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  1. #51
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Erneut hat es in Deutschland eine Massenschlägerei in einem Flüchtlingsheim gegeben. In Heidelberg schlugen rund 50 Personen in einer Unterkunft aufeinander ein.

    Drei Menschen wurden bei den Auseinandersetzungen, die zwischen zwei Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten ausgetragen wurden, verletzt.

    Die Heidelberger Anlage beherbergt derzeit rund 2.600 Menschen, vorgesehen war sie jedoch ursprünglich nur für 1.000 Personen.


    http://www.shortnews.de/id/1166307/h...ingsunterkunft
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  2. #52
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Nicht vergessen: Das Boot ist nie voll! Erst wenn es unter der Last zerbricht und alle in die Tiefe zieht.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #53
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Bei einer Auseinandersetzung in einer Gießener Flüchtlingsunterkunft sind zwei Bewohner verletzt worden.
    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sollen 40 bis 50 Personen in ein Zelt auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung eingedrungen sein. Sie schlugen und traten die Bewohner und bestahlen sie, so die Polizei. Einige sollen Latten oder Stöcke eingesetzt haben. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe für die Auseinandersetzung unter den Flüchtlingen seien noch unklar. Neu ankommende Asylsuchende werden derzeit auch in Zelten einquartiert, weil die Gebäude voll sind.

    Bild.de
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  4. #54
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    In einem Asylbewerberheim in Suhl (Thüringen) ist es erneut zu Streit unter den Flüchtlingen gekommen. Nach einer Massenschlägerei am Wochenende waren dort einige Flüchtlinge vorübergehend ausquartiert worden.

    Gestern wurden sie dann wieder nach Suhl gebracht, allerdings waren die früheren Betten der Flüchtlinge nun durch andere Asylbewerber belegt. Doch die zurückkehrenden Flüchtlinge wollten wieder in ihre alten Zimmer und zerrten die neuen Bewohner aus den Betten.

    Dass die Beteiligten der Massenschlägerei wieder zurück nach Suhl gebracht wurden, bezeichnete das Landesverwaltungsamt als ein "durch Personalmangel ausgelöstes, dummes Versehen".


    http://www.shortnews.de/id/1166656/s...s-ihren-betten
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  5. #55
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Am Mittwoch Abend musste die Polizei in Gelsenkirchen-Schalke wegen einer größeren Schlägerei in der Poensgenstraße ausrücken. Dort trafen sie 20 streitende Personen an, die teilweise blutende Verletzungen hatten.

    Nach dem Eintreffen der Polizei wuchs die Gruppe schnell auf etwa 40 Personen an, die auch die Polizisten angingen. Auch die Verhaftung des Hauptaggressors wurde behindert.

    Der Grund für den Streit zwischen den zwei Familien war wohl ein nicht angeleinter Hund.


    http://www.shortnews.de/id/1166746/gelsenkirchen-massenschlaegerei-wegen-fehlender-hundeleine
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  6. #56
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche



    In einer überfüllten Flüchtlingsunterkunft in Gießen ist es wieder zu Gewalttätigkeiten gekommen. Angreifer stürmten ein Zelt mit anderen Bewohnern und schlugen zu. Es gab Verletzte. Das Regierungspräsidium sieht keinen aktuellen Handlungsbedarf.

    Es war nicht die erste gewalttätige Auseinandersetzung unter Bewohnern in der überfüllten Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Hessen in Gießen. Aber sie war heftig: Bis zu 50 Angreifer, einige mit Latten und Stöcken bewaffnet, haben nach Angaben der Polizei in der Nacht auf Mittwoch eines der aufgestellten Notzelte überfallen. In den Zelten sind Flüchtlinge provisorisch untergebracht, weil es an festen Unterkünften fehlt.
    "Sie schlugen und traten die dortigen Bewohner und stahlen verschiedene Dinge", teilte ein Polizeisprecher mit. Zwei Menschen wurden so stark verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Die Verletzungen seien aber nicht lebensgefährlich.
    In dem Zelt waren Menschen verschiedener Nationalitäten untergebracht. "Wir bedauern die Vorkommnisse der vergangenen Nacht", heißt es in einer Erklärung des für die Erstaufnahme von Asylbewerbern in Hessen zuständigen Regierungspräsidiums Gießen.

    RP: "Nicht auszuschließen"

    "Übereilte Entscheidungen“ über eine erneute Aufstockung des Sicherheitspersonals werde es aber nicht geben. Die Zusammenarbeit mit der Polizei habe sich bewährt. Ganz auszuschließen seien derartige Ereignisse leider nicht.
    http://hessenschau.de/gesellschaft/t...szelt-100.html

    Leute, die sich so verhalten, benehmen sich natürlich beim Einkauf im hiesigen Einkaufsmarkt. Weder benehmen sie sich den Kassiererinnen gegenber respektlos, noch reißen sie Verpackungen auf und benutzen die Kosmetika und natürlich stehlen sie auch nichts.

    Siehe:

    Im Edeka-Markt des kleinen Ortes herrscht eine andere Stimmung. „Nach außen hin ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Aber was sich hier abspielt, interessiert niemanden“, sagt Ewald Eckert. Seit 40 Jahren leitet er den Edeka-Markt in der Holländischen Straße. Ein kleiner Laden, vor dem seit zwei Wochen Sicherheitspersonal steht. Scharen von bis zu 20 Flüchtlingen seien gleichzeitig in den Markt gestürmt, hätten Verpackungen aufgerissen und teilweise leer zurückgelassen, Kosmetikartikel benutzt. Seitdem habe das Sicherheitspersonal Anweisung, nur noch zwei Flüchtlinge gleichzeitig in den Laden zu lassen. Durch die Maßnahme wolle er niemanden diskriminieren, betont Ewald Eckert. „Aber wir werden der Sache nicht mehr Herr.“


    Als Marktleiter habe er eine Verantwortung seinen Kunden und Angestellten gegenüber. „Wenn meine Mitarbeiterinnen Angst haben, weil die Flüchtlinge hinter den Kassenbereich gehen, sich nichts sagen lassen und respektlos äußern: Soll ich die Hände in den Schoß legen?“, fragt Ewald Eckert. Lange hat er überlegt, ob er sich öffentlich äußern soll. Aber es soll endlich Schluss sein. Mit den Gerüchten, er schikaniere Flüchtlinge. Und mit der Schönfärberei. „Es ist unsere Verpflichtung, Menschen in Not zu helfen. Aber sie müssen sich auch an die Spielregeln halten. Sonst wird das hier böse enden“, sagt Ewald Eckert. Bis heute habe kein Mitarbeiter des Regierungspräsidiums mit ihm gesprochen oder Unterstützung angeboten. „Man fühlt sich allein gelassen“.
    https://open-speech.com/threads/6967...37#post1635137
    http://lokalo24.de/news/sicherheitsl...ellung/597639/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #57
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Die Zusammenarbeit mit der Polizei habe sich bewährt. Ganz auszuschließen seien derartige Ereignisse leider nicht.
    Ob und wie die Zusammenarbeit zwischen Ämtern und Polizei sich bewährt, ist völlig belanglos. Statt festzustellen, daß derartige Ereignisse leider nicht auszuschließen seien, sollte man lieber darüber nachdenken, wie man das Ganze in den Griff bekommt. Wenn man sich allerdings von diesen illegalen Eindringlingen gerne wie ein Tanzbär am Nasenring vorführen läßt, ist jeder Rat vergebens.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #58
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ob und wie die Zusammenarbeit zwischen Ämtern und Polizei sich bewährt, ist völlig belanglos. Statt festzustellen, daß derartige Ereignisse leider nicht auszuschließen seien, sollte man lieber darüber nachdenken, wie man das Ganze in den Griff bekommt. Wenn man sich allerdings von diesen illegalen Eindringlingen gerne wie ein Tanzbär am Nasenring vorführen läßt, ist jeder Rat vergebens.
    Ja, man macht erst einmal ganz unaufgeregt

    gar nichts.

    Und wenn das Gar nichts zu keinem positiven Ergebnis führt, bleibt man ganz unaufgeregt bei seiner Linie und klärt die Opfer und die Opfer in spe auf, daß diese Einzelfälle nun einmal hinzunehmen sind und man sich dafür hüten sollte, sie (drohender Unterton "in bestimmter Weise") zu thematisieren und damit zu instrumentalisieren.

    Schließlich, so die Botschaft, wird alles gut. Und wenn die Toilette kaputtgeht, kaufen wir eben eine neue. Wenn geklaut wird, deckt es die Versicherung ab, denn geklaut wurde ja schon immer und geprügelt: Da finden sich bestimmt Geschichten aus Hinterbayern, als der Sepp dem Hintermeier den Hosenboden langzog, oder?


    So läuft das in Deutschland.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #59
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ja, man macht erst einmal ganz unaufgeregt

    gar nichts.

    Und wenn das Gar nichts zu keinem positiven Ergebnis führt, bleibt man ganz unaufgeregt bei seiner Linie und klärt die Opfer und die Opfer in spe auf, daß diese Einzelfälle nun einmal hinzunehmen sind und man sich dafür hüten sollte, sie (drohender Unterton "in bestimmter Weise") zu thematisieren und damit zu instrumentalisieren.

    Schließlich, so die Botschaft, wird alles gut. Und wenn die Toilette kaputtgeht, kaufen wir eben eine neue. Wenn geklaut wird, deckt es die Versicherung ab, denn geklaut wurde ja schon immer und geprügelt: Da finden sich bestimmt Geschichten aus Hinterbayern, als der Sepp dem Hintermeier den Hosenboden langzog, oder?


    So läuft das in Deutschland.
    Genau so ist es! Und wer jetzt noch etwas sagen möchte, der sei auf Turmfalkes Zitat von Gustav von Rochow verwiesen: "Es ist dem Untertanen untersagt,..."
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #60
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    100 Menschen prügeln sich bei Massenschlägerei in Essen

    Montag, 10. August 2015, 08.49 Uhr: Essen- Bei einer Massenschlägerei mit rund 100 beteiligten Personen sind in Essen mehrere Menschen verletzt worden. Ein Familientreffen im Essener Stadtgarten sei eskaliert, berichtete die Polizei am Montag. Einige Teilnehmer seien so schwer verletzt worden, dass sie im Krankenhaus operiert werden mussten.
    Die Auseinandersetzungen hatten die Polizei seit dem späten Sonntagnachmittag bis in die Nacht hinein beschäftigt. Der Streit begann gegen 17.30 Uhr und eskalierte zur Prügelei, berichtet die Nachrichtenseite"Der Westen"am Montag. Mehrere Familienmitglieder seien in Limousinen nach Essen gekommen, wie ein Polizeisprecher erklärte. Danach flogen die Fäuste noch an mehreren anderen Orten. Unter anderem am Uniklinikum sei es zu einem größeren Tumult gekommen, dort wurde ein Verletzter behandelt.
    Mehr als 50 Polizisten aus Essen und der Umgebung waren nach Angaben eines Sprechers im Einsatz. Auch Hubschrauber mussten angefordert werden, um die Streithähne zu beobachten. Dem Bericht zufolge waren zahlreiche Beamten wegendes DFB-Pokalspiels von Rot-Weiss Essen gegenFortuna Düsseldorfohnehin in der Stadt.

    http://www.focus.de/panorama/welt/de...d_4869845.html
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