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  1. #11
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    AW: Asyl: "Kochender Topf droht zu explodieren"

    Jetzt droht Flüchtlings-Aufstand

    Die Lage in Traiskirchen ist explosiv. Ein breiter Aufstand der Asylwerber droht.

    Knapp 4.000 Asylwerber befinden sich derzeit im Flüchtlingslager in Traiskirchen, rund 1.500 sind obdachlos. Die Stimmung unter den Flüchtlingen heizt sich derzeit mit jedem Tag mehr auf. Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) beschreibt die Zustände: „Das ist ein humanitärer Notstand. Fünf Monate alte Kinder schlafen im Freien, die Sanitäranlagen sind dauernd verstopft. Das Ministerium lässt die Situation eskalieren.“

    http://www.oe24.at/oesterreich/chron...tand/197222415
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: Asyl: "Kochender Topf droht zu explodieren"

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Die 68er Rosarotebrilleträger haben im Ostblock nix zu melden gehabt und somit ihren Wahn nicht verbreiten können !!!
    Da könnte was dran sein...
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  3. #13

    AW: Asyl: "Kochender Topf droht zu explodieren"

    wenn er explodieren sollte, wer wird wohl dann von Bundeswehr/ Polizei bekämpft? Die Verursacher kaum!

  4. #14
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    Asylbewerber: Die Lage in Traiskirchen explodiert




    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15

    AW: Asylbewerber: Die Lage in Traiskirchen explodiert

    Ich hoffe die Österreicher wissen wo sie im Herbst ihr Kreuz machen wenn sie zur Wahl gehen.
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  6. #16
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    AW: Asylbewerber: Die Lage in Traiskirchen explodiert

    Vielleicht mags Du das ja hierhin verschieben?

    https://open-speech.com/threads/6922...zu-explodieren

    Ich finde es besser, Fakten zu sammeln, als zu jedem Thema mehrere Stränge aufzumachen. Läßt sich besser wiederfinden und nachlesen.
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  7. #17
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    AW: Asyl: "Kochender Topf droht zu explodieren" - Traiskirchen

    Das eine Video sogar mit arabischem Titel. Hat wohl ein Asylbewerber mit seinem Smartphone gefilmt und ins Internet gestellt. Wie ein anderer, den man ebenfalls sieht, wie er mit seinem Handy am filmen ist. Zum Glück haben sie noch gratis W-Lan, sonst wäre alles noch viel schlimmer.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
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    Schlägerei im Asylheim

    „Es reicht“

    Die Lage in der Asylerstaufnahmestelle Traiskirchen in Niederösterreich spitzt sich zu. In der Nacht auf Freitag kam es zu Tumulten, in eine Schlägerei waren 300 Menschen verwickelt, es gab zwei Verletzte. Schon am Montag war es zu Handgreiflichkeiten gekommen. Drastische Worte kamen von der Initiative Omni.Bus der Caritas: „Es reicht jetzt einfach“, schrieb sie auf Facebook. Unzählige Asylwerber erzählten täglich von „unhaltbaren Zuständen“. Eine Verbesserung der Lage ist nicht in Sicht - neue Betreuungsplätze aus den Bundesländern lassen weiter auf sich warten.
    Quelle: http://orf.at/stories/2291183/

    Caritas schlägt Alarm

    In der Erstaufnahmestelle Traiskirchen in Niederösterreich waren in der Nacht auf Freitag mehr als 300 Asylwerber in eine Schlägerei verwickelt. Eine Somalierin und eine Polizeibeamtin wurden verletzt. Der Grund für die Auseinandersetzung sei noch Gegenstand von Ermittlungen, sagte Polizeisprecher Markus Haindl zur APA. NGOs berichten von „unhaltbaren“ Zuständen im Lager.
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    In die Handgreiflichkeiten involviert waren somalische und afghanische Asylwerber. Laut Haindl kam es auch zu Sachbeschädigung im Bereich der Betreuungsstelle. Unter anderem wurde der Schranken im Zugangsbereich in Mitleidenschaft gezogen.

    Die Auseinandersetzung wurde dem Sprecher zufolge erst nach Mitternacht in einem Polizeieinsatz unter Kontrolle gebracht. Es habe vorerst keine Festnahmen gegeben. Wer die Asylwerberin und die Polizeibeamtin verletzt hatte, war ebenfalls noch Gegenstand von Ermittlungen. Schon am Montag war es bei der Geldauszahlung in Traiskirchen vorübergehend zu einem Tumult gekommen.
    Appell an Politiker

    Caritas-Generalsekretär Bernd Wachter hatte schon am Donnerstag an die verantwortlichen Politiker in Bund und Ländern appelliert, sich an der Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ein Beispiel zu nehmen und dazu beizutragen, „dass die Bilder obdachloser Kinder in Traiskirchen endlich der Vergangenheit angehören“.

    Wachter verwies in einer Aussendung darauf, dass die Caritas gemeinsam mit Pfarren und Klöstern österreichweit mehr als 4.400 Asylwerber im Rahmen der Grundversorgung versorge - das sind knapp zehn Prozent der insgesamt 43.000 Asylwerber in Grundversorgung. Zusätzlich werden 10.500 Menschen mobil betreut. Der Generalsekretär versicherte, dass die Caritas bereitstehe, zusätzliche Quartiere anzubieten.
    Aufschrei der Helfer

    Noch drastischer Worte kamen am Freitag vom Caritas-Omni.Bus-Team, das in Traiskirchen arbeitet: „Jeden Tag hören wir mehr über die katastrophale Situation im Lager“, schreiben die Mitarbeiter auf ihrer Facebook-Seite. Mittlerweile seien es keine Einzelfälle, die sich beklagen und sogar Selbstmordabsichten äußern. Jugendliche würden Gewaltübergriffe schildern, offenbar litten viele unter Magenproblemen, und „niemand interessiert sich dafür“. Tausende Menschen seien in „ein zu kleines Lager gepfercht“. Die Bundesregierung wird gefragt, was sie tut, um das Lager zu entlasten.

    Länder bei Plätzen säumig

    Doch die große Lösung lässt weiterhin auf sich warten: Das einzige konkrete Ergebnis des mit einem Eklat zwischen Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und schwarzen Ländern geendeten Asylgipfels vom 24. Juni war, dass die Bundesländer bis Ende Juli 6.500 zusätzliche Asylplätze zur Verfügung stellen werden. Eine Woche vor Ende dieser Frist ist man vom Ziel freilich wieder einmal weit entfernt.
    Wie das Innenministerium am Freitag auf Anfrage der APA bekanntgab, fehlen mit Stand Freitag 3.500 Plätze und damit mehr als die Hälfte. Ein Hoffnungsschimmer ergibt sich aus der vom Innenressort gestarteten Suche nach Privatunterkünften. Gezählt wurden hier bisher 117 private Quartierangebote mit einer maximalen Kapazität von 1.985 Plätzen. Diese Unterkünfte werden jetzt von jenen Ländern, die unter 100 Prozent Quotenerfüllung liegen, geprüft.
    Weiter nur zwei Länder erfüllen Quote

    Derzeit sind es überhaupt nur noch zwei Länder, die ihre Vorgaben einhalten, wenn man die vom Bund errichteten Notquartiere wie Zeltlager und Turnsäle abzieht. An der Spitze liegt Niederösterreich dank der völlig überfüllten Bundesbetreuungsstelle Traiskirchen gefolgt von Wien.
    Relativ knapp an der Quotenerfüllung dran sind Vorarlberg, die Steiermark und Oberösterreich. In dieser Quotenaufstellung die stärkste Abweichung vom Soll weisen das Burgenland, Salzburg und Kärnten auf, die jeweils unter 90 Prozent liegen. Gesamt leben derzeit 1.083 Flüchtlinge in Zelten. 133 sind in Turnsälen der Polizei untergebracht.
    Bei uns in Österreich mißbrauchen linke Vereine, NGOs und die Caritas diese Menschen für ihre politischen Zwecke und erpressen so die österreichische Gesellschaft. Das trägt in großem Maße zu den Eskalationen bei. Im Grunde haben diese Männer (es sind ja fast nur Männer) hier nichts verloren, es gibt in Österreich keine Zukunft für sie in keinerlei Hinsicht. Es müßte ihnen endlich einmal die Wahrheit klipp und klar gesagt werden.

  9. #19
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    AW: Asyl: "Kochender Topf droht zu explodieren" - Traiskirchen

    Man kann eigentlich nur noch den Kopf schütteln ab dem ganzen Irrsinn. Und die Caritas und NGOs fordern immer von den anderen, die angeblich nicht genug tun würden. Aber sobald Vorschläge gemacht werden, wie z.B. dass "Flüchtlinge" aus dem Balkan, die weiss Gott keinen Anspruch auf Asyl haben, möglichst bald wieder in ihre Heimat geschickt werden und somit mehr Platz frei wäre, wird das auch nicht akzeptiert. Die Zustände werden sich nicht verbessern, so lange das Asylrecht dazu missbraucht werden kann, sich eine Aufenthaltsbewilligung zu erschleichen und staatlich finanziert zu werden. Die "Flüchtlingsströme" sprechen schliesslich Bände, sieht man sich die Zielländer an und die Mittel die sie bereitstellen, ein Grossteil der Leute flüchtet nicht vor etwas, sondern wird durch etwas angelockt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #20

    AW: Asyl: "Kochender Topf droht zu explodieren" - Traiskirchen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Man kann eigentlich nur noch den Kopf schütteln ab dem ganzen Irrsinn. Und die Caritas und NGOs fordern immer von den anderen, die angeblich nicht genug tun würden. Aber sobald Vorschläge gemacht werden, wie z.B. dass "Flüchtlinge" aus dem Balkan, die weiss Gott keinen Anspruch auf Asyl haben, möglichst bald wieder in ihre Heimat geschickt werden und somit mehr Platz frei wäre, wird das auch nicht akzeptiert. Die Zustände werden sich nicht verbessern, so lange das Asylrecht dazu missbraucht werden kann, sich eine Aufenthaltsbewilligung zu erschleichen und staatlich finanziert zu werden. Die "Flüchtlingsströme" sprechen schliesslich Bände, sieht man sich die Zielländer an und die Mittel die sie bereitstellen, ein Grossteil der Leute flüchtet nicht vor etwas, sondern wird durch etwas angelockt.
    So könnte man das Dilemma durchaus sehen! Was reagiert besonders gut auf Anlockfutter/stoffe? Genau!

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