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  1. #1
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    Immer mehr Firmen gehen in die Pleite

    Die hohen Preise zwingen immer mehr Firmen in die Knie. Jetzt musste das Stahlunternehmen Rohrwerk Maxhütte Insolvenz anmelden.
    Dieses Insolvenzverfahren ist speziell, weil hier die Geschäftsführung am Ruder bleibt. Grund für die Insolvenz seien neben der Corona-Krise deutlich gestiegene Stahl- und Energiepreise, die das Unternehmen nicht habe auffangen können.
    Zwischenzeitlich sei es gar zu einem Stahl-Lieferstopp gekommen, berichtet der Bayrische Rundfunk. Das Unternehmen konnte sich demnach wohl nicht mit Lieferanten über die genauen Konditionen einigen. Auch die Produktion bei Rohrwerk Maxhütte musste zeitweise unterbrochen werden, heißt es weiter. Das führte zu einem Umsatzeinbruch.
    Die Gehälter der rund 470 Mitarbeiter sollen bis März 2022 über das sogenannte Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit getragen werden. Der Geschäftsbetrieb soll unterdessen weiterlaufen. Die Firma hofft in dieser Zeit einen neuen Käufer oder Geldgeber zu finden. Man werde alle Optionen prüfen, heißt es in der Mitteilung weiter.
    Erst im Juni dieses Jahres übernahm der Investor Callista Private Equity das Unternehmen von der Max-Aicher-Gruppe. Das Rohrwerk Maxhütte ist eines von wenigen deutschen Unternehmen, das nahtlose Stahlrohre herstellt. Diese kommen etwa im Autobau, der Industrie, aber auch bei Energieanlagen zum Einsatz.
    https://www.t-online.de/finanzen/new...nregie-an.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Immer mehr Firmen gehen in die Pleite

    Alles geht den Bach runter, die Regierung interessiert es nicht. Je weniger Firmen, umso weniger wird die Umwelt belastet. Erst sterben die Firmen, dann die Menschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Immer mehr Firmen gehen in die Pleite

    Die Liste der insolventen Unternehmen wird immer länger.....

    FAST 1100 ARBEITSPLÄTZE BETROFFEN
    Schuh-Riese Reno meldet Insolvenz an

    Wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet, hat die Reno Schuhcentrum GmbH, die Muttergesellschaft der Schuhhandelskette, Insolvenz angemeldet. Weiter berichtet die Wirtschaftszeitung, dass am 28. März 2023 vom Amtsgericht Hameln ein vorläufiges Insolvenzverfahren angeordnet. Vorläufiger Insolvenzverwalter ist demnach der Jurist Immo Hamer von Valtier.

    Reno betreibt in Europa etwa 300 Filialen, knapp 1100 Stellen sind von der Insolvenz betroffen. Reno gilt nach Deichmann als der zweitgrößte Schuhhändler in Deutschland

    Auch die Website des Schuhhandel-Unternehmens zeugt von der Pleite: Dort steht, dass der Onlineshop „derzeit nicht erreichbar“ sei. Und weiter: „Wir bitten um Dein Verständnis und sind bald wieder mit Neuigkeiten für Dich da!“ Diese Neuigkeiten werden wahrscheinlich nicht die besten sein …......... https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...4214.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Immer mehr Firmen gehen in die Pleite

    BERLIN. Die Wirtschaftsauskunft Creditreform hat prognostiziert, daß in Deutschland bis zum Jahresende mehr als 18.000 Unternehmen Insolvenz anmelden werden. „Die Zahl der Insolvenzen wird bei diesen schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch in den kommenden Monaten deutlich ansteigen. Die Fallzahlen sind damit fast normalisiert und die Sondereffekte aus der Corona-Zeit weitgehend verpufft“, sagte der Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung, Patrik-Ludwig Hantzsch, am Montag bei der Vorstellung der Zahlen.

    Im Vergleich zu 2019 hätten sich die Rahmenbedingungen für die Unternehmen signifikant verschlechtert und „der wirtschaftspolitische Schlingerkurs“ verunsichere Unternehmer zusätzlich.

    Diverse Wirtschaftszweige Deutschlands sind betroffen
    Den Berechnungen zufolge verzeichnet Deutschland 2023 damit 23,5 Prozent mehr Firmeninsolvenzen als 2022, da waren es noch etwa 14.600. Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten beantragten etwa 50 Prozent mehr Insolvenzen als im Vorjahreszeitraum. Kleine Unternehmen mit weniger als zehn Arbeitnehmern reichten 19 Prozent mehr Insolvenzen ein als im Vorjahr. Am härtesten traf es mittelgroße Betriebe (51 bis 250 Angestellte): In diesem Bereich gab es 76 Prozent mehr Insolvenzen als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt sind nach den Berechnungen etwa 205.000 Arbeitsplätze bedroht oder bereits weggefallen. 2022 waren es noch 175.000.

    Die Krise betrifft alle Wirtschaftszweige der Bundesrepublik. Die stärkste Steigerung im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet das Verarbeitende Gewerbe (30,2 Prozent mehr Insolvenzen), gefolgt vom Handel (26 Prozent mehr Insolvenzen). Im Dienstleistungsgewerbe haben im Vergleich zum Vorjahr etwa 22 Prozent mehr Unternehmen den Betrieb eingestellt.

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...n-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Immer mehr Firmen gehen in die Pleite

    Firmenpleiten sind ansich normal und auch mal Zeiten wo es sehr viele sind, die aus verschiedenen Gründen scheitern oder schlicht aufgeben. Aber wichtiger als die Anzahl der Pleiten sind die Neugründungen und bei denen besonders die Firmen deren Mitarbeiteranzahl über 100 sind. Und da sieht es ganz schlimm aus. Kaum eine Firma die im Bereich Produktion oder Forschung neu in Deutschland ansiedelt. Das ist ein Ausverkauf und ein Niedergang ohne Beispiel !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: Immer mehr Firmen gehen in die Pleite

    Dafür mehren sich die von der Regierung finanzierten „Nichtregierungsorganisationen“.

    Eigentlich wurden NGOs so genannt, weil sie von ausländischen Regierungen finanziert wurden.

    Auch braucht es in jedem Kuhkaff einen Queerbeauftragten mit eigenem Büro und Angestellten.

    Der Staat wächst doch …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Immer mehr Firmen gehen in die Pleite

    Nicht pleite aber Massenentlassungen.......


    Job-Kahlschlag und Standortschließungen in Hessen
    „Continental“ streicht 2300 Stellen

    Frankfurt/Main – Dem Sparkurs bei Auto-Zulieferer „Continental“ fallen nun auch zwei Standorte in Hessen zum Opfer.
    Schwalbach und Wetzlar sollen bis Ende 2025 dichtgemacht, allein hier 1200 Stellen bis Jahresende 2025 abgebaut werden. Die Arbeit würde schrittweise nach Frankfurt und Babenhausen verlagert, kündigte das Unternehmen am Dienstag an. Zumindest ein Teil der Belegschaft solle dann umziehen, man sei beim Stellenabbau um Sozialverträglichkeit bemüht.
    Aber auch in Frankfurt und Babenhausen sollen Stellen wegfallen oder verlagert werden. Insgesamt seien im Rhein-Main-Gebiet 2300 der bisher rund 8000 Mitarbeiter betroffen, von denen 1100 den Standort wechseln sollen.
    Bei der Umstrukturierung geht es „Continental“ sowohl um die Verwaltung als auch um Forschung und Entwicklung. „Mit den Maßnahmen verbessern wir unsere Kostenstruktur und stärken insbesondere die Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung“, sagte Automotive-Vorstand Philipp von Hirschheydt laut Mitteilung...... https://www.bild.de/regional/frankfu...1092.bild.html
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    Jeder achte Mitarbeiter betroffen
    Vodafone Deutschland streicht 2000 Jobs
    Finstere Zeiten für Vodafone-Mitarbeiter!
    Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf will mit einem Umbau- und Sparprogramm in den kommenden zwei Jahren rund 400 Millionen Euro einsparen. Der Telekommunikations-Markt in Deutschland ist hart umkämpft. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, will sich Vodafone nun von technischen Altlasten trennen.
    Das Unternehmen hat aktuell 15 000 Beschäftigte, etwa ein Drittel davon in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Von dem Programm wären damit 13 Prozent der Beschäftigten betroffen. Insgesamt will Vodafone mit dem Maßnahmenpaket in den kommenden zwei Jahren rund 400 Millionen Euro einsparen.
    So sollen 400 Millionen Euro gespart werden
    Um den gewünschten finanziellen Effekt zu erreichen, würden aber nicht nur Personalstellen eingespart, sondern auch Sach- und Betriebskosten reduziert, sagte Firmenchef Philipp Rogge (55) in einer Ansprache an die Beschäftigten....... https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...3698.bild.html
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    Auch die Firmen, die Teil der "grünen Industrie" sind, gehen durch die unsägliche Politik der links-grünen Deppenregierung in die Knie.......



    Solarhersteller Meyer Burger kündigt Mitarbeitern und beschließt Aus in Freiberg
    Beim Solarunternehmen Meyer Burger gehen im sächsischen Freiberg endgültig die Lichter aus. Mehr als 400 Menschen verlieren ihre Jobs.

    Das endgültige Aus für die Solarmodulherstellung von Meyer Burger in Freiberg ist besiegelt. Die rund 500 Mitarbeiter hätten am Dienstag ihre Kündigung erhalten, sagte eine Unternehmenssprecherin. Mehr als 400 Menschen verlören damit ihren Arbeitsplatz. Den anderen seien Verträge in anderen Gesellschaften des Schweizer Konzerns angeboten worden. Sachsens Energieminister Wolfram Günther sprach von einer bitteren Nachricht.

    Vorausgegangen war die Absage von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) an den sogenannten Resilienzbonus, mit dem die unter Druck stehenden Hersteller in Europa geschützt werden sollten. Meyer Burger hatte die Zukunft des Standorts in Freiburg von dieser Unterstützung abhängig gemacht.

    Lindner hatte sein Nein zu großen Subventionen für die heimische Solarindustrie am Sonntagabend bekräftigt. Am Dienstag reagierte nun Meyer Burger mit den Kündigungen. Man habe noch gehofft, dass in Berlin die Einsicht reife, dass die Unterstützung nötig sei, sagte die Sprecherin. Dies habe sich endgültig zerschlagen, wie das Unternehmen dem MDR Sachsen bestätigt.

    Trotz Drohungen der Solarbranche keine Hilfe aus Berlin
    Bereits im Januar drohte der Solarhersteller Meyer Burger mit Schließung der deutschen Produktion, aber Zuschüsse hätten das Aus des Produktionsstandorts Freiberg noch abwenden können. Daraufhin hatte Bundeswirtschaftsminister Habeck Hilfen für die Solarbranche angekündigt. Denn auch andere Hersteller wie die Solarwatt GmbH aus Dresden erwägen, die inländische Produktion zu stoppen, da deutlich billigere Angebote aus China auch hierzulande den Markt überschwemmen.

    https://www.heise.de/news/Solarherst...g-9667995.html

    .......wer da glaubt, man könne einfach so die traditionellen Firmen rausekeln und mit Umwelttechnik die Lücken schließen, der ist auf dem Holzweg
    Geändert von Realist59 (Gestern um 11:30 Uhr)
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