw/staedte/moe...e_aid-34512731

    Dabei ist es Moslems, die Wert auf halal-food legen, doch sowieso nach dem Koran verboten, Weihnachten zu feiern.

    Also kein Linseneintopf zum Beispiel:


    Der Artikel bei youwatch dazu:

    https://www.journalistenwatch.com/20...g-weihnachten/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #87
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    AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch

    Jetzt erst recht; Schweinefleisch gehört in jedes Päckchen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #88
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    AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch

    Häh ?

    Wer kein Weihnachten feiert braucht auch keine Weihnachtsgeschenke.

    Für die, die Weihnachten feiern,ist Schweinefleisch nicht haram oder nicht "nicht koscher"...

    Wem das Geschenk nicht paßt, der kanns ja weiterschenken - muß man jetzt auf alles Rücksicht nehmen was manchen nicht genehm ist ?

    Aber Rindfleisch darf drinsein ? Das könnte aber so manche Inder beleidigen.

    Was ist mit den Veganern, den Glutenunverträglichen, den Frutariern ?

    Unglaublich...

    Wer Weihnachten feiert und Frutarier ist, der soll halt die Dose wo Zwiebeln, Knoblauch drin ist verdammt nochmal weiterverschenken. Als Glutenunverträglicher wird man den Christstollen denk ich auch weiterverschenken.

    Weihnachten ist ein christliches Fest - und wer das nicht feiert der braucht auch keine Geschenke - wer dann noch irgendwas nicht mag, soll es weiterverschenken.

  9. #89
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    AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch

    Es ist mir sowieso völlig unverständlich, wieso sich Asylbewerber an den Tafeln bedienen dürfen, haben sie doch quasi All-Inclusive "gebucht". Wieso wird DAS denn nicht mal Thema? Die haben doch gar kein Anrecht darauf!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #90
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    AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Es ist mir sowieso völlig unverständlich, wieso sich Asylbewerber an den Tafeln bedienen dürfen, haben sie doch quasi All-Inclusive "gebucht". Wieso wird DAS denn nicht mal Thema? Die haben doch gar kein Anrecht darauf!

    Doch, dieses Recht wird ihnen eingeräumt. Zwar sind die Tafeln keine städtischen Einrichtungen, sondern privat, aber die Vergabekriterien sind der Stadt bzw. den Städten und Gemeinden übertragen. Und dort gelten als Kriterien zur Ausstellung eines Bezugsscheins zur Tafel entweder ein nachgewiesenes geringes Einkommen bis zu einer festgelegten Obergrenze - dieses wurde von vielen Städten und Gemeinden aber bereits ersatzlos abgeschafft bzw. gestrichen - oder eben ein Bescheid über den Bezug von Sozialleistungen oder dem Nachweis des Bezugs von AsylBG. Im letzteren Fall ist es völlig unerheblich, ob der Asylant bereits vollversorgt in einer Sammelunterkunft lebt. Es ist auf jeden Fall ein "schneidiges" Thema, denn mittlerweile verdrängen die Asylbewerber schon die normalen Tafelgäste, allen voran die Kleinstrentner, die weggeschubst und eingeschüchtert werden. Die Asylbewerber nutzen die Tafelleistungen, um zusätzlich zu ihrem Taschengeld noch weiteres Geld übrig zu haben und außerdem aus einer Mentalität heraus, alles mitzunehmen, was kostenlos ist und von dem man das Gefühl hat oder vermittelt bekommt, es stünde einem zu.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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