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  1. #361
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Hatte da nicht einmal jemand gesagt: „Alle diese Straftaten könnte Deutsche ebenso begehen”? Sicher, möglich wäre alles, nur tun tun sie es nicht. Wahrscheinlich werden alle nicht „rechts” einzuordnenden Taten zukünftig nicht mehr geahndet, weil sie ja auch von Einheimischen hätten begangen werden können.
    Wenn es keine Straftäter mehr gäbe, gäb es auch keine Straftaten mehr - „rechte” natürlich ausgenommen. Deutschland wäre auf dem Weg zu einem Volk der Nicht-Taten. Oder sollte man doch sagen, zu einem Volk der Untaten? Es ist wie bei dem Wort „Untiefe”: so genau weiß man nie, woran man ist.
    Na, theoretisch ist dies schon möglich und deshalb sollte man auch den Papst von Schuld nicht freisprechen wie auch nicht die große Kanzlerin dieser Republik. Theoretisch könnten sie alle Mörder, Diebe, Betrüger, Antänzer und Vergewaltiger sein, sofern sie es nicht schon sind. Außerdem lautet ja eine der Weisheiten der 68´er, jeder kann zum Mörder werden, es kommt eben nur auf die Umstände und den Zufall an. Man könnte daraus natürlich auch schlußfolgern "Kriminelle Energie - was ist denn das?"

    Es ist eben alles relativ in dieser Republik. Ich schließe mit der Weisheit 68´er pseudointellektuellen Oberstudienräte: "Wahrheit - was ist das? Wahrheit liegt im Auge des Betrachters." Und deswegen ist die zuvor ermordete Ehefrau vielleicht gar nicht tot, sondern lebt noch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #362
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Alkoholisierte Flüchtlinge liefern sich Massenschlägerei
    Größerer Zwischenfall in einer Unterkunft für Flüchtlinge in Leinfelden-Echterdingen im Kreis Esslingen. Bis zu 15 Bewohner liefern sich eine wilde Schlägerei.

    Leinfelden-Echterdingen - Erst am vergangenen Wochenende war es in einer Unterkunft für Flüchtlinge im Kreis Esslingen zu einer schwerwiegenden Auseinandersetzung gekommen. In Wolfschlugen waren dabei sogar Polizisten verletzt worden (zum ganzen Artikel geht es hier).

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    In der Nacht von Montag auf Dienstag ist es nun in einem Asylbewerberheim in Leinfelden-Echterdingen zu einer Massenschlägerei von etwa zehn bis 15 Flüchtlingen gekommen. Einigen davon waren stärker alkoholisiert.

    18-Jähriger aus Eritrea festgenommen

    Wie die Polizei berichtet, mussten mehrere Streifenwagen zu der Unterkunft in der Leinfelder Straße ausrücken. Zunächst war es gegen 0.45 Uhr zu Handgreiflichkeiten unter zehn bis 15 teils alkoholisierten Bewohnern gekommen.

    Als im Rahmen der Ermittlungen die Identität eines 18-jährigen aus Eritraea festgestellt werden sollte, leistete er Widerstand, weshalb ihm Handschließen angelegt werden mussten. Als er daraufhin einen Schwächeanfall vorgab, wurde vorsorglich der Rettungsdienst verständigt.

    Nach ärztlicher Untersuchung, die keine behandlungswürdigen Symptome erbrachte, wurde der 18-Jährige vorübergehend in Gewahrsam genommen, musste aber auf richterliche Entscheidung zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

    Zweiter Einsatz in der Unterkunft

    Gegen 3.20 Uhr mussten die Einsatzkräfte wieder in die Unterkunft fahren, weil es zwischen dem 18-Jährigen und einem 30-jährigen Landsmann erneut zu wechselseitigen Körperverletzungen gekommen war. Als die Security-Mitarbeiter einzugreifen versuchten, bewarf der 18-Jährige diese mit einem Stuhl. Verletzt wurde hierbei niemand.

    Hiernach wurde der Beschuldigte auf richterliche Anordnung bis zum Dienstagmorgen in Gewahrsam genommen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...d31b0be48.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #363
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    JUNGE AUSLÄNDER GEGEN DEUTSCHE SCHÜLER
    Massenschlägerei an Schule!
    Eltern schicken Kinder aus Angst nicht mehr zum Unterricht
    14.01.2017 - 00:01 Uhr
    Leipzig – Erst ein böser Blick. Dann kam es zu einer Massenschlägerei. Seitdem überschlagen sich die Gerüchte um Verletzte, Eisenstangen, Schlagringe und sogar Schusswaffen...
    An der Lene-Voigt-Schule in Leipzig-Lößnig (Sachsen) werden seit kurzem auch unbegleitete minderjährige Asylsuchende, so genannte UMAs, unterrichtet. Sie lernen hier Deutsch als Zweitsprache (DAZ).
    Klar ist: An der Schule eskalierte diese Woche ein Streit zwischen deutschen Schülern und jugendlichen Asylbewerbern. Die Polizei ist alarmiert, Eltern sind besorgt. Mehrere schicken ihre Kinder vorläufig nicht mehr zum Unterricht.
    Aber was geschah wirklich an der Oberschule, die sich auf ihrer Internetseite „Schule der Toleranz“ nennt?
    Am Donnerstag stellen Polizeibeamte die Identitäten von elf jungen Ausländern fest
    Am Mittwoch nach Schulschluss sollen sich Schüler in der Johannes-R.-Becher-Straße mit sogenannte UMAs eine blutige Schlägerei geliefert haben. Neben Fäusten seien Schlagringe und Gürtel zum Einsatz gekommen.
    „Wir haben den Rädelsführer der Ausländer platt gemacht, der liegt jetzt im Krankenhaus“, prahlen Halbstarke später. Angeblich mit gebrochener Nase.
    Am Folgetag hätte nur die Polizei eine zweite Schlägerei verhindert. Aus der Tram seien mit Eisenstangen bewaffnete Männer gestiegen. Sogar eine Pistole sei von den Beamten sicher gestellt worden.


    DAS SIND DIE FAKTEN
    „Ja, es gab eine Auseinandersetzung zwischen ausländischen und hiesigen Schülern“, sagt Polizeisprecher Uwe Voigt. „Etwa zehn auf jeder Seite, alle zwischen 15 und 17 Jahren alt.“
    Der Grund? Nach dem Motto „Was guckst du“ habe sich einer der Ausländer am Morgen auf dem Pausenhof „schief angeschaut “ gefühlt. Mehr als ein leicht Verletzter (15) sei aber nicht vermerkt. Waffen habe man auch nicht gefunden.
    Und am Donnerstag? „Da haben wir lediglich die Identitäten von elf UMAs nahe der Schule festgestellt“, so der Polizeisprecher.
    Am Dienstag wollen sich nun die Schulleitung, Polizei sowie die Betreuer der UMAs zusammensetzten. Bildungsagentur-Sprecher Roman Schulz: „Es ist wichtig, dass man solche Sachen im Entstehen löst.“
    Einige Eltern haben am Freitag nämlich bereits aus Angst ihre Kinder zu Hause gelassen ...
    http://www.bild.de/regional/leipzig/...2458.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #364
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Das Opfer wollte bei einer Massenschlägerei schlichtend eingreifen.
    Bei einer Rauferei in einer Neuen Mittelschule in Obertrum (Flachgau) ist am Montag ein 15-jähriger Schüler von einem gleichaltrigen Mitschüler im Gesicht schwer verletzt worden. Der Pongauer, der bei der Rangelei unter mehreren Schülern einer vierten Klasse schlichtend eingegriffen hatte, erlitt laut Polizei einen Nasenbeinbruch. Er wurde vom Roten Kreuz ins Landeskrankenhaus Salzburg gebracht.

    Zu dem Vorfall war es am Vormittag gekommen. Zunächst waren mehrere Schüler in einen verbalen Streit geraten, der schließlich in Handgreiflichkeiten eskalierte. Das Motiv der Auseinandersetzung war zunächst nicht bekannt. Der Mitschüler, der den Pongauer verletzt hat, stammt aus Syrien. Der Fall werde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
    http://www.oe24.at/oesterreich/chron...hwer/265782282

    Eine Massenschlägerei zwischen Viertklässlern, die 15 Jahre alt sind?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #365
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    18. Januar 2017, 9:45Kommentieren
    Karlsruhe (pol/ms) Am Samstagabend ist es am Europaplatz zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen gekommen. Wie Zeugen der Polizei berichteten, soll es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Danach schlugen mehrere Personen aufeinander ein.

    Gegen 19 Uhr sollen beide Personengruppen aufeinander getroffen sein. Eine Gruppe bestand mehrheitlich aus Personen mit arabischer Erscheinung, die andere Gruppe aus Personen mit osteuropäischem Aussehen. Während der Prügelei soll auch eine Person mit einem pistolenartigen Gegenstand geschlagen worden sein. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich die etwa 20-köpfige Gruppe mutmaßlicher Osteuropäer jedoch vom Europaplatz entfernt. Die andere Gruppe war noch vor Ort, aus der sich drei Personen zu erkennen gaben, die bei der Schlägerei leicht verletzt wurden.
    http://www.baden-tv.com/massenschlae...aplatz-165650/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #366
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    18. Januar 2017, 9:45Kommentieren
    Karlsruhe (pol/ms) Am Samstagabend ist es am Europaplatz zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen gekommen. Wie Zeugen der Polizei berichteten, soll es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Danach schlugen mehrere Personen aufeinander ein.

    Gegen 19 Uhr sollen beide Personengruppen aufeinander getroffen sein. Eine Gruppe bestand mehrheitlich aus Personen mit arabischer Erscheinung, die andere Gruppe aus Personen mit osteuropäischem Aussehen. Während der Prügelei soll auch eine Person mit einem pistolenartigen Gegenstand geschlagen worden sein. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich die etwa 20-köpfige Gruppe mutmaßlicher Osteuropäer jedoch vom Europaplatz entfernt. Die andere Gruppe war noch vor Ort, aus der sich drei Personen zu erkennen gaben, die bei der Schlägerei leicht verletzt wurden.
    http://www.baden-tv.com/massenschlae...aplatz-165650/
    Respekt, welche Verrenkungen vorgenommen wurden, um über diesen Vorfall so zu berichten, dass über den Vorfall berichtet werden konnte und gleichzeitig kein Rassismus aufkommt. Ansonsten könnte man ja fast davon ausgehen, dass die Personen mit arabischen Aussehen Araber sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #367
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Massenschlägerei in Schweriner Innenstadt
    Am Lobedanzgang haben sich 30 Zuwanderer geprügelt. Polizei kündigt verstärkte Streifen rund um den Marienplatz an.
    Fliegende Fäuste, wilde Tritte und Stangen als Waffen: Am Donnerstag Nachmittag kam es am Lobedanzgang in der Nähe des Schlosspark-Centers zu einer wilden Massenschlägerei mit rund 30 Beteiligten. Nach Eintreffen der Polizei am Ort des Geschehens fanden die Beamten nur noch zehn Beteiligte arabischer Herkunft vor. Ob es sich bei den jungen Männern um Opfer oder Täter handelte, stand nach Polizeiangaben zunächst noch nicht fest. Nach Feststellung der Personalien wurden sieben Männer zur Vernehmung mit auf die Wache genommen.
    Augenzeugenberichten zufolge soll die Auseinandersetzung gegen 15.30 Uhr begonnen haben. „Im Verlauf der Schlägerei ist ein Beteiligter nach einem Schlag gegen seinen Kopf zu Boden gegangen“, sagte Polizeisprecher Steffen Salow. Nach der notärztlichen Versorgung vor Ort sei der Mann anschließend ins Krankenhaus gebracht worden, insgesamt habe es drei Verletzte gegeben. „Ersten Erkenntnissen nach waren etliche Beteiligte nicht aus Schwerin, sondern sind in Hagenow und Umgebung gemeldet“, erklärte Salow. Ob sich die Schläger im Vorfeld zu einem Treffen verabredet hatten oder sich die Schlägerei spontan aus einer hitzigen Diskussion ergeben hatte, sei unklar. „Es ist beides denkbar. Aufgrund der mitgebrachten Stangen und Latten deutet aktuell aber einiges auf ein geplantes Treffen hin“, so der Polizeisprecher.

    Die Schlägerei war nicht der erste Vorfall in der Innenstadt in dieser Woche. In der Marienplatzgalerie waren am Mittwochnachmittag mehrere Flüchtlinge aneinander geraten. Ein Mann soll einen anderen angegriffen haben, seine Freunde hätten den Attackierten dann verteidigt, berichtete die Polizei. Nach dem Streit waren die Männer geflüchtet. „Die Polizei sucht weiterhin fünf Beteiligte“, sagte Salow gestern. Durch Aussagen von Zeugen sei ein Beteiligter identifiziert worden, es handele sich um einen 21-jährigen Syrer, der in der Vergangenheit bereits bei der Polizei aktenkundig geworden sei.

    Dass es einen Zusammenhang zwischen der Auseinandersetzung am Mittwoch und der Schlägerei gestern gibt, sei nicht ausgeschlossen, sagte Salow. „Wir müssen die Ermittlungen abwarten.“

    Und wie soll es weitergehen rund um den Marienplatz? In den vergangenen Monaten war die Polizei fast rund um die Uhr mit einem Fahrzeug auf dem Platz, größere Vorfälle hatte es seitdem nicht mehr gegeben. Seit Jahresbeginn habe es deshalb keine ständige Präsenz mehr auf dem Marienplatz gegeben, sondern regelmäßige Patrouillen, so der Sprecher. Auf die jüngsten Vorfälle werde die Polizei aber reagieren: „Wir werden den Bereich am Marienplatz verstärkt bestreifen“, kündigte Salow an.

    Polizei sucht Zeugen
    Die Polizei konnte vor Ort bereits ein Video, welches ein Teil der Auseinandersetzung zeigt, von Zeugen entgegennehmen. Es ist davon auszugehen, dass unbeteiligte Passanten Video- bzw. Fotoaufnahmen angefertigt haben. Um das Tatgeschehen genau aufzuklären, bittet die Kriminalpolizei dieses Aufnahmen zur Verfügung zu stellen. Wenn technisch möglich, können diese Aufnahmen an folgende Adresse gesendet werden: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de. Als Alternative bietet die Polizei an, auf Wunsch direkt vor Ort die Daten zu transferieren, teilen Sie dies bitte per E-Mail mit. Andere sachdienliche Hinweise zur Auseinandersetzung können ebenfalls an die E-Mail-Adresse der Pressestelle geschickt werden.
    http://www.svz.de/lokales/zeitung-fu...d15886261.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #368
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Die Gewaltausbrüche im Essener Amateurfußball nehmen kein Ende. Am Samstag kam es zu einer Massenschlägerei bei einem Freizeitliga-Spiel.

    Während das Gros der Essener Fußballszene am vergangenen Wochenende gespannt auf die Zwischenrunde bei der Hallenstadtmeisterschaft blickte, setzten die Fußballer der Freizeitliga Essen ihren Spielbetrieb in der Liga fort. Auf der Bezirkssportanlage an der Bäuminghausstraße in Altenessen standen sich die Vereine Eintracht Altenessen und Breitseite Essen gegenüber. Ein Duell zweier mittelmäßiger Teams aus der Hobbyliga.
    Was sich dann in der Schlussphase dieser Partie abspielte, hat dafür gesorgt, dass der Amateurfußball in Essen einen neuen Tiefpunkt erreicht hat. Wie Polizeisprecher Lars Lindemann auf Nachfrage der WAZ mitteilte, wurde die Leitstelle gegen 14:35 Uhr darüber informiert, dass sich über 30 Zuschauer und Spieler auf dem Sportplatz eine handfeste Auseinandersetzung lieferten.

    Angreifer setzt Pfefferspray ein

    Auslöser der Massenschlägerei soll eine Spuckattacke eines 34-jährigen Spielers gegen einen Kontrahenten auf dem Feld gewesen sein. Anschließend kippte die Stimmung und entwickelten sich schlimme Szenen. Ein 33-jähriger Zuschauer soll auf den Platz gestürmt sein und Pfefferspray gegen zwei Spieler eingesetzt haben, die anschließend beide ärztlich versorgt werden mussten. Die Polizei stellte das Pfefferpray sicher.

    Polizeisprecher Lindemann bestätigte, dass Ermittlungsverfahren wegen wechselseitiger und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet wurden.

    Der Essener Amateurfußball wurde zum Ende des Jahres 2016 von zahlreichen Gewaltexzessen erschüttert. Die anhaltenden Ausschreitungen beschäftigte anschließend auch die Politik. Im Zuge der Ermittlungen kam es zu empfindlichen Strafen gegen beteiligte Vereine und Spieler. Drei Akteure haben von den Sport- und Bäderbetrieben ein Hausverbot für alle städtischen Sportanlagen erhalten.
    http://www.reviersport.de/345666---g...izeitliga.html

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    Fußballplatz Massenschlägerei in Niederkassel – Polizei stellt Baseballschläger sicher
    Niederkassel -
    Zu einer Massenschlägerei wurde die Polizei am Sonntag gegen 16.30 Uhr gerufen.
    Etwa 30 junge Menschen zwischen 14 und 18 Jahren sollten dort am Sportplatz an der Kopernikusstraße aneinandergeraten sein.
    Zeugen berichteten, dass einige der Kontrahenten mit Baseball-Schlägern ausgerüstet seien. Zehn Streifenwagen, unter anderem vier aus Köln, eilten zu der angegebenen Adresse in Lülsdorf. Doch die körperliche Auseinandersetzung war zu diesem Zeitpunkt bereits beendet.
    Die Beamten trafen noch vereinzelte Jugendliche, die beteiligt gewesen waren. Die Einsatzkräfte wurden von ihnen nicht behelligt. Zwei Baseballschläger stellten sie sicher.
    Ein junger Mann musste wegen einer Platzwunde behandelt werden. Wie die Ermittlungen ergaben, waren zwei etwa gleich starke Gruppen von Fußballern und Anhängern aufeinander getroffen.
    Bei einem Spiel am Freitag war es offensichtlich zu sportlichen Unstimmigkeiten gekommen, die am Sonntag ausdiskutiert werden sollten.
    Statt eines Gesprächs aber kam es zum handfesten Streit. Die Polizei nahm zahlreiche Personalien auf und ermittelte die Hintergründe. (rvg)
    – Quelle: http://www.ksta.de/25597028 ©2017

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    Duderstadt. Gegen 5 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Gemeldet wurde eine Massenschlägerei mit 30 bis 40 Beteiligten. Die Duderstädter Beamten forderten Verstärkung aus Göttingen und Northeim an, im Einsatz waren elf Streifenwagen. In der Industriestraße trafen die Polizisten auf zwei Gruppen jüngerer Leute verschiedener Nationalitäten, die sich auf beide Straßenseiten verteilt hatten. Die Beamten trennten die Konfliktparteien und nahmen zahlreiche Personalien auf. Warum die Streitigkeiten vor der Disco eskalierten, konnte noch nicht geklärt werden. Einer der eingesetzten Polizisten spricht von einem diffusen Sachverhalt. Bei der Befragung der Beteiligten hätte der Grund für die Gewalt bislang nicht ermittelt werden können, da es widersprüchliche Aussagen gebe.

    Mindestens sechs Beteiligte der Schlägerei seien leicht verletzt worden, auch Unbeteiligte zwischen die Fronten geraten. Bei der Auseinandersetzung seien von den Streithähnen auch Pfefferspray und Reizgas eingesetzt worden. Die Polizei leitete mehrere Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung ein. Es habe keinen Hinweis darauf gegeben, dass Alkohol bei den Auseinandersetzungen eine entscheidende Rolle gespielt habe.

    Bereits während der „Après-Ski“-Stufenfete, für die die Gymnasiasten einen Security-Dienst engagiert hatten, war es im Biergarten der Musikwerkstatt zu einer Körperverletzung gekommen. Dort geriet laut Auskunft der Polizei gegen 3 Uhr ein 48-Jähriger aus Teistungen mit drei „jungen Südländern“ in Streit und wurde mit einem Glas oder einer Flasche attackiert. Mit Schnittverletzungen im Gesicht wurde der 48-Jährige mit dem Rettungswagen ins Duderstädter Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zu den Vorfällen in der Nacht zum Sonntag dauern an.
    http://www.goettinger-tageblatt.de/D...Musikwerkstatt

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    Eine Massenschlägerei nach einem Fußballspiel im Mainzer Bruchwegstadion hat am Samstag einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Nach Mitteilung der Beamten waren anlässlich des Testspiels der U23-Mannschaft des FSV Mainz 05 gegen Rot-Weiss Essen (1:1) zwei größere Fangruppen aneinandergeraten. Ob es dabei Verletzte gegeben habe, sei unklar, sagte ein Polizeisprecher. "Es ist keiner liegengeblieben", ergänzte er. Dem Vernehmen nach wurden etwa 60 Essener Fans von der Polizei zum Hauptbahnhof begleitet und bis zur Anfahrt ihres Zuges festgehalten. Nun wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt.
    http://www.swr.de/landesschau-aktuel...d=1682/b47w9w/
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  9. #369
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Je höher die Toleranzgrenze einer Gemeinschaft ist, um so mehr steigt die Versuchung, sie auszuloten. Mit anderen Worten: steigende Toleranz führt zu steigender Gewaltbereitschaft.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #370
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Berlin -
    Polizisten in Berlin sind bei einem vermeintlichen Routineeinsatz auf heftigen Widerstand gestoßen und erhalten nun viel Zuspruch auf Facebook. Sie wurden bei der Überprüfung eines in zweiter Reihe haltenden Autos in der Beusselstraße im Stadtteil Moabit zunächst von den Insassen beleidigt - einem 35-Jährigen und seiner hochschwangeren Frau.
    Wie ein Polizeisprecher am Mittwoch sagte, kam es dann auch zu einer körperlichen Attacke. Rasch bildete sich aus bis zu 30 Unbeteiligten eine Menschentraube. Manche beleidigten die Beamten nach Darstellung der Polizei und versuchten, das festgenommene Paar zu befreien.
    Hunderte Facebook-Kommentare
    Ausführlich und in emotionalem Ton schilderte die Behörde den Fall von Dienstagabend bei Facebook: Die Rede ist von ordinären Beleidigungen seitens des Ehepaars und 25 bis 30 Schaulustigen, die sich „zusammenrotteten“. „Die Menge attackierte vereint und geschlossen unsere uniformierten Kolleginnen und Kollegen, während zeitgleich anscheinend diverse Handyvideos vom Geschehen aufgenommen wurden.“

    Erst am Sonntag hatte die Berliner Polizei nach einem Beitrag über Steinwürfe auf Polizeiautos ebenfalls auf Facebook große Anteilnahme erhalten.
    Das Social-Media-Team der Polizei erklärte nun: „Schade, dass wir keine Meldung schreiben können über Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein müssten, z.B. über Respekt und Vertrauen in die Arbeit unserer Einsatzkräfte.“ Knapp 400 Nutzer kommentierten den Fall bis zum Nachmittag - viele beklagen den respektlosen Umgang mit den Beamten.
    Zudem meldete sich ein Nutzer zu Wort, der angibt, der beschuldigte Ehemann zu sein. „Die Videos werden bald online sein und dann wird man sehen, wie meine hochschwangere Frau misshandelt worden ist“, schreibt er.
    Fünf Festnahmen
    Die Polizei hatte mitgeteilt, die Hochschwangere sei zur Beobachtung ins Krankenhaus gekommen. Ihr Mann habe über Kopfschmerzen geklagt, habe aber nicht behandelt werden müssen.
    Insgesamt waren wegen des Streits um das Ehepaar rund 35 Polizisten im Einsatz, von denen zwei leicht verletzt wurden. Die Beamten nahmen fünf Männer zwischen 30 und 45 Jahren vorläufig fest, die sich an den Übergriffen beteiligt haben sollen. Sie leiteten zudem sieben Strafermittlungsverfahren ein, unter anderem wegen Landfriedensbruchs, versuchter Gefangenenbefreiung und Beleidigung.
    Fünf sichergestellte Handys werden nun ausgewertet.
    Vergleichbare Vorfälle gab es in Berlin auch schon in Gesundbrunnen, Neukölln, Kreuzberg und Wedding. Für bundesweites Aufsehen hatte im Sommer 2016 ein Streit gesorgt, bei dem aus Beobachter-Gruppen Sätze wie „Haut ab, das ist unsere Straße“ gefallen sein sollen. (BLZ/dpa)


    – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25611912 ©2017
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