Sind Islam und Homosexualität vereinbar? - Schweizer Radio und Fernsehen

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Schweizer Radio und Fernsehen

Sind Islam und Homosexualität vereinbar? Schweizer Radio und Fernsehen «Wenn sich zeitgenössische muslimische Theologen gegen die Homosexualität äussern, dann beziehen sie sich immer auf diese Koranstellen», bemerkt Serena Tolino. Die Islamwissenschaftlerin hat das Verhältnis von Islam und Homosexualität studiert.

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[holzpope]

Ist doch ganz einfach.
Da es ganz normal ist, vom Schaf bis zum Kamel alles zu ficken, muss man sich nur irgendein Tierfell umlegen und den Hinter vorstrecken, und schon macht Ali nichts verkehrt.
Nur füttern sollte man unterlassen.

[Turmfalke]

Zumindest sind sie das in der Praxis. Da Moslems keine Beziehungen zu Frauen aufnehmen können - vor der Ehe unmöglich, selber kennenlernen unmöglich, eine intime Beziehung als Paar in einer Ehe aufzubauen unmöglich - weichen die Männer dieses Kulturkreises auf Knaben aus. Wer geldpotent ist, hat deren viele.

Bacha Bazi werden diese zum Beispiel in Afghanistan genannt. Die Knaben werden in jungen Jahren entführt oder abgekauft und dienen dann ihren Herren zum Zeitvertreib. Sie werden in Tanz und Instrument ausgebildet, aber auch darin, ihren Herren sexuell gefügig zu sein. Die Herren entwickeln meist eine innige Beziehung zu ihren Knaben, was am Ende nicht selten zu Mord und Totschlag führt. Die wenigsten Bacha Bazi-Knaben erreichen das Pubertätsalter.

Aber auch in Arabien werden Knaben gerne mißbraucht. Auch hier ist das Problem, daß die Männer keine außerhalb des regulierten und oft lustlosen Beischlafes mit ihren gekauften und beschnittenen Frauen intime Beziehung aufbauen können. In diesen Gesellschaften gehen Männer und Frauen getrennte Wege. Die Frau bleibt daheim, der Mann sucht seine Hobbys außerhäusig und hat auch dort seine engen Freundschaften, seine Berater und seinen Lebensinhalt. Eines dieser Hobbys sind Kamelrennen und zu diesem werden junge Knaben gekauft, die nicht nur die Kamele zu versorgen und zu reiten haben, sondern selbst beritten werden. Im Gegensatz zu den Bacha Bazi werden die Reiterknaben aber nicht sehr gut behandelt. Sie bleiben bei ihren Kamelen im Stall. Die sexuellen Handlungen, die an ihnen vorgenommen werden, überleben sie meist noch nicht einmal fünf Jahre.

[Mortran]

Die Frage müßte korrekt lauten: Sind Islam und Heterosexualität vereinbar?
Und die Antwort ist: Nein.
Der Islam ist mit überhaupt nichts anderem beschäftigt als dem Kampf gegen die Heterosexualität und läßt sich dazu ständig neues einfallen: Wie Frauen von Männern getrennt und verhüllt werden müssen, wie Heterosexualität bestraft werden muss.
Wären Frauen nicht essenziell zur Produktion neuer Männer, hätte der Islam das weibliche Geschlecht längst ganz ausgerottet. Und wenn einmal der Tag kommt, dass man Föten in künstlichen Gebärmüttern erzeugen kann, ist es genau das, was den Muselfrauen bevorsteht.

[Turmfalke]

Die Frage müßte korrekt lauten: Sind Islam und Heterosexualität vereinbar?
Und die Antwort ist: Nein.
Der Islam ist mit überhaupt nichts anderem beschäftigt als dem Kampf gegen die Heterosexualität und läßt sich dazu ständig neues einfallen: Wie Frauen von Männern getrennt und verhüllt werden müssen, wie Heterosexualität bestraft werden muss.
Wären Frauen nicht essenziell zur Produktion neuer Männer, hätte der Islam das weibliche Geschlecht längst ganz ausgerottet. Und wenn einmal der Tag kommt, dass man Föten in künstlichen Gebärmüttern erzeugen kann, ist es genau das, was den Muselfrauen bevorsteht.

Auszüge aus der islamischen Lehre laut Koran und Scharia (Folgendes ist im Koran fixiert):

Frauen haben sich zu verschleiern. Alte Frauen, die "nicht mehr auf Heirat hoffen können", müssen sich nicht verschleiern, sollten dies aber tun, um den jungen Mädchen Vorbild zu sein.
Zudem sollen Frauen nicht so stark auftreten, damit man dem unter der Verschleierung getragenen Schmuck nicht hört. Die Verschleierung dient dazu, die weiblichen Reize zu verdecken. Dazu gehören Haare, nackte Haut und natürlich die Konturen, weshalb die Mäntel weit geschnitten sind.

Männer dürfen Frauen nicht die Hand geben wegen der Vermeidung sexueller Reize.

Männer und Frauen dürfen einander nicht in die Augen schauen (gleicher Grund). Man hat die Blicke niederzuschlagen.

Eine Frau wird niemals in vollem Umfang geschäftsfähig. Sie bleibt ihr Leben lang unter männlicher Vormundschaft, erst des Vaters, wenn der nicht vorhanden ist, des nächsten männlichen Verwandten. Sofern sie verheiratet ist, wird die Vormundschaft dem Ehemann übertragen, nach dessen Tod muß sie binnen Jahresfrist das eheliche Haus verlassen (das sie niemals zu noch so geringen Teilen erben kann) und sich unter die Obhut des nächsten männlichen Verwandten begeben. Ausweg bieten eigene Söhne, die in diesem Fall die Vormundschaft für ihre Mutter übernehmen können.

Frauen und Männer dürfen einander nicht frei begegnen. Es ist genau festgelegt, welchen Verwandtschaftsteilen sich eine Frau unverschleiert zeigen darf. Das sind nur nähere Verwandte, die für eine Heirat nicht in Frage kommen. Diese sind minutiös im Koran aufgeführt. Ansonsten muß die Frau von der Bildfläche verschwinden, wenn Gäste kommen.

Da sich zukünftige Ehepartner einander nicht kennenlernen dürfen, findet die Anbahnung über die Eltern statt. Das Ereignis ist eine richtige Verkaufsveranstaltung. Ist der Preis festgelegt und genehm, wird die Hochzeit anberaumt. Braut und Bräutigam dürfen einander nicht sehen. Der Ehevertragg wird zwischen dem Brautvater und dem zukünftigen Bräutigam vor dem Imam geschlossen, der als Notar fungiert. Wenn Brautvater und Bräutigam den Vertrag unterzeichnen, gilt die Braut als verheiratet. Die wartet solange in einem Nebenraum oder im eigenen Elternhaus. Die Hochzeitsfeier wird geschlechtsgetrennt vorgenommen. Die Braut feiert mit den Frauen, der Bräutigam mit den Männern. Im Ehebett endlich fallen die Hüllen, dann aber alle. Der Bräutigam schaut ihr nicht nur ins Gesicht, sondern sieht sie nackt. Erfolgreicher Frauenkauf eben!

Ein Mann kann bis zu vier Frauen ehelichen. Da eine Frau zum Gehorsam verpflichtet ist, wird sie sich hüten, nicht zuzustimmen. Zudem kann ein Mann eine Frau auch per Rückenspruch verstoßen. Dazu reicht ein dreimaliges "Ich verstoße dich". Zoff gibt es höchstens mit Verwandten, für die Frau nach der Verstoßung sowieso.

Ein Mann darf eine Frau schlagen. Dies schon bei befürchtetem Ungehorsam.

Kinder gehören immer zum Mann. Einzige Ausnahme im Falle einer Trennung ist, wenn das Kind noch gesäugt werden muß und dies keine Amme vornehmen kann.

Frauen profitieren nicht vom Zugewinn innerhalb der Ehezeit. Stirbt der Mann, muß sie binnen Jahresfrist aus dem ehelichen Haus oder der Wohnung ausziehen.

Ansonsten gilt, daß Frauen nur die Hälfte dessen, was Männer erben, im Erbfall erhalten. Ebenso haben sie nur das halbe Zeugenrecht und werden in einigen Prozessen als Zeugen gar nicht vorgelassen.

Sie dürfen alleine keine Geschäftsverträge aufsetzen.

Sie dürfen nicht ohne Erlaubnis das Haus verlassen, noch nicht einmal, wenn es um Familienangelegenheiten geht. Einfach das Elternhaus zu besuchen, geht nicht.

Sie darf nicht alleine bummeln gehen oder sich auf der Straße aufhalten, immer nur auf schnellstem Wege, sofern sie die Erlaubnis hat, zum Zielort. Normalerweise sollte sie begleitet werden, denn eine Vergewaltigung bedeutet den Ehrverlust der gesamten Familie, der gerächt werden muß. Dies geschieht dadurch, daß die Frau umgebracht wird, sie hat ja schließlich die Ehe gebrochen.

Die Moscheen kennen getrennte Eingänge für Frauen und Männer, da das Alltagsleben der Geschlechter streng getrennt ist. Die Männer dürfen die Frauen nicht sehen, denn ansonsten wäre ihr Gebet ungültig. Da die Frauen weniger wert sind als die Männer, nehmen sie nicht in einem exklusiven Raum teil, sondern in einem kleinen Nebenraum. Vorbeterin ist eine Frau.

Wenn eine Frau außerhäusig arbeiten geht - im Islam eigentlich nicht vorgesehen - muß sie ihren Vormund (Vater Cousin, Mann, Sohn) um Erlaubnis fragen. Erlaubte Arbeitsgebiete sind ausschließlich Tätigkeiten von Frauen für Frauen.

Noch einmal erwähnt: Mann und Frau dürfen alleine nicht in einem Raum begegnen.

Frauen sind unrein. Während der Menstruation dürfen sie keinen Koran anfassen.

Sie müssen ihrem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung stehen.


Und so weiter.

Es gibt ein moslemisches Sprichwort, das besagt, daß Frauen das Schwarze unter den Fingernägeln eines Mannes sind. Dieses Sprichwort bringt den Wert einer Frau im Islam genau auf den Punkt.

[Cherusker]

Und dennoch gibt es immer wieder Frauen westlicher Prägung, die ihr Heil in einer moslemischen Ehe suchen. Wenn eine Frau "das Schwarze unter den Fingernägeln eines Mannes" sein möchte, müssen ihr die Hormone wohl übel mitgespielt haben. Aber vielleicht geschieht es nur aus unausrottbarer Dummheit.

[Turmfalke]

Und dennoch gibt es immer wieder Frauen westlicher Prägung, die ihr Heil in einer moslemischen Ehe suchen. Wenn eine Frau "das Schwarze unter den Fingernägeln eines Mannes" sein möchte, müssen ihr die Hormone wohl übel mitgespielt haben. Aber vielleicht geschieht es nur aus unausrottbarer Dummheit.

Das sind zum Teil auch Frauen, die sich nicht in die Verantwortung nehmen lassen, nicht selbstverantwortlich leben möchten, eine Arbeit scheuen. Die haben im Islam dazu die theologische Grundlage gefunden.

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Sie machen das "Ich bin nur eine Frau und kann das nicht" zu ihrer Stärke - und man darf ja auch nicht vergessen, dass unsere Gesellschaft diese Frauen schützt. In Deutschland trifft sie die Härte eines moslemischen Lebens nicht.

[abandländer]

Wenn es die Toleranzapostel zu Stande bringen, dass in der al-Haram-Moschee Homoehen geschlossen werden, dann würde ich ja sagen.

[Turmfalke]

Wenn es die Toleranzapostel zu Stande bringen, dass in der al-Haram-Moschee Homoehen geschlossen werden, dann würde ich ja sagen.

Solche Ehen werden nur in der al-Fata-Morgana-Moschee geschlossen!

[abandländer]

Solche Ehen werden nur in der al-Fata-Morgana-Moschee geschlossen!

Leuchtet ein. Das ist bestimmt eine sanalfistingsche Strömung.