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  1. #1
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    Nun auch noch Gewalttäter aus Südamerika

    Mailand - Eine schreckliche Bluttat hat sich am Freitag in einem Zug in Mailand ereignet. Eine Gruppe Jugendlicher soll zwei Lokführer mit einer Machete angegriffen haben.

    Carlo Di Napoli, eines der beiden Opfer, wurde dabei so schwer verletzt, dass zunächst die Notwendigkeit einer Armamputation befürchtet wurde. Durch einen chirurgischen Spezialeingriff konnte der Arm gerettet werden. Ob der Arm vollständig heilt, ist derzeit allerdings noch ungewiss.

    Offenbar wollte er die Tickets der jugendlichen Südamerikaner kontrollieren, als es zu dem Vorfall kam. Zwei Verdächtige wurdenfestgenommen. Die beiden sollen der radikalen Latino-Gang MS13 angehören, die sich in Mailand etabliert hat, berichtet blitzquotidiano.it.

    Der Präsident der Lombardei, Roberto Maroni, reagierte auf den Zwischenfall und forderte, dass Polizeibeamte in Zügen auch dazu berechtigt werden, von Schusswaffen Gebrauch zu machen.

    Außerdem brauche es in den Zügen insgesamt mehr Polizei, erklärte Maroni.

    http://www.suedtirolnews.it/d/artike...l#.VXwF_bZP9D8
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Nun auch noch Gewalttäter aus Südamerika

    Da hilft nur schnelle Deportation in das Herkunftsland.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Nun auch noch Gewalttäter aus Südamerika

    Grosse Güte, was denn noch alles ??? Die MS 13 sind der Bodensatz der Menschheit schlechthin, wer denen auch nur einen Quadratzentimeter Strasse überläßt hat verloren !!!
    So langsam aber sicher bekomme ich das Gefühl, die Situation ist den "Mächtigen" schon total entglitten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4

    AW: Nun auch noch Gewalttäter aus Südamerika

    Aber die Maria hat doch gesagt, dass diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude eine Bereicherung für uns alle sind




    Mara Salvatrucha

    Mara-Salvatrucha-Mitglied mit eintätowiertem Namen


    Unter dem Begriff Mara Salvatrucha (auch kurz MS-13, MS oder nur Mara genannt) wird eine Vielzahl von Banden zusammengefasst, die in Nord- und Mittelamerika agieren. Ihre Mitglieder sind zumeist lateinamerikanischer Herkunft. Als erstes Land der Ursprungsmitglieder gilt El Salvador.[1] Die Mara Salvatrucha gilt als aggressiver und gewaltbereiter als die meisten anderen Banden. Die Mitgliederzahl liegt Schätzungen zufolge zwischen 50.000 und 100.000.[2]



    Geschichte

    Der Ursprung liegt in den jeweiligen lateinamerikanischen Ländern und deren sozialen Verhältnissen. Viele der lateinamerikanischen Länder lagen jahrelang im Bürgerkrieg. In diesen Zeiten flüchteten zahlreiche Lateinamerikaner in die USA. In den 1960er Jahren bildeten sich zudem sogenannte Schulmaras, die für die jeweiligen Belange ihrer Schule kämpften. Dabei kam es vor, dass sich Maras unterschiedlicher Schulen trafen, um sich zu bekriegen. Diese anfänglichen Maras waren aber weniger gewalttätig als die heutigen Maras und lösten sich wieder auf. Während der 1980er Jahre existierten immer wieder lose Zusammenschlüsse von Oppositionsmitgliedern und Aufständischen, die eine Art Mara gründeten, aber auch solche Bündnisse lösten sich später wieder auf. Während der Bürgerkriegszeiten wurden Vereinigungen von Oppositionsbefürwortern und Aufständischen immer wieder mit Gewalt niedergeschlagen.
    In den USA machten die Immigranten Erfahrungen mit den dortigen Gangs. Dabei handelte es sich hauptsächlich um die Crips, Bloods, Nuestra Familia, Mexican Mafia und die 18th Street Gang, die in den lateinamerikanischen Staaten später den Namen Mara 18 erhielt. Die Gründung der Mara Salvatrucha (MS-13) Anfang der 1980er Jahre fand im Seoul International Park, einem Spielplatz in Los Angeles, statt, welcher an der Ecke San Marino und Irolo Street liegt. Die von Kindern und Jugendlichen gegründete Bewegung wurde anfangs als Versuch verstanden, sich gegen die Gewalt der vorherrschenden Gangs zu schützen, doch härtete sie die Erfahrung auf den Straßen zunehmend ab. Die Zahl 13 weist neben dem Hinweis auf die 13. Straße, die im heutigen Gebiet der MS-13 liegt, auch auf die Zugehörigkeit zu den Sureños hin. Das bedeutet, dass die Gang aus dem südlichen Raum Kaliforniens bzw. aus Los Angeles stammt. Es wird im Allgemeinen zwischen den Gangs der Norteños – aus dem Norden Kaliforniens – und den Gangs der Sureños unterschieden. Meistens sind diese Gangs aufgrund ihrer unterschiedlichen Zugehörigkeit untereinander verfeindet. Die anfängliche Intention, sich durch die Gang zu schützen, wurde aber schon bald durch offensive Gewalt abgelöst. Hauptgründe hierfür waren Armut, Arbeitslosigkeit, Diskriminierung und somit die geringen Zukunftschancen der Flüchtlinge in den USA.
    Im Zuge der Null-Toleranz-Strategie der USA wurden ausländische Jugendliche, die straffällig geworden waren, bei den kleinsten Vergehen in ihre Heimatländer abgeschoben. Mitte der 1990er Jahre wurden so tausende Jugendliche in ihre lateinamerikanischen Heimatländer abgeschoben. Die ausgewiesenen Jugendlichen schlossen sich zum Teil den vorherrschenden Maras in Lateinamerika an oder gründeten ihre eigenen Maras. Innerhalb kürzester Zeit vervielfachte sich die Mitgliederzahl der Mara Salvatrucha. Gleichzeitig kam es zu einer „US-Amerikanisierung“ der Maras, das heißt Kleidungsstil, Sprachgebrauch und die Führung der Mara an sich wurden von den US-amerikanischen Vorbildern abgeschaut und kopiert.
    Die Gründe für die Entstehung der heutigen Maras liegen vorwiegend im sozialen, politischen und geschichtlichen Bereich der jeweiligen Länder. Die meisten lateinamerikanischen Länder gehören mit einer Armutsquote von 50 % bis 80 % zu den ärmsten Ländern der Welt. In den USA befinden sich zurzeit 400.000 honduranische, eine Million salvadorianische und 1,2 Millionen guatemaltekische Migranten.
    Allgemein

    Betätigungsfeld

    Staaten mit beträchtlicher Anwesenheit von „Mara Salvatrucha“-Banden
    • Staaten mit hoher Anwesenheit
    • Staaten mit geringerer Anwesenheit




    Die Anhänger dieser Gruppierung sind größtenteils männlich, zwischen elf und 40 Jahre alt und kommen aus Lateinamerika (Ecuador, Guatemala, Bolivien, El Salvador, Honduras, Mexiko und Venezuela). Die Gang verdient ihr Geld mit Waffenhandel, Prostitution, Drogenhandel, Autoschieberei, Menschenhandel, Diebstahl und der Erhebung von Wegezöllen in ihrem Revier. Ein Großteil des täglichen Lebens ist aber vom ständigen Kampf gegen die feindlichen Maras, insbesondere der Mara-18, geprägt. Die MS 13 hat inzwischen ein Netzwerk aufgebaut, das den ganzen amerikanischen Kontinent abdeckt. Mitglieder der MS 13 agieren neben Lateinamerika und den USA auch in Kanada und verstärkt in Mexiko. Auf den Straßen kommt es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen gegenüber der Polizei und den privaten Sicherheitskräften.
    Strukturen

    Die Maras bestehen in der untersten Ebene aus den sogenannten Clikas, je nach Schätzung bestehen diese aus zehn bis 70 Mitgliedern. Die Clika ist der erste Bezugspunkt des Mareros. Dabei kontrollieren die Clikas meist Straßenzüge und Viertel, unter Umständen sogar ganze Städte. An der Spitze steht in den meisten Fällen ein Anführer. In El Salvador wird dieser als palabrero und in Honduras als big palabra bezeichnet. Dabei gibt es auch Maras, in denen die Anführerschaft zeitlich begrenzt ist und ständig wechselt. Die meisten Clikas sind mit dem Straßenviertel oder ihrem Revier sehr eng verbunden und bezeichnen es als Barrio.
    Symbolik

    Name

    Der Name setzt sich zusammen aus Mara, wobei das Wort „Mara“ umgangssprachlich für Bande oder Gang benutzt wird und ursprünglich von der Ameisenart Marabunta (Wanderameisen) der Gattung Ecitonae stammt - diese Ameisenart fällt schlagartig in ein Gebiet ein und vernichtet alles, was auf ihrem Weg liegt; Salva (für Salvadorianer) und trucha (spanisches Slang-Wort für „wachsam“). Gerne wird Salvatrucha auch einfach als „Salvadorianische Gang“ übersetzt.
    Erkennungszeichen

    Die Tätowierung zeigt die Zugehörigkeit zur Bande


    Die Mitglieder tragen meistens eine Tätowierung, die den Buchstaben „M“ oder die Buchstaben „MS“ enthält. Gesehen wurden aber auch schon Tattoos, auf denen „salvadorian pride“ zu lesen war sowie die Zahl 13, da die 13 dem Buchstaben „M“ im Alphabet zugeordnet werden kann – sie taucht auch bei vielen anderen südamerikanischen Gangs auf. Die Tattoos tragen dazu bei, sich von den feindlichen Maras und der Mehrheits-Gesellschaft abzugrenzen. Ein Tattoo in Form einer Träne steht meist für die Anzahl der vom jeweiligen Mitglied durchgeführten Morde oder für den Tod eines befreundeten Mara-Mitgliedes. Allgemein werden auch Tattoos mit dem Schriftzug „vida loca“ verwendet, was für das verrückte Leben innerhalb der Mara steht. Zur Abgrenzung eines Viertels oder Straßenblocks, das bzw. den die Mara kontrolliert, werden Graffiti in Form eines MS-Zeichens oder Ähnliches benutzt, was auf die Zugehörigkeit zur Mara Salvatrucha schließen lässt. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist auch der Handgruß: Ein mit den Fingern geformtes „M“, das nach unten deutet.
    Staatliche Interventionen

    Die meisten staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Maras lassen sich unter der „Politik der harten Hand“ (Manos Duras) zusammenfassen. Präventions- und Reintegrationsmaßnahmen werden von staatlicher Seite aus nur in geringem Umfang betrieben. Die „Politik der harten Hand“ lässt sich zum größten Teil von der amerikanischen Zero-Tolerance-Strategie ableiten. Dabei werden in den USA straffällige ausländische Mitglieder einer Bande bei kleinsten Vergehen in ihre Heimatländer abgeschoben.
    Honduras

    Honduras leitete als erstes lateinamerikanisches Land Maßnahmen zur Bekämpfung der Maras ein. Bei der Antrittsrede des honduranischen Präsidenten Ricardo Maduro sprach sich dieser für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Kriminellen aus. Zuerst wurden die Viertel systematisch nach Mara-Mitgliedern unter Einsatz mehrerer tausend Polizisten durchsucht. Seit August 2003 wurden die repressiven Maßnahmen des Staates unter der Aktion „Operation Freiheit“ (Operación Libertad) erweitert. Dabei werden schon Jugendliche, die lediglich eine Tätowierung einer Mara aufweisen, verhaftet. Ebenfalls im August 2003 wurde das sogenannte „Anti-Mara-Gesetz“ verabschiedet. Jugendliche, denen die Zugehörigkeit zu einer Mara nachgewiesen werden kann, können zu Haftstrafen von neun bis zwölf Jahren verurteilt werden. Im Dezember 2004 wurde das Höchststrafmaß auf 30 Jahre festgesetzt. Am 27. Januar 2005 wurde José Manuel Zelaya Rosales neuer Präsident von Honduras. Er versprach die Schaffung eines Ausbildungsprogrammes zur gesellschaftlichen Integration von Mitgliedern der Mara-Salvatrucha-Banden sowie die Erhöhung der Polizeikräfte.
    Im Juni 2009 gelang 18 inhaftierten Mitgliedern der Mara 18 der Ausbruch aus dem Gefängnis in San Pedro Sula.[3][4] Die zum Teil wegen Mordes verurteilten Verbrecher gruben einen 15 Meter langen Tunnel in ein Nachbarhaus, welches durch ein Dutzend weiterer Mara-18-Mitglieder in ihre Gewalt gebracht wurde. Mit bereitgestellten Fahrzeugen gelang ihnen die Flucht. Zwei der Flüchtigen waren an der Entführung und Ermordung des 14-jährigen Edwin Palacios beteiligt. Der Bruder des in England spielenden Fußballprofis Wilson Palacios wurde 2008 in Honduras entführt. Die Entführer forderten Lösegeld von dem honduranischen Nationalspieler. Schließlich wurde Edwin Palacios im Mai 2009 tot in einem Dorf aufgefunden.
    El Salvador

    In El Salvador ist das Vorgehen gegen die Maras zum integrierten Teil der Wahlkampfpolitik des Landes geworden. Am 22. Juli 2003 verkündete Präsident Flores den Plan „Mano Dura“ (Harte Hand), mit dem das neue Anti-Mara-Gesetz (Ley Antimaras) verabschiedet wurde. Hierin wird für die Mitgliedschaft zu einer Mara das Höchststrafmaß auf fünf Jahre Haft festgesetzt und straffällige Jugendliche ab zwölf Jahren werden strafrechtlich wie Erwachsene behandelt. Die Mitgliedschaft zu einer Mara kann nach diesem Gesetz allein schon auf das äußere Erscheinungsbild – Tätowierungen – der Jugendlichen zurückgeführt werden. Die meisten Richter in El Salvador wenden das Gesetz jedoch aus Mangel an Verhältnismäßigkeit zur Verfassung des Landes nicht an.
    2010 brachte der Sicherheitsminister Henry Campos eine erneute Gesetzesinitiative auf den Weg, die die Mitgliedschaft bei den Maras mit mehrjährigen Haftstrafen ahndet. Als Reaktion darauf kam es am 20. Juni 2010 in Mejicanos, einem Vorort von San Salvador, zu dem Massaker von Mejicanos, bei dem vier Mitglieder der Maras einen Bus anhielten, die Passagiere erschossen und schließlich den Bus unter Feuer setzten. Dabei kamen 14 Personen ums Leben. Das Gesetz trat im September 2010 in Kraft, woraufhin die Maras einen Transportstreik ausriefen, der den Handel in drei Tagen 40 Millionen Dollar kostete.[5]
    Guatemala

    In Guatemala spielt die Bekämpfung der Mara politisch nur eine untergeordnete Rolle. Präsident Alfonso Portillo leitete Anfang August 2003 den „Plan Escoba“ (Plan Besen) ein. Dieser lehnt sich stark an dem Plan der Mano Dura von El Salvador an. Neben dem Plan Escoba wurden verschiedene Gesetzesvorlagen zur Verschärfung der Verfolgung der Mara umgesetzt. Im Gegensatz zu den anderen lateinamerikanischen Ländern wird in Guatemala die Armee eingesetzt. Präventivmaßnahmen werden von staatlicher Seite aus kaum betrieben.
    Auftreten in Filmen

    • Die Gang hat einen kurzen Auftritt im Film Training Day (2001).
    • Einige der Hauptfiguren von Sin nombre stellen Gangmitglieder der Mara Salvatrucha im mexikanischen Bundesstaat Chiapas dar. Viele der gezeigten Darstellungen entsprechen den tatsächlichen Ritualen der Gang.

    Literatur

    • Sebastian Huhn, Anika Oettler und Peter Peetz: Anders, bedroht und bedrohlich – Jugendbanden in Zentralamerika; in: Daniela Klimke (HG.), Exklusion in der Marktgesellschaft, Wiesbaden 2008, S. 159 - 171

    Quellen


    Weblinks

    Commons: Mara Salvatrucha – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien





    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #5
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    AW: Nun auch noch Gewalttäter aus Südamerika

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    So langsam aber sicher bekomme ich das Gefühl, die Situation ist den "Mächtigen" schon total entglitten !!!

    Das ist sie bereits vor Jahren. Inzwischen haben sich hier Strukturen gebildet, die nicht mehr aufzubrechen sind. Politiker, die Probleme nicht mehr ansprechen, können sie auch nicht mehr lösen. Man schiebt einen Berg an Problemen vor sich her, der immer größer wird. Kommende Generationen werden uns verfluchen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Nun auch noch Gewalttäter aus Südamerika

    Wie bitte kommen die nach Italien? Das klingt eher nach Rio de Janeiro.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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