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Hits: 1486 | 18.06.2015, 18:56 #1
Niederlande: Shitstorm für Grüße zum Ramadan
Die guten Absichten von Premierminister Mark Rutte sind nach hinten losgegangen. Kurz zuvor hatte der Politiker zum Anfang des Ramadans den Muslimen eine gute Fastenzeit gewünscht. Statt Wohlwollen handelte der Politiker sich damit jedoch einen Shitstorm ein.
Die Twitterbotschaft des Premiers wurde mit negativen Antworten überrollt. Er solle gefälligst die Religion aus dem Spiel lassen. Die Forderung nach Kirche und Staat kam auf. Auch erhielt Rutte den Vorwurf, bei anderen Religionsgemeinschaften würde er sich nie zu Wort melden.
Der Politiker wurde außerdem "Verräter" und "Schleimer" genannt. Zwischen den Beschimpfungen gab es allerdings auch positive Stimmen von Menschen, die sich für die nette Geste des Premier erkenntlich zeigten.
http://www.shortnews.de/id/1160396/n...adan-botschaft
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Niederlande: Shitstorm für Grüße zum Ramadan
Man kann es nie allen recht machen.
Das sich Leute mokieren, er würde sich ansonsten den anderen Religionen nicht widmen, finde ich nicht richtig, denn zumindest an den hohen, christlichen Feiertagen wird er mit Sicherheit auch alles Gute wünschen.
Wenn sich Musels wegen seiner Glückwünsche mokieren, zeugt das von dummer Arroganz und typisch islamischer Abneigung gegenüber ungläubigen.
Es zeigt aber auch, dass der Ramadan bei Muslimen automatisch eine besonders aggressive Haltung erzeugt.
Ich sage nur : weg mit diesen unverträglichen Idioten.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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