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  1. #841
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    LUDWIGSHAFEN
    KÖRPERVERLETZUNG TÄTER HANTIEREN MIT EISENSTANGE

    Schlägerei in Innenstadt

    LUDWIGSHAFEN
    KÖRPERVERLETZUNG TÄTER HANTIEREN MIT EISENSTANGE

    Schlägerei in Innenstadt
    20. Juli 2020 Autor: fab
    Ludwigshafen.Mit einer Eisenstange hat eine polizeibekannte Gruppe in der Ludwigshafener Innenstadt auf zwei Personen eingeschlagen. Insgesamt waren sieben Personen in die Schlägerei involviert. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein betrunkener 24-Jähriger auf dem Berliner Platz am Freitagabend zunächst Passanten angepöbelt. Später traf er in der Ludwigstraße auf fünf Personen zwischen 20 und 24 Jahren. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der die Fünfer-Gruppe auf den 24-Jährigen einschlug und eintrat. Ein 26-Jähriger, der ihm zur Hilfe kam, wurde ebenfalls angegriffen. Dabei schlugen die Täter auch mit einer Eisenstange zu.



    Die Polizei konnte die Gruppe ausfindig machen und festnehmen. Gegen die jungen Männer wurden Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Auch die beiden Opfer waren stark alkoholisiert – mit 2,07 beziehungsweise 0,41 Promille. Da sich der 24-Jährige den Polizisten gegenüber ebenfalls aggressiv verhielt, musste er die Nacht in einer Gewahrsamszelle verbringen. fab



    https://www.morgenweb.de/mannheimer-...d,1664141.html

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    Fall 2

    15 Beteiligte: Schlägerei am Moßandl-Weiher

    Am Seehaus in Mammingerschwaigen kam es in der Nacht auf Sonntag zu einer körperlichen Auseinandersetzung von bis zu 15 Gästen. Bei der Schlägerei wurden mehrere Personen leicht verletzt. Die Polizei Dingolfing hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

    https://www.pnp.de/lokales/landkreis...r-3735395.html

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    Fall 3


    Ravensburg: Schlägerei zwischen zwei Personengruppen
    Zu einer handfesten Schlägerei zwischen zwei Personengruppen ist es am frühen Sonntagmorgen gegen 3.34 Uhr in der Ravensburger Weinbergstraße gekommen. Das teilte die Polizei am Sonntag mit. Grund für die Auseinandersetzung waren vermutlich die Annäherungsversuche eines 21-jährigen Mannes an eine 19-jährige Ravensburgerin.

    Diese Annäherungsversuche tolerierten ihr Freund und deren Begleiter offensichtlich nicht, weshalb es zwischen den Gruppierungen in der Weinbergstraße schließlich zur Auseinandersetzung kam. Noch während des Eintreffens der Polizei prügelten mehrere Personen auf einen am Boden liegenden Mann ein. Da sich die männlichen Personen von der Anwesenheit der aufgetauchten Polizei nicht beeindrucken ließen, musste von den Beamten des Polizeireviers Ravensburg Pfefferspray eingesetzt werden.

    Insgesamt sechs Personen werden wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg angezeigt, heißt es in der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums. Einer davon wird zusätzlich wegen übler Beleidigungen gegenüber den Beamten angezeigt.

    https://www.schwaebische.de/landkrei...,11247357.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #842
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    In allen Fällen fehlt eine Beschreibung der Täter, woraus man schließen kann, um wen es sich handelt.
    Mittlerweile wird man schon durch das informiert, was nicht gemeldet wird. Der kluge Leser liest zwischen den Zeilen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #843
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    In einem Freizeitpark ist es zu einer völlig absurden Situation gekommen: zwei Großfamilien stritten sich derart, dass die Meinungsverschiedenheit in einer Prügelei mündete. Drei Menschen mussten ins Krankenhaus.

    Bei einem völlig aus dem Ruder gelaufenen Streit zwischen Großfamilien sind im Holidaypark bei Haßloch (Landkreis Bad Dürkheim) 13 Menschen leicht verletzt worden. Eine neun- und eine zwölfköpfige Familie aus verschiedenen Orten in Hessen seien wegen "Erziehungsfragen" am Sonntag in dem Freizeitpark aneinandergeraten, teilte die Polizei am Montag mit. Einem Sprecher zufolge wollte eine Mutter ihrem Kind wohl etwas verbieten. Nachdem es nicht gehört habe, habe sie es am Arm gepackt. Dies habe wiederum einem Beobachter nicht gefallen. Aus verbalem Streit entwickelten sich laut Polizei Handgreiflichkeiten.

    Drei Verletzte vorsorglich im Krankenhaus
    Am Ende seien alle 21 Menschen im Alter zwischen einem und 68 Jahren beteiligt gewesen. Von den 13 Leichtverletzten kamen den Angaben zufolge drei – unter ihnen das einjährige Kind sowie eine 64 und eine 68 Jahre alte Person – vorsorglich ins Krankenhaus.

    Die Polizei erteilte den Familien, die sich vorher dem Sprecher zufolge nicht gekannt hatten, Platzverweise. Um "ein weiteres Aufeinandertreffen" zu verhindern, seien die Kontrahenten getrennt voneinander von der Polizei zur Autobahn begleitet worden, hieß es. Im Einsatz waren mehrere Streifen – sowie drei Rettungswagen. Die Polizei ermittelt nach eigenen Angaben nun wegen Körperverletzung.


    https://www.t-online.de/nachrichten/...izeitpark.html

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    Fall 2



    Mehr als 40 Jugendliche prügeln sich auf Schulhof in Stadthagen
    Zu einer Massenschlägerei mit mehr als 40 Personen ist es in der Nacht auf Sonntag in der Innenstadt gekommen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Jugendliche sollen auf dem Hof der Schule Am Schlosspark aneinandergraten sein. Die Hintergründe sind noch unklar. Erst im Juni hatte es ähnliche Vorfälle in Stadthagen gegeben.
    https://www.sn-online.de/Schaumburg/...0-Jugendlichen

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    Fall 3


    Köln -
    Durch Tritte und Schläge haben mehrere junge Männer am frühen Samstagmorgen (18. Juli) vier männliche Köln-Besucher im Alter von 26, 28 und 30 Jahren in der Kölner Innenstadt zum Teil schwer verletzt. Rettungskräfte fuhren die Verletzten in Krankenhäuser. Mit Hilfe der polizeilichen Videobeobachtung stellte die Polizei etwa eineinhalb Stunden später zwei der Tatverdächtigen, einen 17-Jährigen und einen 19-Jährigen, am Hohenzollernring.

    Laut Zeugenaussagen soll es gegen 2.40 Uhr zu einer Schlägerei mit mehreren Verletzten am Friesenplatz gekommen sein. Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Venloer Straße. Dank der polizeilichen Videobeobachtung erkannten Beamte gegen 4.10 Uhr zwei der Tatverdächtigen am Hohenzollernring wieder und nahmen sie vorläufig fest. Nach Hinweisen auf Alkohol- und Drogenkonsum entnahm ein Arzt auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Blutproben. Die Männer wurden im Anschluss von der Wache Stolkgasse entlassen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.


    https://www.ksta.de/koeln/schlaegere...letzt-37042504
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  4. #844
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    In Rheinsberg (Ostprignitz-Ruppin) haben sich 15 bis 20 Männer eine Schlägerei geliefert.

    Zwei Gruppen gerieten am Donnerstag gegen 19.30 Uhr in der Mariefredstraße zunächst verbal aneinander, bevor die Situation eskalierte, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Bei der Schlägerei seien mehrere Fahrzeuge von Beteiligten beschädigt worden.


    Die Sicherheitskräfte beendeten schließlich die Auseinandersetzung und nahmen acht Tatverdächtige im Alter von 20 bis 46 Jahren fest. Den Angaben zufolge trugen sieben Menschen Verletzungen davon, zwei davon mussten in einem Krankenhaus behandelt werden.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...-in-rheinsberg

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    Fall 2


    Polizei Gelsenkirchen beendet Massenschlägerei - dann werden die Beamten selber zum Angriffsziel

    Gelsenkirchen - In der Nacht zu Freitag sind mehrere Streifenwagen der Polizei Gelsenkirchen in den Stadtteil Bulmke-Hüllen geeilt. Wie die Behörde berichtet, waren die Beamten gegen 0.50 Uhr wegen einer Massenschlägerei an der Straße "Am Schalker Verein" in Alarmbereitschaft versetzt worden.

    Am Ort des Geschehens eingetroffen, hatte sich die Lage zunächst offenbar beruhigt. Denn als sie die Polizisten anrücken sahen, machten sich die Streithähne sofort aus dem Staub.
    Einen beteiligten 20-Jährigen konnten die Einsatzkräfte jedoch an der Flucht hindern. Der alkoholisierte Mann, der zuvor bei der handfesten Auseinandersetzung in Gelsenkirchen (hier weitere Artikel aus der Stadt Gelsenkirchen* bei 24VEST.de) leicht verletzt worden war, lehnte eine medizinische Behandlung vor Ort jedoch ab. Da die Beamten den Verdacht hatten, dass er immer noch aggressiv auftreten und weitere Straftaten begehen könnte, wurde er in Gewahrsam genommen.

    Doch damit war die Aufregung noch nicht vorbei: Denn im Anschluss an die Festnahme randalierte auch eine 20-Jährige, die die Polizei zuvor aufgefordert hatte, im Zuge der Sachverhaltsklärung an der Europastraße stehenzubleiben. Stattdessen ging die Frau aber auf die Beamten los.
    Eine Polizistin erlitt Verletzungen durch Tritte und Schläge, konnte ihren Dienst aber dennoch fortsetzen. Auch die Randaliererin - bei der der Atemalkoholtest ebenfalls positiv ausfiel, kam mit zur Wache, um dort ihr Gemüt abzukühlen.

    Beide Festnahmen wurden vor Ort außerdem durch eine 17-Jährige gestört, die die Polizisten beleidigte und versuchte, die Maßnahmen zu verhindern. Mehrfach erteilten Platzverweisen kam die junge Frau nicht nach, weshalb sie nach erneutem Störungsversuch schließlich ebenfalls in Gewahrsam kam. Auch die Jugendliche wehrte sich dagegen mit Händen und Füßen und sprach außerdem weiter Beleidigungen aus. ..............https://www.24vest.de/nrw/ruhrgebiet...-13843015.html
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  5. #845
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Oberderdingen - Auseinandersetzung und mutmaßlicher Brand in Sammelunterkunft führen zur Räumung

    Eine über Notruf gemeldete größere Auseinandersetzung in einer Sammelunterkunft für Asylbewerber in Oberderdingen und ein in diesem Zusammenhang gemeldeter Zimmerbrand führten am Freitag gegen 20.10 Uhr zur Räumung des gesamten Gebäudes.

    Wie sich vor Ort herausstellte, war es zwischen zwei Familien irakischer und syrischer Herkunft nach zunächst verbalen Streitigkeiten zu Handgreiflichkeiten gekommen. Sechs Personen waren dabei leicht verletzt worden.

    Ein darüber hinaus von einem Unbekannten ausgelösten Feuerlöscher und eines Feuermelders sowie der dabei entstandenen Löschmittelwolke war es wohl in der Folge zur der Brandmeldung gekommen. Die herbeigeeilte Feuerwehr räumte daher vorsorglich die komplette Unterkunft mit derzeit rund 160 dort untergebrachten Personen. Allerdings ergab eine Überprüfung, dass es zu keinem Zeitpunkt gebrannt hatte.

    Offenbar war es zwischen den zwei Familien bereits in zurückliegender Zeit zu strafrechtlich relevanten Streitigkeiten gekommen. Weitere Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung beziehungsweise zum genauen Tatablauf dauern noch an.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4661808
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  6. #846
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Zweiter Tag in Folge
    Massenschlägerei in Brandenburg mit 100 Beteiligten
    Im Brandenburgischen Rheinsberg kam es am zweiten Tag in Folge zu einer Massenschlägerei. Die Polizei sprach 51 Platzverweise aus.

    Die Polizei in Rheinsberg (Ostprignitz Ruppin) musste den zweiten Tag in Folge zu einem Großeinsatz in der Stadt ausrücken. Etwa 100 Menschen hatten sich am Freitagabend in einem Wohngebiet versammelt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

    Eine Sprecherin beschrieb die Stimmung als „äußerst aggressiv“. Zwei Männer wurden wegen Widerstands gegen Polizeibeamte in Gewahrsam genommen.

    Die Beamten sprachen 51 Platzverweise aus. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Um Mitternacht beruhigte sich die Lage.
    Auslöser war nach ersten Erkenntnissen der Polizei eine Auseinandersetzung vom Donnerstag.

    15 bis 20 Männer hatten sich am selben Ort eine Schlägerei geliefert. Zwei Gruppen waren zunächst verbal aneinander geraten, bevor die Situation eskalierte.

    [Jetzt noch mehr wissen: Mit Tagesspiegel Plus können Sie viele weitere spannende Geschichten, Service- und Hintergrundberichte lesen. 30 Tage kostenlos ausprobieren: Hier erfahren Sie mehr und hier kommen Sie direkt zu allen Artikeln.]

    Bei der Schlägerei wurden mehrere Fahrzeuge von Beteiligten beschädigt. Die Polizei beendete schließlich die Auseinandersetzung und nahm acht Tatverdächtige im Alter von 20 bis 46 Jahren fest. Sieben Menschen wurden verletzt..........

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/z.../26037506.html



    Meine Anmerkung dazu: was der Tagesspiegel nicht schreibt, berichtet die "Märkische Allgemeine"......

    Die Auseinandersetzungen in Rheinsberg gehen weiter: Am Freitagabend erteilte die Polizei 51 Platzverweise gegen Tschetschenen, die nicht allein aus Rheinsberg, sondern aus mehreren Kreisen stammen. Ein Polizist wurde leicht verletzt, zwei Syrer (21 und 23 Jahre) vorläufig festgenommen....https://www.maz-online.de/Lokales/Os...-Tschetschenen
    .........der Rest hinter der Bezahlschranke



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    Fall 2


    Massenschlägerei am Empelder S-Bahnhof
    Eine Massenschlägerei am Freitagnachmittag am S-Bahn-Haltepunkt in dem Ronnenberger Stadtteil beschäftigt die Polizei. Die Gründe für die Auseinandersetzung sind bisher unklar.

    Empelde
    Aus noch unbekannten Gründen ist am späten Freitagnachmittag eine Auseinandersetzung am S-Bahnhof Empelde eskaliert. Die Beteiligten trugen einen Streit mit Fäusten und Tritten aus. Gegen 17.20 Uhr hatten Zeugen der Polizei eine Schlägerei mit mindestens zehn Personen gemeldet. Als die Polizei eintraf, hatten sich die Wogen offenbar wieder geglättet. Mit Unterstützung der Bundespolizei kontrollierten die Beamten am Bahnhof mehrere Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren, die im Verdacht stehen, an der Prügelei beteiligt gewesen zu sein. Gegen einen der jungen Männer wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

    https://www.haz.de/Umland/Ronnenberg...lder-S-Bahnhof

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    Fall 3


    Auf einem Spielplatz in Kirchheim wurden am frühen Samstagmorgen zwei Brüder im Gesicht verletzt. Offenbar waren sie mit einer 15-köpfigen Gruppe aneinander geraten. Die Polizei sucht nach Zeugen.

    Kirchheim - Am frühen Samstagmorgen ist es in Kirchheim offenbar zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen gekommen. Wie die Polizei berichtet, traf eine 15-köpfige Gruppe kurz nach Mitternacht auf dem Spielplatz zwischen der Alleen- und Max-Eyth-Straße auf drei weitere Personen, darunter zwei Brüder im Alter von 14 und 22 Jahren. Mehrere Personen aus der Gruppe sollen auf die zwei jungen Männer losgegangen sein und sie mit Schlägen im Gesicht verletzt haben. Sie wurden mit dem Rettungswagen in ein Klinikum gebracht.
    Bei den späteren Fahndungsmaßnahmen der Polizei konnten offenbar zwei Personen aus der 15-köpfigen Gruppe festgenommen werden. Einen Grund für die Streitigkeiten gibt die Polizei nicht an.

    https://www.esslinger-zeitung.de/inh...d12004da6.html

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    Fall 4


    Schlägerei mit bis zu zehn Personen in Pforzheim ruft Polizei auf den Plan – zwei Verletzte und laufende Ermittlungen

    Pforzheim. Wegen einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen musste die Polizei am Freitagabend gleich mit mehreren Streifenwagen in die Nähe des Hebel-Gymnasiums in Pforzheim ausrücken.
    Nach Angaben der Polizei konnte der Streit zwischen den bis zu 10 Personen geschlichtet und die Personalien einiger Beteiligten aufgenommen werden. Demnach seien zwei junge Männer bei der Auseinandersetzung verletzt worden: ein 17-jähriger Deutscher, der aufgrund seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden musste, und ein 15-jähriger Nordmazedonier, der weitere Behandlungen verweigerte.

    Zu den Hintergründen der Schlägerei konnte die Polizei auf Nachfrage von PZ-news am Samstagmorgen noch keine Angaben machen. Laut einem Pressesprecher laufen derzeit noch die Ermittlungen.

    Augenzeugen berichten von großem Tumult
    Berichten von Augenzeugen zufolge waren bis zu 15 Personen an dem Streit beteiligt, darunter auch einige junge Frauen. Zudem soll im Zuge der Auseinandersetzung ein Fahrrad beschädigt worden sein. Dies konnte die Polizei nicht bestätigen.

    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1462570.html
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  7. #847
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Anwohnern sind am Sonntagabend im Stadtteil Ludwigshafen-Hemshof elf Menschen unter anderem durch Messerstiche verletzt worden, einige davon schwer.

    Fünf Menschen wurden nach Angaben der Polizei mit Stich- und Platzwunden in Krankenhäuser eingeliefert. Kurz nach 21 Uhr hatten sich Anwohner bei der Polizei gemeldet und über eine größere Schlägerei im Hemshof berichtet. Dabei wurden auch Messer eingesetzt..........Nach Angaben der Polizei handelte es sich um einen Streit zwischen zwei türkischen Familien. Augenzeugen berichten, dass viele Schaulustige den Großeinsatz der Polizei in aufgeheizter Stimmung verfolgten.....https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...gerei-100.html

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    Fall 2

    Am frühen Sonntagmorgen kam es am Bahnhofskreisverkehr in Aalen zwischen zwei Personengruppen zunächst zu verbalen Streitigkeiten, die in eine brutale Schlägerei ausartete. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
    Im Verlauf schlug nach bisherigen Ermittlungen der Polizei ein 36jähriger Mann seinem 21jährigen Kontrahenten eine Bierflasche auf den Hinterkopf. Mit der zerbrochenen Flasche ging er noch auf einen 19jährigen Mann los. Ein 21jähriger Freund des 36jährigen trat in der Folge auf den am Boden liegenden 21jährigen mit den Füßen ein. Beim Eintreffen starker Polizeikräfte waren noch etwa 15 Personen vor Ort. Wie sich herausstellte, sollen die Angreifer zuvor von einer zehnköpfigen Personengruppe geschlagen worden sein. Nun müssen die beiden Angreifer mit einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen. Ihre Rivalen kamen mit Verletzungen ins Krankenhaus. Über die Nationalität der Gewalttäter macht die Polizei keine Angaben.

    https://remszeitung.de/2020/7/26/am-...rsonengruppen/
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  8. #848
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Dieburg – Gewalteskalation in Südhessen: In Dieburg gingen am Montagabend zwei verfeindete Familien aufeinander los. Zeugen meldeten Schüsse und Baseballschläger!

    Hintergrund: womöglich längere andauernde Streitigkeiten zwischen den Familien. Die Polizei nahm vier Männer fest.
    Gegen 23.30 Uhr hatten Anwohner die Polizei in den Nordring gerufen. Die Zeugen wollten Schüsse gehört und Baseballschläger gesehen haben. Als die Beamten zum Anwesen kamen, war bereits eine 41-jährige Frau verletzt, ein Auto und die Fassade des Hauses zum Teil erheblich beschädigt.

    Ein 21-Jähriger ging auf die Beamten los – festgenommen. Kurz darauf wurden vier weitere Männer in der August-Horch-Straße festgenommen.


    https://www.bild.de/regional/frankfu...9912.bild.html
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  9. #849
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Massenschlägerei vor U-Bahnhof in Neukölln – zwei Jugendliche (15, 18) festgenommen
    Am Sonntagbend kam es in Britz zu einer Massenschlägerei, bei der vier Männer verletzt wurden.

    Alarmierte Polizisten trafen gegen 19 Uhr am U-Bahnhof Blaschkoallee auf 15 bis 20 Personen, die zum Großteil beim Annähern der Beamten flüchteten. Sechs Personen der Gruppe konnten die Polizisten noch aufhalten.
    Zwei männliche Personen davon (33, 41) hatten leichte Kopfverletzungen, wurden ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Ein 18- und ein 15-Jähriger kamen ins Polizeigewahrsam. Sie hatten ebenfalls leichte Kopfverletzungen auf, mussten aber nicht behandelt werden. Ein Mann (43) und ein Junge (14) wurden als Zeugen vernommen.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/neuk...8-festgenommen

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    Ein Update zum Beitrag 846


    Ursachenforschung nach Massenschlägerei in Rheinsberg
    Rheinsberg (MOZ) Durch die Massenschlägerei und die Versammlung von rund 100 Tschetschenen Ende vergangener Woche in Rheinsberg sind dort eine Vielzahl von Problemen bekannt und etliche Fragen aufgeworfen worden. Das betrifft nicht nur die Flüchtlingspolitik des Landkreises.
    Die rechtsextreme NPD macht sich diese Situation zunutze und hat für den Dienstag eine Demonstration in Rheinsberg angemeldet. Eine Gegenveranstaltung unter dem Motto "Gegen rassistische Hetze von AfD und NPD" findet ebenfalls ab 17.30 Uhr auf dem Kirchplatz statt. "Für uns ist keinesfalls klar, warum es zu diesem Konflikt kam. Deshalb darf das nicht von den Parteien für ihre rechte Politik missbraucht werden", sagte der Linken-Stadtverordnete Freke Over.

    Video von der Schlägerei
    Nicht nur für die Polizei, sondern auch für die anderen Behörden ist von Interesse, was der Auslöser für die Massenschlägerei am vergangenen Donnerstagabend war, an der Deutsche und Polen auf der einen und Tschetschenen auf der anderen Seite beteiligt waren. Für einen fremdenfeindlichen Hintergrund gibt es laut Polizeisprecherin Ariane Feierbach bisher keine Hinweise. Ein Video, das von einem Balkon gedreht wurde, zeigt, wie mehrere Männer vor einem Treppenaufgang angespannt diskutieren, bis einer zu Schubsen anfängt und die Situation in einer wilden Schlägerei eskaliert, die nur von der Polizei aufgelöst werden konnte. Am Ende sind sieben der etwa 20 Männer verletzt und mehrere Autos demoliert. Acht Tatverdächtige im Alter von 20 bis 46 Jahren waren kurzzeitig festgenommen worden. Neben dem im Internet veröffentlichen Film steht: "Vor ein paar Tagen kam es zu einem Gerangel zwischen N. und dem Deutschen, bei dem dieser verlor. Der Verlierer beschloss, die Nazis um Hilfe zu bitten. Gestern eilten sie ohne Vorwarnung in das Viertel...". Einen Tag nach der Schlägerei tauchten rund 100 Tschetschenen in der Stadt auf. Eine Eskalation konnte die Polizei trotz aufgeheizter und aggressiver Stimmung unterbinden, indem sie die Männer abschirmte und Personalien aufnahm. "Da hat die Polizei sehr gute Arbeit geleistet", lobte Bürgermeister Frank-Rudi Schwochow (BVB/Freie Wähler) am Montag.

    Friedensschluss der Anführer
    Noch am Sonnabend ist in einem Gespräch zwischen den beiden Anführern der Konfliktparteien quasi per Ehrenwort Frieden geschlossen worden. Die Polizei, ein tschetschenischer Streitschlichter und ein Dolmetscher haben das begleitet, bestätigte Polizeisprecherin Ariane Feierbach. Einer der deutschen Hauptbeteiligten vermeldete kurz danach auf Facebook: "Leider war die Stimmung auf beiden Seiten aufgeheizt und somit passierten Dinge, die nicht passieren sollten. Wir möchten euch nur mitteilen, dass alle Unklarheiten mit den tschetschenischen Mitbürgern geklärt wurden. Wir, der Staatsschutz und die Polizei, ein beteiligter Tschetschene und ein Streitschlichter von deren Seite saßen vorhin zusammen und konnten alle Unannehmlichkeiten klären. Wir freuen uns, dass alles nun geklärt ist und wir wollen hier ein friedliches Miteinander."

    Kritik an der Kreisverwaltung
    Für die Stadt Rheinsberg ist der Fall damit aber noch lange nicht erledigt. "Es gibt seit Längerem größere Probleme mit den unterschiedlichen Mietern in der Siedlung am Stadion", sagt der Bürgermeister. Erst vor wenigen Wochen lehnte die Stadtverordnetenversammlung es unter anderem mit dem Hinweis auf die Konflikte in der Stadionsiedlung ab, die Stadt zum sicheren Hafen für Bootsflüchtlinge zu erklären (wir berichteten). Laut Bürgermeister Schwochow sei das größte Problem, dass der Landkreis dort Menschen einquartiert hat, die keinen Aufenthaltsstatus und damit auch keine Perspektive hätten. Zudem fehle ein ständiger Ansprechpartner vor Ort. "Der Kreis lässt es einfach so laufen", sagt er. Wenn es Probleme gibt, würden die oft auf seinem Tisch abgeladen. Selbst als es jetzt zu den Vorfällen in Rheinsberg kam, sei Landrat Ralf Reinhardt (SPD) als Chef der Kreis-Ausländerbehörde und Mieter der Unterkünfte für ihn nicht zu erreichen gewesen. "Das ärgert mich massiv", so Schwochow, der sich gewünscht hätte, dass der Landrat nach Rheinsberg kommt oder wenigstens zurückruft.

    Landkreis wehrt sich
    Die Kreisverwaltung wiederum weist Schwochows Vorwürfe zurück: Der Landrat und seine Mitarbeiter seien im Notfall per Handy zu jeder Zeit erreichbar. Erst am Freitagmorgen habe der stellvertretende Landrat Werner Nüse einen Anruf von Schwochow erhalten. "Außerdem liegt der Polizei und den Sicherheitsmitarbeitern eine Telefonnummer vor, unter der die Kreisverwaltung rund um die Uhr im Notfall erreichbar ist", so die Kreisverwaltung. Die betont zudem, dass die Geflüchteten nicht in einem Wohnblock, sondern in Wohnungen in mehreren Gebäuden leben. "Für den Wohnverbund steht eine Sozialarbeiterin von Montag bis Freitag zur Verfügung", heißt es in der Mitteilung. Deren Betreuungsschlüssel richte sich nach den Vorgaben des Landesaufnahmegesetz und deren Büro sei stark frequentiert.

    Mehr Polizei gefordert
    Wie Schwochow will auch Ortsvorsteherin Petra Pape (BVB/Freie Wähler), dass das Sicherheitsgefühl für alle Seiten in der Stadion-Siedlung wieder hergestellt wird. "Ich bin sehr erschrocken, wie das da eskaliert ist", so Pape. Das Problem sei aus ihrer Sicht, dass die Flüchtlinge in Rheinsberg für sämtliche Angelegenheiten zu den Behörden nach Neuruppin fahren müssen und niemanden dauerhaft vor Ort haben, der sie unterstützt, der auch in einem Konfliktfall womöglich zwischen den Nachbarn vermitteln kann. "Wir werden uns in den nächsten Tagen gemeinsam mit allen Fraktionen im Ältestenrat dazu beraten. Das Ziel ist eine gemeinsame Erklärung mit der Forderung, ein eindeutiges Bekenntnis des Landes zum Erhalt der Polizeistation zu erhalten und die Polizeistärke vor Ort zu erhöhen", kündigte Pape für ihre Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung an. Wegen der jüngsten Konflikte, "ist dringend eine politische Aufarbeitung notwendig, die in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und dem Innenministerium stattfinden muss. Einen solchen Ausbruch an Gewalt darf es kein zweites Mal geben", so Pape.

    Prekäre Situationen in Rheinsberg
    Der Verein Esta Ruppin ist mehrmals die Woche bei den Flüchtlingen in Rheinsberg mit Fachspezifischer Migrationssozialarbeit, Sozialarbeitern für Mobile Beratung, Beschwerdemanagement, Frauentreff und dem Spielmobil vertreten. "Vielleicht sollte man sich einmal fragen, warum so etwas genau in Rheinsberg passiert", sagt Esta-Geschäftsführerin Christiane Schulz. Sie spricht von Konflikten auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Für viele Flüchtlinge sei die Lage prekär: "Die Wohnungen sind zu klein, sie haben keine Arbeit, keine Sprachkurse, und die Umgebung ist grundsätzlich schwierig." Sie kenne aber auch ein freundliches und friedliches Miteinander, dann beispielsweise, wenn das Spielmobil vor Ort ist und über die Kinder alle Nationen miteinander ins Gespräch kommen. Für Schulz sei nun wichtig, dass genaue Ursachenforschung betrieben wird.

    Rheinsberg nutzt Geld nicht
    Die Integrationsarbeit vor Ort liegt laut dem Kreis aber in den Händen der Kommune. Dafür gebe es Fördermittel vom Land, worüber die Rheinsberger Stadtspitze seit Oktober 2019 mehrfach informiert wurde. Rheinsberg stünden demnach für 2019/2020 als Integrationspauschale 57 500 Euro zur Verfügung. "Abgerufen wurden bis dato von der Stadt Rheinsberg keine Mittel", teilte die Kreisverwaltung mit.


    https://www.moz.de/landkreise/ostpri...g/0/1/1816795/
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  10. #850
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei des Tages

    Erbach – In der vergangenen Nacht kam es vor einer Spielothek in Erbach (Odenwald) zu einer Massenschlägerei, auch Schüsse sind gefallen. Nach Angaben der Polizei Südhessen wurde ein 36-Jähriger bei dem Streit so schwer verletzt, dass er in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Er erlitt mehrere Schnittwunden an der Hand und eine Kopfverletzung, wie die Polizei mitteilte.

    Massenschlägerei vor Spielothek in Erbach - Ein Mann wird schwer verletzt

    Ein Zeuge hatte gegen 2 Uhr in der Nacht die Polizei wegen einer Schlägerei nach Erbach in der Nähe von Darmstadt alarmiert. Noch während des Telefonats zwischen dem Zeugen und der Leitstelle fielen die Schüsse – die Beamtin, die den Anruf entgegennahm, konnte sie durch das Telefon hören. Die alarmierten Einsatzkräfte trafen vor der Spielothek in Erbach im Odenwald auf 15 Personen. Einer der Anwesenden übergab der Polizei daraufhin direkt eine Schreckschusswaffe, die nach Aussagen der Beteiligten einem der Gegenpartei abgenommen wurde.

    Massenschlägerei in Erbach (Odenwaldkreis): Streit um Kartenzahlung eskaliert
    Nun wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Wie die Polizei erklärt, war der Auslöser des eskalierten Streits in Erbach bei Darmstadt offenbar die Tatsache, dass man in der Bar der Spielothek nicht mit Karte bezahlen kann.

    Erst am Wochenende wurde die Polizei in Erbach zu einem möglicherweise eskalierten Streit alarmiert. Zeugen meldeten der Polizei eine größere Blutlache und mehrere Blutspuren - diese fahndet jetzt nach einer vermutlich schwer verletzten Person. Die Konkurrenz zwischen Friseuren endet in Erbach (Odenwald) in einem blutigen Streit. Einer der Männer attackiert seinen Konkurrenten mit einem Dönermesser.

    https://www.op-online.de/hessen/erba...-90014283.html

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    Fall 2


    Eskalation mitten in Köln Zwei Brüder bei Massenschlägerei mit Messer verletzt

    Es sind heftige Szenen mitten auf der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld. Eine Gruppe von etwa 15 Männern schlägt wild aufeinander ein. Stühle fliegen durch die Gegend, ein Mann packt einen Kontrahenten am Hals und würgt ihn. Bei der Massenschlägerei am Montag (27. Juli 2020) gegen 20 Uhr wurden auch zwei Brüder (28, 29) durch Messerstiche verletzt.
    Warum sich die Männer an der Ecke Sömmeringstraße und Venloer Straße so heftig in die Haare bekommen haben, wird von der Polizei noch ermittelt. Auf einem Video, das unserer Redaktion vorliegt, ist zu sehen, wie ein Mann einen Stuhl der Außengastronomie eines Restaurants nimmt und durch die Gegend schleudert. Er verfehlt seinen Gegner nur knapp.
    Weiter ist zu sehen, wie Passanten in Panik weglaufen, um sich in Sicherheit zu bringen. Zeugen riefen die Polizei, die nun in dem Fall ermittelt. Laut Polizei sollen die Brüder von einer Gruppe Unbekannter angegriffen und von mindestens einem Tatverdächtigen mit einem Messer verletzt worden sein............


    https://www.express.de/koeln/eskalat...letzt-37095974

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    Fall 3

    In einer Asylbewerberunterkunft in Heusenstamm (Offenbach) hat es gestern Abend eine größere Schlägerei gegeben. Zehn Personen gerieten in Streit und gingen aufeinander los, wie die Polizei heute mitteilte. Haupttäter waren demnach vier Männer zwischen 30 und 40 Jahren. Ernsthaft verletzt wurde niemand, verhaftet auch nicht.

    Die Unterkunft steht seit über einer Woche unter Quarantäne, weil ein Bewohner an Covid-19 erkrankt war. Das heißt, dass alle Bewohner das Gelände nicht verlassen dürfen und möglichst auf den Zimmern bleiben sollen. Nach Polizeiangaben waren sich die Streitenden auf die Nerven gegangen.


    https://www.hessenschau.de/morgentic...twoch-418.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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