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  1. #11
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    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Die Dachauer Tafel hat bekannt gegeben, dass man an Flüchtlinge kein Essen mehr verteilen möchte.

    Man habe mit den "Migranten und Moslems" schlechte Erfahrungen gemacht, so die Leiterin als Begründung. Zudem müssten die Asylsuchenden lernen, ihre finanziellen Mittel einzuschätzen.

    Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. ist mit der Entscheidung nicht einverstanden: "Die Ausgrenzung bestimmter Gruppen ist mit der Tafel-Idee schlichtweg nicht vereinbar und ein Verstoß gegen die Grundsätze des Bundesverbands", so der Vorsitzende Jochen Brühl.


    http://www.shortnews.de/id/1174711/d...-mehr-ausgeben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Man habe mit den "Migranten und Moslems" schlechte Erfahrungen gemacht, so die Leiterin als Begründung. Zudem müssten die Asylsuchenden lernen, ihre finanziellen Mittel einzuschätzen.
    Die arme Frau wird sicher bald "Nazi" auf den medialen Scheiterhaufen gestellt. Zur Freude der Linken und Chaoten, die Deutschland abschaffen wollen.

  3. #13

    Tafel verweigert Flüchtlingen das Essen

    Tafel verweigert Flüchtlingen das Essen

    Die Tafeln sind für Bedürftige da – aber was, wenn es immer mehr werden? Die Sozialeinrichtung in Dachau will Flüchtlingen keine Lebensmittel geben, weil diese "lernen sollen, mit Geld umzugehen".


    ...
    In Dachau habe zwar noch überhaupt kein Asylbewerber versucht, bei der Tafel an Lebensmittel zu kommen. Doch mehrere Tafeln in Bayern haben wegen des großen Andrangs bereits ihre Hilfe für Flüchtlinge gestoppt: In Hallbergmoss und Lenggries bekommen sie keine Lebensmittel. In Nürnberg prüft die Sozialeinrichtung genau: Kommen die Asylbewerber aus einem Heim mit Verpflegung – in diesem Fall werden sie wieder weggeschickt.
    ...
    http://www.welt.de/regionales/bayern...das-Essen.html

    Die Überschrift suggeriert manipulativ gleich in der Headline, die Tafeln verweigern den Flüchtlingen das Essen, würden den Oberlehrer spielen, die Flüchtlinge wie kleine Kinder erziehen wollen.

    Erst weit unten im Text erfährt man, es wird von den Tafeln verantwortungsbewusst und völlig korrekt geprüft, ob die Flüchtlinge in ihrer Unterkunft Mahlzeiten erhalten, ob sie bedürftig sind oder nicht.
    Geändert von burgfee (15.10.2015 um 17:58 Uhr)

  4. #14
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    AW: Tafel verweigert Flüchtlingen das Essen

    Die Sozialeinrichtung in Dachau will Flüchtlingen keine Lebensmittel geben, weil diese "lernen sollen, mit Geld umzugehen".
    Dann sollten sie sich dieses Geld erst einmal erarbeiten müssen. Mit fremdem Geld läßt sich leicht prassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15

    Aus diesem bizarren Grund verweigert eine Tafel Flüchtlingen das Essen

    Die Tafeln in Deutschland sind eine große Erfolgsgeschichte. Denn sie versorgen bedürftige Menschen mit Essen. Tausende Freiwillige engagieren sich, Supermärkte spenden Essen. Sicher, wenn die Gesellschaft sie nicht brauchen würde, wäre es noch besser. Doch wo Not ist, helfen sie.
    Ein Vorfall im bayerischen Dachau lässt die gemeinnützige Einrichtung jetzt aber nicht mehr so gemeinnützig aussehen. Seit vergangener Woche gibt die dortige Tafel keine Lebensmittel mehr an Flüchtlinge aus. Die bizarre Begründung von Bernhard Seidenath, der als Kreisvorsitzender des Bayerischen Roten Kreuzes für die Tafel zuständig und CSU-Mitglied ist: Da die Asylbewerber Geld für Lebensmittel bekämen, sollten sie auch lernen damit umzugehen.

    Gegenüber der "SZ" sagte Seidenath:[INDENT]
    "Es geht mir um die Vorbereitung der Asylbewerber auf ein Leben auf eigenen Füßen. Wer hier in Deutschland aufgewachsen ist, weiß, wie er sich sein Geld einteilen muss. Menschen, die aus anderen Kulturkreisen zu uns kommen und sich in unserem Land nicht auskennen, wissen das nicht."

    http://www.huffingtonpost.de/2015/10...n_8300678.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    "Bei uns werden die Menschen regelrecht abgeladen"

    Immer mehr Menschen bitten bei den Tafeln um Lebensmittel, darunter viele Flüchtlinge.
    Die mit Spenden betriebenen Tafeln fühlen sich von den Behörden im Stich gelassen.
    Staatliche Stellen kalkulieren offenbar mit der ehrenamtlichen Hilfe.

    Elisabeth Spöttle ist nicht wohl dabei. Aber sie hat jetzt doch das neue System eingeführt, das mit den roten und grünen Karten. Die Menschen mit den grünen Karten dürfen zu bestimmten Zeiten einkaufen kommen, die mit den roten zu anderen. Wer die falsche Karte dabei hat, wird abgewiesen. "Das ist blöd, aber anders war es nicht mehr zu machen. Es war so katastrophal voll", sagt Spöttle. Sie leitet den Tafelladen in Schramberg, einem Städtchen im Schwarzwald. Dort geben sie Lebensmittel an Bedürftige, für zehn Prozent des Kaufpreises.

    Im August ging es los. An einem Morgen kamen nicht mehr 50 Menschen in den Tafelladen, sondern 70. Am nächsten Tag 80, später dann 100. Unter den neuen waren viele aus anderen Ländern, sagt Spöttle: Aus Somalia, Albanien, Eritrea, Syrien. In Schramberg leben derzeit 205 Flüchtlinge. Dass mittlerweile viele von ihnen in den Tafelladen kommen, stört Spöttle nicht: "Wir wollen allen Menschen helfen." Aber sie macht sich Sorgen. "Wenn es so weitergeht, reichen irgendwann die Lebensmittel nicht mehr."

    http://www.sueddeutsche.de/politik/f...aden-1.2694197

  6. #16
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    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Irgendetwas läuft in der Wahrnehmung schief, oder die Journalisten sind schlicht zu blöd.........


    Für Stefan Schneider* ist die Sache klar: „Die Tafel war lange Zeit am Monatsende meine Rettung.“ Wenn bei dem alleinerziehenden Vater das Geld am Ende des Monats nicht mehr reichte, ging er regelmäßig zur Tafel in seiner oberbayerischen Heimatstadt. „Dann gab es immer Brot, Gemüse oder auch mal Süßigkeiten für die Kleine“, sagt der Mann, der sein Hilfsarbeiter-Gehalt mit Hartz IV aufstocken muss.

    Doch sein letzter Besuch bei der Essensausgabe liegt schon einige Zeit zurück. „Zwei, drei Stunden warten, um dann am Ende leer auszugehen.“ Das bringe ja nichts. Dann müsse er den „Gürtel eben noch enger“ schnallen, sagt er. Der Grund dafür ist der enorme Zustrom an Flüchtlingen.

    Zwei Drittel der Hilfsbefürftigen sind Asylbewerber
    Deshalb ist Schneider kein Einzelfall. Immer mehr der deutschlandweit 900 Tafeln haben zu wenige Lebensmittel, um alle Bedürftigen, zu denen inzwischen auch Tausende Flüchtlinge gehören, ausreichend zu versorgen.

    „Die Lage ist zur Zeit sehr angespannt“, sagt der Chef des Bundesverbands, Jochen Brühl. 60.000 Helfer hätten bisher eine Million Bedürftige in Deutschland versorgt. Doch durch den Flüchtlingszuwachs sei die Zahl der Bedürftigen in nur wenigen Monaten um 150.000 nach oben geschnellt. Und das stellt die Tafeln vor beinahe unlösbare Probleme.

    Bei den Tafeln in Schleswig-Holstein etwa sind mittlerweile zwei Drittel aller neuen Hilfssuchenden, Kunden genannt, Asylsuchende. „Es werden immer mehr Menschen und das führt zu dramatischen Auswüchsen“, warnte Frank Hildebrandt, Landesvertreter der Tafeln in Schleswig-Holstein bereits Anfang Oktober gegenüber den Zeitungen des „shz“.

    Viele Städte wie Hamburg verhängen Aufnahmestopp

    Mancherorts hat sich die Zahl der Bedürftigen in wenigen Monaten verdoppelt. Eine Vielzahl von Tafeln musste im nördlichsten Bundesland in den vergangenen Monaten sogar sämtliche Neukunden wegschicken. Selbst wer ganz offensichtlich akuten Hunger hat, muss dort mitunter wieder den Heimweg antreten.

    Auch die Hamburger Tafel hatte bereits Anfang Oktober einen Aufnahmestopp verhängt. In den nächsten Monaten erwartet die Organisation einen "signifikanten" Anstieg an Bedürftigen., so Ralf Taubenheim, Geschäftsführer der Hamburger Tafel. „Da rollt etwas auf uns zu und wir wissen noch nicht, wie wir es bewältigen sollen", sagte er dem „Hamburger Abendblatt“.

    Sogar im reichen Starnberg gibt es Probleme

    In Hessen und Rheinland-Pfalz müssen zahlreiche Tafeln bereits seit Monaten sämtliche Neukunden wieder wegschicken - nicht zuletzt wegen des Flüchtlingsandrangs. Von dem Mangel an Lebensmitteln sind sogar mehrere Landeshauptstädte massiv betroffen. So verhängte etwa Mainz zuletzt einen Aufnahmestopp.

    Auch aus Ostdeutschland kamen zuletzt Klagen. Und selbst der wohlhabendere der Süden der Republik ist massiv betroffen: Zählte etwa die Offenburger Tafel im vergangenen Jahr noch 20 Flüchtlinge pro Monat, waren es im Juni bereits fünfmal so viele. Sogar im Landkreis Starnberg, wo sich mancherorts Villa an Villa reiht, werden die Lebensmittel in den Tafeln knapp.

    Neben Fleisch ist auch Gemüse Mangelware

    Neben Fleisch, Wurst oder Milchprodukten ist vielerorts vor allem Gemüse Mangelware. Oft können nur deshalb noch neue Kunden versorgt werden, weil dafür alle anderen Bedürftigen weniger bekommen. Die meisten Tafeln versuchten, die zur Verfügung stehenden Lebensmittel möglichst solidarisch zu verteilen, sagt der Sprecher der hessischen Ländervertreter, Harald Würges. „Zwei Drittel unserer Kunden sind bereit zu teilen."

    Besonders betroffen von den Mängeln ist laut dem Bundesverband der Tafeln das größte Bundesland Nordrhein-Westfalen. „Die Zahl der Tüten, mit denen wir die Bedürftigen nach Hause schicken“, seien weniger geworden, heißt es beim dortigen Landesverband.

    Schuld für Misere liegt auch bei Gemeinden und Händlern

    Flüchtlinge haben kein Einkommen – und somit ein Anrecht auf Hilfe. Doch sind es vielerorts auch die Gemeinden, die für lange Warteschlangen bei den Tafeln sorgen: Sie drücken sich zum Teil vor einer adäquaten Versorgung der Asylsuchenden, wie Hilfsorganisationen bemängeln. Es gebe Fälle, da seien ganze Busladungen von Flüchtlingen zu Ausgabestellen der Tafeln gefahren worden, warnte etwa Schleswig-Holsteins Tafel-Boss jüngst.

    Zudem ist die hohe Zahl von Flüchtlingen - bei gleichzeitig gesunkenen Spenden - zwar die Hauptursache für die Engpässe bei den Essensausgaben, jedoch keineswegs die alleinige: Supermärkte haben zuletzt ihre Logistik verbessert, weshalb weniger Ware in den Läden liegen bleibt. Auch gehen Geschäfte gehen zusehends dazu über, Ware kurz vor dem Ablauf der Mindesthaltbarkeit selbst billiger zu verkaufen. Das merken auch die Tafeln: Bei ihnen kommen weniger überschüssige Lebensmittel an.

    Der Chef des Bundesverbands der Tafeln, Jochen Brühl, sieht nun vor allem den Staat in der Pflicht. Die freiwilligen Leistungen der 60.000 Helfer dürfe nicht als selbstverständlich erachtet werden. „Die Versorgung von Bedürftigen ist Aufgabe des Staates“, betont Brühl. Auf diese Leistungen dürfe sich die Bundesregierung nicht verlassen.
    http://www.huffingtonpost.de/2015/11...hp_ref=germany

    ......die Tafeln wurden immer von Privatleuten oder kirchlichen Organisationen betrieben. Schreibt so ein Journalist....
    Flüchtlinge haben kein Einkommen – und somit ein Anrecht auf Hilfe.
    ........dann verdreht er bewusst die Situation. So ein Flüchtling wird vom Staat beköstigt. Es besteht gar kein Grund, dass diese Leute auch noch zur Tafel gehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Seltsam: Die "Flüchtlinge" bekommen in den Unterkünften Essen, dass sie wegwerfen, da es nicht "halal" ist. Und dann kommen dieselben Figuren zu den Tafeln - um den wirkllich Bedürftigen noch das Letzte wegzunehmen.

  8. #18

    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Diese Tafeln und ihre Mitarbeiter tun seit Jahren eines- diese abgehobene Politclique zu stützen. Wären sie nicht da, hätten wir schon lange Unruhen im Land und die Clique hätte keine ruhige Minute mehr gehabt.

  9. #19

    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Wegen Flüchtlingskrise in Deutschland: Tafeln müssen immer mehr Hungrige wegschicken

    Für Stefan Schneider* ist die Sache klar: „Die Tafel war lange Zeit am Monatsende meine Rettung.“ Wenn bei dem alleinerziehenden Vater wieder einmal das Geld nicht mehr reichte, ging er zur Tafel in seiner oberbayerischen Heimatstadt. „Dann gab es immer Brot, Gemüse oder auch mal Süßigkeiten für die Kleine“, sagt der Mann, der sein Hilfsarbeiter-Gehalt mit Hartz IV aufstocken muss.

    Doch damit sei es nun vorbei. Zuletzt habe er immer länger warten müssen - zwei, drei Stunden, um dann am Ende mitunter sogar "leer auszugehen", sagt er. Immer mehr Bedürftigen geht es offenbar wie ihm - Grund dafür ist vor allem die Flüchtlingskrise.

    Wird die Flüchtlingskrise für viele Arme in Deutschland zu einer Hungerkrise?

    Immer mehr der deutschlandweit 900 Tafeln haben zu wenig Lebensmittel, um alle Bedürftigen zu versorgen. „Die Lage ist zur Zeit sehr angespannt“, sagt der Chef des Bundesverbands, Jochen Brühl. 60.000 Helfer hätten bisher eine Million Bedürftige in Deutschland versorgt. Doch durch den Flüchtlingszuwachs sei die Zahl der Bedürftigen in nur wenigen Monaten um 150.000 nach oben geschnellt. Und das stellt die Tafeln vor beinahe unlösbare Probleme.

    Bei den Tafeln in Schleswig-Holstein etwa sind mittlerweile zwei Drittel aller neuen Hilfssuchenden, Kunden genannt, Asylsuchende. „Es werden immer mehr Menschen und das führt zu dramatischen Auswüchsen“, warnte Frank Hildebrandt, Landesvertreter der Tafeln in Schleswig-Holstein bereits Anfang Oktober gegenüber den Zeitungen des „shz“.
    http://www.huffingtonpost.de/2015/11...n_8459870.html

  10. #20
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    AW: Asylbewerber überfordern die Tafeln - Lebensmittelknappheit an den Tafeln

    Die sog. "Flüchtlinge" bekommen in ihren Unterkünften zu essen. Sie dürften eigentlich gar nicht zu den Tafeln!!!

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