Özoguz: Harsche Kritik an Stadt Delmenhorst - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

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Özoguz: Harsche Kritik an Stadt Delmenhorst NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung „Islam in Deutschland und Delmenhorst“: So lautete der Titel eines Vortrags, den am Dienstag der Vorsitzende des „Islamischen Wegs“, Yavuz Özoguz, vor knapp 100 Besuchern in der Markthalle gehalten hat. Voraus schickte Özoguz seinen Worten über ...

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[holzpope]

Was dieser Özoguz da über den Islam schwafelt, ist eine Sammlung typischer Musel-Lügen.
Was er unter höchstem Streben nach Gott meint, kann nicht das selbe sein wie das, was Christen darunter verstehen.
Was im Namen des Islam weltweit andersgläubigen angetan wird, kann ich nicht als göttlich bezeichnen.
Aber andersherum kann es schon sein, denn Allah und sein Prophet Mohamed waren ja Mörder.
Ich sehe das so, als wenn Allah der Nikolaus ist, und Mohammed Knecht Ruprecht.
Nikolaus stiftet Ruprecht an, die zu beschenkenden zu verprügeln, oder auch sie umzubringen, je nachdem ob sie brav waren oder nicht, sprich ob sie konvertiert sind oder lieber nicht den Hintern heben wollen beim Gebet.
Allah der große Zampano, und Ruprecht der Henkersknecht.
Özoguz ist ein Lügner und Hassprediger.
Delmenhorst wird schon wissen, warum sie ihre Immobilien nicht an Musels verkauft.
Sehr lobenswert.

[Realist59]

Märchenstunde

Özoguz charakterisierte den Islam als Religion, deren Anhänger nach der höchsten Liebe Gottes strebten. Um dieses Ziel zu erreichen, strebe der „ideale“ Muslim das friedliche Miteinander aller Religionen an.

Im Koran steht aber etwas völlig anderes

Er lehne Gewalt gegen Kinder ebenso ab wie gegen die Ehefrau oder gegen alte Menschen.

Der Koran sagt, dass die Ehefrau geschlagen werden darf, wenn sie nicht kuscht.

Das Verbrennen selbst Toter – erst recht Lebender – sei ihm verboten. Auch lehne er Atomenergie und Atomwaffen ab. Den Kapitalismus betrachte er kritisch.

Und die Demokratie, die Menschenrechte, sowie Andersgläubige lehnt er sicher ab. Das ist ja auch nicht mit dem Islam vereinbar.

Özoguz räumte in diesem Zusammenhang ein, dass der weithin praktizierte Islam mit dieser Idealvorstellung oft wenig zu tun habe.

Der Islam hat eben mit dem Islam nichts zu tun