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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages
Königs Wusterhausen war noch vor einiger Zeit sehr beschaulich. Der Bahnhof liegt direkt an der Stadtmitte und der beginnenden Fußgängerzone. Königs Wusterhausener fahren, wenn sie nach Berlin möchten, mit der Bahn. Ein Örtchen, in dem man sich sicher fühlen konnte, fast ja schon langweilig. Und nun ist richtig Leben in der Bude. Das wird die Königs Wusterhausener aber freuen!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.02.2017, 11:30 #382
AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages
In Rostock kam es zum Streit zwischen zwei Personengruppen - mit Schlägen, Fußtritten und auch unter Verwendung von Gürteln, abgebrochenen Flaschen und Scherben sollen Jugendliche aufeinander losgegangen sein.
Rund 30 Jugendliche in zwei Gruppen sind am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr auf dem Doberaner Platz aufeinander losgegangen – mit Fußtritten, Schlägen, Gürteln, Scherben, abgebrochenen Bierflaschen. Es waren Deutsche wie Syrer wie Heranwachsende anderer Nationalitäten. Die Polizei bekam Hinweise, trennte die Gruppen und ermittelt nun wegen Landfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.
Drei tatverdächtige Syrer (17, 18 und 20) nahm die Polizei zur Befragung mit aufs Hauptrevier.
„Die Gruppen sind sehr unübersichtlich“, sagt Ebert. Eine sei stark syrisch geprägt, die andere komplett durchmischt: Deutsche, Afghanen, Russen und weitere Nationalitäten.
http://www.svz.de/lokales/rostock/ju...d16134141.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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„Die Gruppen sind sehr unübersichtlich“, sagt Ebert. Eine sei stark syrisch geprägt, die andere komplett durchmischt: Deutsche, Afghanen, Russen und weitere Nationalitäten.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Mal wieder die Männer in allen Varianten: Junger Mann - 24-jähriger - zwei Tatverdächtige - 24 Jahre alter Mann - der junge Mann - vier Begleitern - zwei jungen Männern, 17 und 18 Jahre alt - der 24-jährige - er - der lebensgefährlich Verletzte - die 17 und 18 Jahre jungen Männer.
Ich frage mich, warum man sich eigentlich noch die Mühe macht, Attribute wie das Alter und den Stand der Jugend zu erwähnen. Auch die Erwähnung des Geschlechtes erscheint doch fragwürdig, weil das Geschlecht mit dem Tathergang nichts zu tun hat. Es gibt schließlich keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Geschlecht und Tathergang, denn schließlich hätten sich auch Frauen prügeln können. Zukünftig sollte daher einfach nur von Personen gesprochen werden.
Berlin-Charlottenburg
Junger Mann gerät vor U-Bahn und verliert ein Bein
Im Berliner U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz ist ein 24-Jähriger schwer verletzt worden. Vorausgegangen war ein Streit am Bahngleis. Die Polizei hat zwei Tatverdächtige festgenommen.
Ein 24 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Samstag am U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz in Berlin-Charlottenburg vor eine U-Bahn geraten und hat dabei ein Bein verloren. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben eines Polizeisprechers gegen 00.20 Uhr.
Nach bisherigen Ermittlungen hatte der junge Mann mit vier Begleitern am Bahnsteig der U7 in Richtung Rudow gewartet. Dann kam es wohl zu einem Streit mit zwei jungen Männern, 17 und 18 Jahre alt, die sich der Gruppe genähert hatten. Der Grund des Streits ist noch ungeklärt, es ging aber wohl "um eine Nichtigkeit", sagte der Sprecher.
Im Laufe des Streits geriet dann der 24-Jährige ins Gleisbett. Er wurde beim Herausklettern von einem einfahrenden Zug erfasst. Dadurch wurde ein Bein abgetrennt.
Der lebensgefährlich Verletzte wurde durch einen Notarzt behandelt und in ein Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert wurde.
Die 17 und 18 Jahre alten jungen Männer wurden wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen.
Ob es Videoaufzeichnungen des Vorfalls gibt, wird derzeit ermittelt.
Zuletzt hatten in Berlin Videoaufnahmen von Vorfällen etwa in U-Bahnhöfen zur Klärung des Tathergangs oder Identifizierung von Verdächtigen beigetragen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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STAUFEN
Im Flüchtlingsheim bricht eine schwere Schlägerei aus
Mit Eisenstangen und Messern gingen Bewohner und Sicherheitskräfte der Flüchtlingsunterkunft "Innere Neumatten" aufeinander los. Es gab fünf Verletzte, ein Mensch schwebt in Lebensgefahr.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Da bricht sich die ungezügelte Lebensfreude Bahn.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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23.02.2017, 18:10 #387
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Chemnitz – Von Mittwochnachmittag bis in die frühen Morgenstunden des Donnerstages hinein gab es in der Chemnitzer Innenstadt mehrere Auseinandersetzungen bei denen teilweise bis zu dreißig Personen beteiligt waren.
Bereits gegen 15:30 Uhr hatten Zeugen der Polizei von einer Massenschlägerei im Bereich von Zentralhaltestelle und Straße der Nationen berichtet. Als die Einsatzkräfte eintrafen, konnten allerdings keine beteiligten Personen festgestellt werden.
Kurz nach 19:30 Uhr kam es erneut zu einem Vorfall. Zwei 16-Jährige bedrohten mehrere Jugendliche. Ein unbekannter Streitschlichter wurde geschlagen und getreten. Die Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes festnehmen.
Kurz vor vier Uhr nachts kam es an der Zentralhaltestelle erneut zu tätlichen Auseinandersetzungen, bei denen drei Unbekannte mit einem Messer und Flaschen auf vier andere Männer losgingen. Ein 22-Jähriger und ein 26-Jähriger, beide Angehörige der Sächsischen Wachpolizei die gerade dienstfrei hatten, wurden dabei leicht verletzt. Die geflüchteten Täter sollen zwischen 18 und 27 Jahren alt und südländischen Typs sein.
http://www.sachsen-fernsehen.de/mass...n-atem-338088/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.02.2017, 12:10 #388
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Nach einem Streit an der Essenausgabe gingen mehrere Gambier und Albaner aufeinander los. Die Polizei war mit 14 Streifenwagen im Einsatz.
Heidelberg. (pol/rl) Zu einer Schlägerei mit rund 50 Beteiligten kam es am Donnerstagmittag gegen 12 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft Patrick-Henry-Village (PHV). Dabei wurden drei Personen leicht verletzt. Laut Polizeibericht war es bei der Essenausgabe zum Streit zwischen gambischen und albanischen Asylbewerbern gekommen, der in einer Massenschlägerei endete.
Zwei Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma wollten die beiden Gruppen trennen. Dabei wurden der 22-Jährige und 58-Jährige von zwei Gambiern mit Eisenstangen angegriffen und an Kopf und Oberkörper leicht verletzt. Die Verletzten wurden in einer Heidelberger Klinik ambulant behandelt. Außerdem soll ein 28-Jähriger ebenfalls mit einer Eisenstange geschlagen worden sein.
12 Streifenwagen der umliegenden Polizeireviere und 2 Streifen der Polizeihundestaffel wurden ins PHV beordert. Vor Ort konnten sie die Lage schnell beruhigen. Die beiden Gambier wurden festgenommen und kamen nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen in andere Unterkünfte.
http://www.rnz.de/nachrichten/heidel...id,257429.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.02.2017, 09:46 #389
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Massenschlägerei am Limburger Bahnhof
SA. 25.02.2017, 12:50
Limburg – Rund 50 Menschen haben sich am Bahnhof Limburg in Hessen eine Prügelei geliefert.
Die beiden Gruppen griffen sich unter anderem mit Pfefferspray an, wie die Polizei mitteilte. Dabei seien drei Menschen leicht verletzt worden. Die Polizei war am Freitagabend mit mehreren Streifenwagen im Einsatz. Bevor die Beamten die Personalien feststellten konnten, flüchteten die Randalierer aber in verschiedene Richtungen. Die Hintergründe der Schlägerei waren am Samstag noch unklar.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.02.2017, 19:01 #390
AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages
Die zuerst eintreffenden Kräfte mussten umgehend Verstärkung nachfordern, da sie und Sanitäter vor Ort von den Aggressoren angegriffen wurden. Teilweise wurden aus dem Auto aussteigende Kollegen sofort mit Glasflaschen beworfen.
Auch die Präsenz zahlreicher weiterer Streifenteams inklusive eines Hundeführers brachte keine Besserung. Zeitweise wuchs die Gruppe der Störer auf 30 Personen an. Sämtliche polizeilichen Anweisungen, auch die Androhung von Zwangsmitteln wurden durchweg ignoriert. Auch der Hinweis, dass Beamte mit Bodycams die Maßnahmen filmten, zeigte keine Wirkung.
Da die Angreifer nicht abließen, musste mehrfach Pfefferspray angewendet werden. Auch Schlagstöcke und Diensthunde kamen zum Einsatz, wie die Polizei in einem Bericht erklärt. Bei den Festnahmen der Haupttäter kam es mehrfach zu unterschiedlichsten Straftaten wie z.B. Beleidigung, Körperverletzung, versuchter Gefangenbefreiung und Widerstand.
Haupttäter festgenommen
Einem 35 Jahre alten Polizeioberkommissar wurde während der Festnahme versucht den Schlagstock zu entreißen. Zudem wurde ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Wie sich später herausstellte erlitt er hierdurch einen Nasenbruch. Er musste nach medizinischer Versorgung den Dienst abbrechen und ist für längere Zeit nicht mehr dienstfähig. Ein 25-jähriger Kommissar zog sich eine Prellung des Knies zu, blieb aber dienstfähig. Zwei weitere Beamte wurden bei Festnahmen zwar auch körperlich angegriffen, blieben aber glücklicherweise unverletzt.
Die beiden Haupttäter konnten schließlich festgenommen und auf die Station nach Hofheim gebracht werden. Jedoch leistete einer der Festgenommen auch dort weiterhin Widerstand und bedrohte die Beamten. Auf der Wache wurde beiden aufgrund der Alkoholisierung eine Blutprobe entnommen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden die Beschuldigten nicht sofort entlassen, sondern zunächst in Gewahrsam genommen. Die beiden 26 und 35 Jahre alten Männer erwarten nun zahlreiche Anzeigen. Aber auch gegen andere Personen aus der Gruppe wird polizeilich ermittelt.
http://www.focus.de/panorama/welt/ha...d_6707698.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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