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  1. #1
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    Bund verdoppelt Soforthilfe für Flüchtlinge

    Flüchtlinge

    Bund verdoppelt Soforthilfe für Flüchtlinge

    Berlin (dpa) - Zur Bewältigung der steigenden Flüchtlingszahlen stockt der Bund seine Hilfen für Länder und Kommunen auf und beteiligt sich ab 2016 dauerhaft an den Kosten. Die "pauschale Hilfe" soll im laufenden Jahr auf eine Milliarde Euro verdoppelt werden.

    http://www.t-online.de/nachrichten/d...arde-euro.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    Kosten für Flüchtlinge

    Gerade kam in den Nachrichten im ZDF, daß der Bund seine Hilfen für die Unterbringung der Flüchtlinge für die Bundesländer erhöhe auf 1 Milliarde Euro für die reine Unterbringung. Das reiche aber nicht aus, monierten die Länder. Gebraucht würden für die 400.000 Flüchtlinge dieses Jahr mindestens 5 Milliarden Euro.

    5 Milliarden Euro für 400.000 Flüchtlinge:

    5.000.000.000 / 400.000 = 12.500 Euro /12= 1041,66 Euro monatlich für die Unterbringung. Pro Kopf! Das ist viel Geld!

  3. #3
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    AW: Kosten für Flüchtlinge

    Ich hatte da heute schon einen Strang zu eröffnet, blieb bisher unkommentiert.

    https://open-speech.com/threads/6922...%C3%BCchtlinge
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4

    AW: Kosten für Flüchtlinge

    1 Milliarde sind doch Peanuts denn zur Zeit leben in Dummland 600000(!!) abgelehnte Asylbetrüger + den angenommenen +den aktuellen kommt man locker auf 1 Million. Wenn man von 1000€ pro Person und Monat rechnet sind das 1Milliarde pro Monat und 12 Milliarden pro Jahr. Diese 1000€ pro Person sind natürlich nicht realistisch man muss auch die Kosten für den Bau der Unterkünfte mit einberechnen,den Gesundheitskosten,die Kosten durch Kriminalität,die Kosten für Sozialarbeiter uvam. Hatte mal gelesen das die Kosten durch Asylbewerber/Flüchtlinge in Frankreich seit der Einführung des Euros bis jetzt über eine Billion € beträgt.
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  5. #5
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    AW: Kosten für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich hatte da heute schon einen Strang zu eröffnet, blieb bisher unkommentiert.

    https://open-speech.com/threads/6922...%C3%BCchtlinge
    Dann legen wir doch einfach die Stränge zusammen!

  6. #6

    AW: Kosten für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    1 Milliarde sind doch Peanuts denn zur Zeit leben in Dummland 600000(!!) abgelehnte Asylbetrüger + den angenommenen +den aktuellen kommt man locker auf 1 Million. Wenn man von 1000€ pro Person und Monat rechnet sind das 1Milliarde pro Monat und 12 Milliarden pro Jahr. Diese 1000€ pro Person sind natürlich nicht realistisch man muss auch die Kosten für den Bau der Unterkünfte mit einberechnen,den Gesundheitskosten,die Kosten durch Kriminalität,die Kosten für Sozialarbeiter uvam. Hatte mal gelesen das die Kosten durch Asylbewerber/Flüchtlinge in Frankreich seit der Einführung des Euros bis jetzt über eine Billion € beträgt.
    Tja Häuptling, wenn das Geld alle ist drucken wir neues.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #7

    AW: Kosten für Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Tja Häuptling, wenn das Geld alle ist drucken wir neues.
    Und der Strom kommt aus der Steckdose also was soll`s??
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  8. #8

    AW: Bund verdoppelt Soforthilfe für Flüchtlinge

    Genau so lange die Party läuft gibt es Champagner.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #9
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    AW: Bund verdoppelt Soforthilfe für Flüchtlinge

    Dieser Artikel wurde doch tatsächlich in der Nachrichtenleiste gelistet:

    Das Milliardenspiel kommt jetzt richtig ins Laufen. Unfähig, das Asylproblem in den Griff zu bekommen, wurde der Schrei nach mehr Geld auf allen Ebenen der Politik immer lauter. Gestern nun trafen sich Vertreter aus Bund, Ländern und Kommunen in Berlin. Das Ergebnis: Der Bund verdoppelt die Mittel für die sogenannte Soforthilfe. Das bedeutet, daß eine Milliarde Euro zusätzlich für Kosten eingesetzt werden können, die im Zusammenhang mit der Einwanderung „schutzbedürftiger Asylbewerber und Flüchtlinge“ – so die offizielle Tarnbezeichnung – entstehen. Zugleich versprachen Vertreter der Bundesregierung eine dauerhafte Beteiligung an allen „gesamtstaatlichen Kosten“ in diesem Zusammenhang. Schließlich befände man sich in einer „Verantwortungsgemeinschaft“.
    Von „Verantwortung“ kann aber schon lange keine Rede mehr sein. 600 000 abgelehnte Asylbewerber leben allein in Deutschland. Allein in diesem Jahr kamen monatlich im Schnitt etwa 25 000 „Flüchtlinge“ hinzu. Bis Mai wurden etwa 126 000 Asylanträge gezählt, das sind mehr als doppelt so viele wie im gleichen Zeitraum des Jahres 2014. Kamen im vergangenen Jahr 203 000 Personen, so wird für 2015 mit mindestens 450 000 gerechnet. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht.Natürlich wissen auch etablierte Politiker, daß die anstehenden Probleme nicht nur mit mehr Geld zu lösen sind. Für den braven (besser: naiven) Bürger haben sie deshalb auch ein paar Sprüche parat, mit denen so etwas wie Handlungskompetenz vorgespielt werden soll. So soll durch „gemeinsame Anstrengungen“ klarer unterschieden werden „zwischen denen, die Schutz brauchen, und denen, die keine Bleibeperspektive haben“. Dafür hat man das Personal im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) deutlich aufgestockt.Doch was nützt es, wenn schnellere Erstentscheidungen erreicht werden? Nicht viel. Die Asyllobby verstärkt im gleichen Maße ihre Anstrengungen. Ein ganzes Geschwader auf Asylverfahren spezialisierter Anwälte arbeitet auf Hochtouren, verlängert die juristische Tauziehen ins Endlose. Rot-grüne Landespolitiker verhindern Abschiebungen dadurch, daß sie ihre Vorankündigung verlangen. Tauchten früher danach die betroffenen Asylschwindler oft in die Illegalität ab, so stehen heute diverse Vereine bereit, mit Protestaktionen die Polizei zu vertreiben und die Ausweisung zu verhindern. „Härtefallkommissionen“ und „Kirchenasyl“ erledigen den Rest der Fälle.Aber auch beim Geld ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht: So fordern die Bundesländer vom Bund mittlerweile mehr als fünf Milliarden Euro zur Entlastung bei den Unterbringungskosten, was sich aus der veranschlagten Summe von etwa 12.500 Euro pro Asylbewerber ergibt. Hinter vorgehaltener Hand wird aber auch schon von 14.000 Euro gesprochen. Die Mittel zur „Integration“ anerkannter Asylbewerber und Flüchtlinge sind da noch nicht eingerechnet. Und überhaupt nicht bedacht wird die „Machtfrage“, die die Einwanderer zu einem späteren Zeitpunkt stellen werden. Die Antwort darauf lautete in der Geschichte der Menschheit schon oft „Bürgerkrieg“. Doch so etwas hat die derzeit regierende „Verantwortungsgemeinschaft“ überhaupt nicht im Blick.
    http://deutsche-stimme.de/2015/06/12...er-euro-rollt/

  10. #10
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    AW: Bund verdoppelt Soforthilfe für Flüchtlinge

    Kein Problem, wir haben's ja!
    "...und dann gewinnst Du!"

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