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Hits: 1137 | 21.06.2015, 15:00 #1
Ein Fest wider aller Vorurteile – Untersiggenthal in Festlaune - Aargauer Zeitung
Aargauer Zeitung
Ein Fest wider aller Vorurteile – Untersiggenthal in Festlaune
Aargauer Zeitung
Die Kooperation zwischen dem Jugendfest und dem Fest der Kulturen fand einen breiten Anklang – und generierte eine Plattform für Fremdes. Muslime nutzten den Beginn des Fastenmonats Ramadan, ihre Rituale mit der Bevölkerung zu teilen. von Calvin ...
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AW: Ein Fest wider aller Vorurteile – Untersiggenthal in Festlaune - Aargauer Zeitung
Immer wieder glauben Veranstalter solcher Events, mit Folklore den Islam besser verständlich zu machen.
Da frage ich mich doch, ob es wirklich möglich ist, mit etwas Tralala und buntem Gehabe den Islam darzustellen.
In Wahrheit wird dabei doch nur gezeigt, das Muslime zwar auch Menschen sind, aber mehr auch nicht.
Wie ihre Kultur ist, und wie sie sich wirklich geben, bleibt verborgen, und das bewusst.
Solche Veranstaltungen sind nichts als Augenwischerei.
Ich arbeite mit Muslimen zusammen, aber wenn es um das Thema Islam geht, machen sie zu.
Am schlimmsten sind die älteren Kopftuchschlampen, denn sie laufen wirklich rum wie ärmliche Lumpensammlerinnen.
Und das nur, damit ja kein Mann Gefallen an ihnen finden kann.
Man gewöhnt sich daran, aber akzeptieren kann ich es nicht.
So geht Integration bestimmt nicht.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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21.06.2015, 17:05 #4
AW: Ein Fest wider aller Vorurteile – Untersiggenthal in Festlaune - Aargauer Zeitung
Die sollen ruhig weitermachen, mit ihren staatlich verordneten multikulturellen Zwangsveranstaltungen für Kinder. Irgendwann hängt es den Jugendlichen nämlich nur noch zum Hals heraus. Dann laufen sie davon, sobald die ein mulitkulturelles Straßenfest nur von weitem sehen und schießen sich der nächstbesten Skinhead-Gang an. Erinnert irgendwie an die Jubelveranstalungen der Jungen Pioniere in der DDR.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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Das wäre möglich, aber ich denke mal, dass diese Kinder und Jugendlichen sehr schnell die Wirklichkeit kennen lernen werden, wenn sie später in das Alter kommen, wo es um Kontakte geht.
Sowohl Jungen wie auch die Mädchen werden dann schnell Opfer der Musel-Machos.
Dann ist es vorbei mit Multikulti und Folklore.
Aber auch dann haben sie keine Chance sich zu wehren, weil sich mittlerweile die Front der Muku-Befürworter dermaßen stur gegen sie stellen wird, wie momentan gegen uns kritische "alten".
Auch sie werden es erleben, das man dieser Invasion ausländischer Kulturen ohnmächtig gegenübersteht, und nichts ausrichten kann, außer zu protestieren.
Da kommen dann die linken ins Spiel, wie bei PEGIDA oder PRO.
Düstere Aussichten!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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