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  1. #1
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    Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

    Der Berliner Senat wird der taz mehr als 3,7 Millionen Euro an Subventionen zahlen. Der linke Verlag soll das Geld für einen Neubau in Berlin-Kreuzberg erhalten, der 2017 fertig sein soll und 20 Millionen Euro kostet. Das Programm pumpt seit 1969 Steuergeld in angeblich benachteiligte Regionen. Die taz zieht aber in die Friedrichstraße, eine der […]

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  2. #2
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    AW: Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

    Eine unglaubliche Schweinerei! Ich hatte mich schon gewundert, wie die chronisch pleite "taz" 20 Millionen aufbringen will. Nun also soll der Steuerzahler blechen. Die taz, ein linksradikales Blatt, mit gerade einmal 20000 Käufern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    Die taz bekommt Millionen vom Staat

    Also manchmal fände ich den Neoliberalismus gar nicht so schlecht, wenn er denn konsequent umgesetzt werden würde...

    Von wegen »unabhängig«: Die taz bekommt Millionen vom Staat


    Alle reden von der Zwangsgebühr für den öffentlich-rechtswidrigen Rundfunk. Dabei greifen andere Medien ungeniert Steuergelder ab und bezeichnen sich gleichzeitig auch noch als »unabhängig«, und zwar ausgerechnet die linke tageszeitung (taz). Mitten in der Zeitungs- und Medienkrise baut die ewig klamme taz ab Sommer 2015 ein neues Gebäude für schlappe 20 Millionen Euro – mit Geld und Grundstücken vom Staat...

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...vom-staat.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Die taz bekommt Millionen vom Staat

    Die Propagandamaschinerie muss doch schließlich am Leben gehalten werden. Wenn immer mehr Bürger aufwachen und diese Drecksblätter nicht mehr kaufen, muss der Staat einspringen, um sie zu "retten".
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

    So ganz still und heimlich kommen diese linken Ganoven doch nicht damit durch..

    4,9 Millionen Euro »Staatsknete«: Subventionsskandal um linke Tageszeitung taz wächst
    Markus Mähler
    »Staatsknete« – so schimpft die taz gerne gegen Subventionen, wenn noch Filz dazu kommt. Nimmt es Deutschlands linke Zeitung mit der eigenen Staatsferne aber nicht mehr so genau? Die Junge Freiheit enthüllt: Das Geschenk vom Berliner Senat an die taz fällt üppiger aus als bisher bekannt. Zu den 3,7 Millionen Euro Investitionszuschuss für das neue Verlagsgebäude kommt noch ein Rabatt von 1,2 Millionen. So weit unter dem Marktwert verschleuderte die Pleite-Stadt das Baugrundstück – per »Direktvergabe« an die institutions-kritische(?) Zeitung.
    Die Genossen können Staats-Kapitalismus und der Skandal um den »taz.neubau« wird immer größer: Schon im Juni 2015 wurde bekannt, dass der Berliner Senat 3,7 Millionen Euro Steuergelder an Berlins links-alternative Tageszeitung taz weiterreicht – nein, kein Geschenk, das heißt »Investitionszuschuss«. Die Millionen fließen in das neue Verlagsgebäude, was gerade in der vornehmen Berliner Friedrichsstraße 21/22 gebaut wird.
    Bereits diese Meldung erschütterte im Kreuzberger Milieu das Koordinatensystem. Der Kiezblog Victoria-Gazette schrieb: »Es ist ethisch äußerst fragwürdig, wenn eine renommierte Zeitung wie die taz eine so hohe Summe von der Politik annimmt und sich dadurch […] von der Politik abhängig macht. Wes Brot ich ess', des Lied ich sing'.«

    Grundstück weit unter dem Marktwert: die taz war der exklusive Käufer

    In der Ausgabe vom Freitag hat die Junge Freiheit den Subventionsbeitrag auf etwa 4,9 Millionen Euro erhöht. Die Wochenzeitung betreibt dazu schon länger eine intensive Berichterstattung, »taz.gate« genannt. Wie erklärt sich nun der Anstieg um 1,2 Millionen? Das verrät bereits die Schlagzeile in der Druckausgabe: »Das Millionen-Schnäppchen – die linke ›tageszeitung‹ erschleicht sich in Berlin ein Baugrundstück zum Schleuderpreis. Der Subventionsskandal ist jetzt ein Fall für den Staatsanwalt.«
    Das »Erschleichen« kann die Wochenzeitung zwar nicht beweisen. Ein von der Jungen Freiheit in Auftrag gegebenes Gutachten zeigt aber, dass die Pleite-Hauptstadt Berlin ihr wertvolles Baugrundstück an die taz verschleudert hat. Gutachter Ralf Schuster beziffert den Wert der 1.321 Quadratmeter auf 3.234.000 Euro
    Wieviel hat die taz aber an das Land Berlin bezahlt? Bequemerweise legt die Tageszeitung mit einem Spendenaufruf in ihrem Blog den Kaufpreis offen. Es sind 2.042.048 Euro. Dazu der Hinweis: »Die taz zahlt bei dieser Direktvergabe den Verkehrswert, der vom Land Berlin mit 2 Millionen Euro ermittelt wurde. Hätte das Land das Grundstück stattdessen im Bieterverfahren vergeben, wäre das Grundstück an den Höchstbietenden gegangen.«

    Subventions-Sieger taz: 3,7 Millionen statt der durchschnittlich 233.561 Euro

    Und hätte der Pleite-Hauptstadt wohl auch erheblich mehr Geld eingebracht. Mindestens 1,2 Millionen Euro mehr, urteilt Schuster. Der Gutachter schreibt: »Der Kaufpreis ist deutlich zu gering einzustufen.«
    Die Junge Freiheit fragte auch bei anderen Gutachtern an, die sogar noch einen höheren Marktwert für das Grundstück nennen. Die Wochenzeitung sieht den üppigen Geldregen für die Expansion der taz sehr kritisch: »Der Senat schießt bis zu fünf Millionen Euro dazu und begünstigt damit ein privates Medienunternehmen, das für eine sehr spezielle politische Richtung steht.«

    Und tatsächlich, der Blick auf die Berliner Rahmenbedingungen zeigt: Die Ausbauhilfe für die linke Tageszeitung fällt deutlich aus dem Rahmen.

    Seit 2009 hat die Hauptstadt 55 Verlage mit insgesamt 12,8 Millionen Euro subventioniert. Die durchschnittliche Fördersumme liegt bei 233.561 Euro. Der spendable Investitionszuschuss an die taz über 3,7 Millionen Euro zeigt, wie ein Subventions-Sieger aussieht.

    Verdacht auf Filz: Warum war der Kaufpreis so niedrig?

    Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) – zu 100 Prozent im Besitz des Landes Berlin – vergab das Grundstück außerdem direkt an die taz. Komplett am Markt vorbei. Die Junge Freiheit stellte deshalb offenbar Anzeige wegen Steuergeldveruntreuung bei der Staatsanwaltschaft am Landgericht Berlin. Die Begründung: »Die Chefin der BIM, die den Kauf zu verantworten hatte, hat sich der pflichtwidrigen Schädigung städtischen Vermögens schuldig gemacht.«

    Warum war der Kaufpreis so niedrig? Es ging offenbar darum, den Grundstücksverkauf im kleinen Kreis durchführen zu können, ohne dass sich das Stadtparlament damit beschäftigt. Die Wochenzeitung schreibt, dass das Berliner Abgeordnetenhaus erst ab drei Millionen Euro einem Grundstücksverkauf ausdrücklich zustimmen muss. Ein Sprecher des Präsidenten des Abgeordnetenhauses sagt zwar, das Grundstück wurde nicht »unter Wert« verkauft – aber diese Frage müssen nun wohl Gerichte klären.

    Die taz hat sich in diesem Fall sogar selber belastet. Erinnern Sie sich an den Eintrag im taz-Blog? Die Tageszeitung freute sich über die »Direktvergabe« und das sie ein Käufer ohne Konkurrenz war. Das Grundstück ist nicht an den Höchstbietenden gegangen, sondern an den Einzig-Bietenden. Wie würde die Tageszeitung wohl über diesen Skandal berichten, wenn sie nicht darin verwickelt wäre: »Staatsknete: Kann politisch subventionierter Journalismus noch unabhängig sein?«
    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...z-waechst.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

    Die staatliche Finanzierung dieses linksfaschistischen Kampfblattes kommt auch auf indirektem Weg.............


    Bei der taz legt man Wert auf „kritischen Journalismus“. Gerade in Corona-Zeiten sei „unabhängiger Journalismus“ wichtiger denn je, heißt es in einer aktuellen Kampagne zur finanziellen Unterstützung der Zeitung. Den Mächtigen auf die Finger schauen und Contra geben, so sieht man sich gern bei der taz. Als Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) dem Blatt kürzlich nach einer Anti-Polizisten-Kolumne mit einer Anzeige drohte, sah man bei der taz schon die Pressefreiheit in Deutschland gefährdet.

    Bei anderen Anzeigen des Innenministeriums ist man hingegen weniger kritisch. Dann nämlich, wenn sie geschaltet werden und es Geld dafür gibt – und das nicht zu knapp. Durch den Geldregen, der aus den Etats der Bundesministerien auf die Tageszeitung herniederprasselt, ist in den vergangenen Jahren ein stattlich-staatliches Sümmchen in die Kassen der taz geflossen.

    Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Leif Erik-Holm hervorgeht und die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, erhielt die taz für Werbemaßnahmen der Bundesregierung seit 2013 mindestens über eine Viertel Million Euro (276.560 Euro) – viel Geld für eine Zeitung mit weniger als 50.000 verkauften Exemplaren und einer überschaubaren Reichweite.

    2020 könnte neues Rekordjahr werde

    Und obwohl die taz mit Seehofer nicht erst seit dessen Amtsantritt auf Kriegsfuß steht, zählen auch sein Ministerium sowie dessen nachgeordnete Behörden zu den Kunden und buchten beispielsweise 2019 Werbemaßnahmen für 5.468 Euro.

    Das bisher beste Jahr mit der Regierung als Kunde war für die taz 2016. Hier gab es 65.986 Euro Staatskohle. Doch wie es aussieht, wird die taz 2020 einen neuen Bestwert verbuchen können. Denn allein bis Ende Juni wurden laut Bundesregierung für die „reinen Schaltkosten (ohne Agenturhonorare und Kreationskosten)“ 63.577 Euro für das Blatt durch die jeweiligen Ressorts freigegeben.

    Die tatsächliche Gesamtsumme an Regierungsgeldern dürfte jedoch deutlich über 300.000 Euro liegen, denn die Bundesregierung listet nicht alle Zahlungen an die taz auf. Es fehlt in der Antwort an Holm beispielsweise die sechsteilige Anzeigenserie mit Informationen über Familienleistungen, die 2014 vom Familienministerium für rund 91.000 Euro gebucht wurde. Statt dessen schreibt die Bundesregierung – anders als in einer Antwort vom Juni 2018 auf eine AfD-Anfrage (Drucksache 19/2560, S. 124) –, sie und die ihr nachgeordneten Behörden hätten in dem Jahr nur 6.410 Euro für Werbemaßnahmen in der taz ausgegeben.

    Unabhängig von der Höhe sieht Holm solche gekauften PR-Maßnahmen der Bundesregierung kritisch. „Grundsätzlich muß man sich die Frage stellen, ob die Unabhängigkeit der Medien bei solchen Werbesummen überhaupt noch gegeben ist.“ Die Informationsarbeit der Bundesregierung dürfe auf keinen Fall zu einer Pressesubventionierung durch die Hintertür führen, warnt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende gegenüber der JF. Bei einer knappen Viertelmillion Euro Unterstützung aus Steuergeldern allein in den vergangenen fünf Jahren wundere es ihn nicht, daß „die größten Merkel-Fans“ mittlerweile bei der taz säßen.

    Holm: Typisch linke Heuchelei, die Staatsferne nur vorgaukelt

    „Für die Polizisten in Deutschland, die sich in der taz als menschlichen Müll bezeichnen lassen müssen, ist es mehr als ein Schlag ins Gesicht, daß ausgerechnet Seehofers Ministerium das Blättchen sogar mit Werbeanzeigen pampert.“

    Dem Blatt selbst wirft der AfD-Abgeordnete zudem Doppelmoral vor. „Auf der einen Seite Polizisten als Müll bezeichnen, aber auf der anderen ganz vorne mit dabei sein, wenn es darum geht, Staatsknete abzugreifen. Das ist diese typisch linke Heuchelei, die Staatsferne stets nur vorgaukelt, um sich hinten rum die Taschen zu füllen.“

    Es ist nicht das erste Mal, daß die taz mit Anzeigeeinnahmen von staatlicher Seite auffällt. Als die AfD 2014 zur Europawahl eine kleine Anzeige in der taz schaltete, führte das zu einem regelrechten Wutsturm unter den Abonnenten. Und auch 2017 reagierten etliche Leser irritiert über eine Nachwuchsanzeige der Bundeswehr in ihrer Zeitung. Wie die JF damals berichtete, ließ sich das Verteidigungsministerium die Werbung rund 3.200 Euro kosten.

    Und auch Landesregierungen zählen zu den Anzeigekunden der taz. Zwischen April und Juni 2020 schaltetet der Berliner Senat in drei Wellen Anzeigen mit Aufrufen und Informationen zur Corona-Krise in mehreren Medien für insgesamt fast 300.000 Euro. Wie eine Anfrage des Berliner AfD-Abgeordneten Ronald Gläser ergab, zählte dabei auch die taz – neben Massenmedien wie dem Neuen Deutschland und dem Schwulenmagazin Siegessäule – in drei Fällen zu den auserwählten Begünstigten.
    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...-fuer-die-taz/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

    Dass die Regierung eine Zeitung alleine durch die Schaltung von teuren Anzeigen finanzieren kann, haben die meisten gar nicht auf dem Schirm. Das alleine ist schon so trickreich, wie die meisten Vorhaben der Regierung es inzwischen sind.

    erhielt die taz für Werbemaßnahmen der Bundesregierung seit 2013 mindestens über eine Viertel Million Euro (276.560 Euro) – viel Geld für eine Zeitung mit weniger als 50.000 verkauften Exemplaren und einer überschaubaren Reichweite.

    Und auch Landesregierungen zählen zu den Anzeigekunden der taz. Zwischen April und Juni 2020 schaltetet der Berliner Senat in drei Wellen Anzeigen mit Aufrufen und Informationen ...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

    Auch Schmierblätter „matter".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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