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  1. #1
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    Ramadan ist nicht gut

    für Diabetiker, so der Artikel. Denn im Ramadan der Moslems geht es nicht ums Fasten, sondern um die abendliche Sause, um die Völlerei nach Sonnenuntergang:

    Trotz der Strapazen und Risiken möchten selbst Diabetiker wie al-Khalili eigentlich nicht aufs Fasten verzichten. Denn sie fühlen sich ausgegrenzt, wenn die Familie sich nach Einbruch der Dunkelheit zum Essen versammelt, gefolgt von Treffen mit Nachbarn und Freunden. "Es ist schwer für mich, dass meine Kinder fasten und ich darf es nicht", sagt die Jordanierin Sausan Abu Amireh.
    Damit die Ungläubigen wissen, wie sie mit den Moslems umzugehen haben, gibt ein Imam Aufklärungsunterricht für Ärzte:

    Das Newman University Hospital, ein Krankenhaus in einem überwiegend von Muslimen bewohnten Stadtteil von London, bietet anlässlich des Ramadans spezielle Informationsprogramme an. Der Imam des Krankenhauses, Yunus Dudhwala, sieht seine Aufgabe auch darin, Ärzte und Pflegekräfte zu beraten, damit sie verstehen, was der Ramadan für die muslimischen Patienten bedeute. Denn es bringe nichts, nur zu sagen: "Oh, Sie sind Diabetiker, dann dürfen Sie nicht fasten." Der Imam drückt es anders aus: "Der Islam verlangt nicht, dass Sie fasten und zum Märtyrer werden."
    Wer jetzt noch nicht weiß, was der Artikel eigentlich sagen will, kann gerne bei der Welt nachfragen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/a...fahr-wird.html

  2. #2
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    AW: Ramadan ist nicht gut

    Neben Essen und Trinken sollen Gläubige während des Ramadans untertags auch auf Sex verzichten und Klatsch, Streit und Fluchen vermeiden.
    Aber wenn es dunkel wird, kann man all das nachholen und sich wieder so richtig danebenbenehmen; kurz, so sein, wie man wirklich ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Ramadan ist nicht gut

    Der Ramadan wird überbewertet. Viele Muslime "fasten" nicht, weil der Islam tatsächlich recht tolerant diesbezüglich ist. Es gibt zahlreiche Ausnahmen. Kinder, Kranke, Reisende und Schwangere brauchen nicht zu fasten. Auch wer es schlicht nicht durchhält ist ebenfalls befreit. Er muss aber dafür einen Armen in der Zeit des Ramadans unterstützen. Darüber hinaus ist dieses fasten nicht vergleichbar mit dem Fasten, was wir darunter verstehen. In den islamischen Ländern läuft das Leben noch einen Gang langsamer als sonst und es wird tatsächlich nach Einbruch der Dunkelheit gefressen, was das Zeug hergibt. Selbstbetrug.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Ramadan ist nicht gut

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber wenn es dunkel wird, kann man all das nachholen und sich wieder so richtig danebenbenehmen; kurz, so sein, wie man wirklich ist.
    Für die haram Ungläubigen, die Nichtmoslems gelten die Verhaltensregeln eigentlich grundsätzlich, wahrscheinlich, weil sie keinen Ramadan kannen.

    Sex tagsüber wäre zwar erlaubt, ist aber ziemlich ausgeschlossen, wenn jemand werktätig ist. Und Klatsch, Streit und Fluchen sind nun einmal Dinge, die ein Ungläubiger grundsätzlich vermeiden sollte.

    Offensichtlich sind diese aber das Lebenselexier der Moslems.

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