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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.08.2015, 22:44 #63
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Düsseldorf/Essen Massenschlägereien um Macht und Ehre
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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Massenschlägereien in Essen: Gerichtsprozess wohl Auslöser
Die Polizei war in Essen bis in die Nacht mit den Streitigkeiten beschäftigt
Essen. Bei mehreren Schlägereien in der Essener Innenstadt sind in der Nacht vier Personen verletzt worden. Ein Roma-Clan war heftig aneinander geraten.
Eine Massenschlägerei hat am Sonntagabend die Essener Polizei in Atem gehalten. Mindestens 100 Mitglieder eines großen Familien-Clans waren aneinandergeraten, erklärte Polizeisprecher Peter Elke am Montagmorgen. Mindestens vier Beteiligte wurden verletzt – auch Hieb- und Stichwaffen waren bei der Auseinandersetzung innerhalb der Roma-Familie im Spiel.
Erste Schlägerei flammte am Stadtgarten/Aalto auf
Erstmals war der Streit gegen 17.30 Uhr am Aalto-Theater/Stadtgarten in der Essener Innenstadt aufgeflammt. Die Polizei kam dazu und konnte die Auseinandersetzung nur mit dem Einsatz vieler Beamter eindämmen. Wie viele Polizisten im Einsatz waren, ist bisher noch unklar. Fest steht nur: Es war ein glücklicher Umstand, dass wegen des DFB-Pokalspiels von RWE gegen Fortuna Düsseldorf ohnehin mehr Einsatzkräfte als sonst in der Stadt bzw. am Stadion waren. So konnte auch die Hundertschaft schnell helfen und unterstützte die Kollegen in der Innenstadt. Auch Unterstützung aus umliegenden Städten kam zur Hilfe.
Aber nach der ersten Schlägerei am Stadtgarten knallte es weiter heftig. Nach und nach habe die Polizei große Limousinen aus ganz NRW beobachtet, mit denen neue Familienmitglieder nach Essen kamen, erklärt Polizeisprecher Elke.
Der Ort der Auseinandersetzung verlagerte sich im Laufe des Abends aus dem Stadtgarten vor das Uniklinikum. Insgesamt kamen 100 aggressive Männer zusammen, während die Frauen bei den Autos in der Nähe warteten. Im Klinikum sollen die schwer verletzten Männer behandelt worden sein, während sich nach Zeugenangaben bis zu 60 Angehörige Zutritt ins Klinikum verschaffen wollten. Sie versammelten sich am Haupteingang und auch an der Zufahrt der Rettungswagen, wo die Polizei wieder massiv eingreifen musste. „Die Beamten sprachen immer wieder Platzverweise aus“, berichtet ein Zeuge auch hier von einer aufgeheizten Stimmung, da die Männer den Anweisungen der Polizei nicht folgten, sondern lautstark mit den Beamten diskutierten. Insgesamt kamen 100 aggressive Männer zusammen, während die Frauen bei den Autos in der Nähe warteten. Immer wieder musste die Polizei eingreifen. Unter anderem kam es gegen 22.30 Uhr im Park am Haumannplatz, ganz in der Nähe des Polizeipräsidiums, zu einer größeren Zusammenkunft.
Erst spät in der Nacht beruhigte sich die Lage
Bis tief in die Nacht hinein war die Polizei mit den Streitereien beschäftigt. Auch Hubschrauber waren im Einsatz, um die aggressiven Gruppen aus der Luft im Blick zu halten. Am frühen Montagmorgen beruhigte sich die unübersichtliche Lage dann. Im Laufe des Abends wurden laut Polizei mindestens vier Personen verletzt. Sie wurden im Krankenhaus behandelt. Wie schwer ihre Verletzungen sind, ist bisher unklar. Es seien aber auch Stich- und Schnittwunden dabei, ebenso Hiebverletzungen, die nicht nur von Faustschlägen stammen können.
...
Anlass für Gewalt soll Gerichtsprozess in Essen sein
Informationen dieser Zeitung zufolge soll es bei der Schlägerei darum gegangen sein, Zeugen in einem Gerichtsverfahren „auf Kurs zu bringen“. Der Sprecher des Landgerichts, Johannes Hidding, wollte offiziell keinen Zusammenhang herstellen. Er bestätigte aber, dass für den Prozess, der am Dienstag beginnt, die Sicherheitsvorkehrungen kurzfristig erhöht wurden.
http://www.derwesten.de/staedte/esse...l#plx796465619
Bunte Republik Deutschland!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Warum mischt die Polizei sich auch ein! Sie hätte das Viertel abriegeln und denn Dingen ihren Lauf lassen sollen.
Bei "Volksverhetzung" ist man sofort zur Stelle und straft rigoros. Bei Straßenkrawallen "deeskaliert" man und zeigt sogar noch Verständnis, selbst wenn es zu Lasten der Gesundheit unserer "Ordnungshüter" geht, auf die diese Bezeichnung eigentlich nicht mehr zutrifft.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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26.08.2015, 18:56 #66
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Leipzig – In einem Leipziger Asylbewerberheim sind zwei größere Gruppen von Syrern und Marokkanern aneinandergeraten.
Ein Mensch sei bei der Schlägerei am Dienstagabend verletzt worden, sagte eine Polizeisprecherin. Die Polizei sei mit einem größeren Aufgebot angerückt, um die Streitenden zu trennen. Wie viele Menschen an der Schlägerei beteiligt waren, sei nicht ganz klar. Ursprünglich sei von 50 Syrern und 40 Marokkanern die Rede gewesen, es könnten aber auch weniger gewesen sein. Der Anlass der Auseinandersetzung sei unklar. Gegen fünf mutmaßliche Schläger werde ermittelt.
Bild.de
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.08.2015, 19:26 #67
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Zu einer Massenschlägerei unter Asylbewerbern ist es in der Nacht auf Sonntag in Grafing (LK Ebersberg) gekommen. Dabei wurden vier Personen erheblich verletzt. Die Unterkunft wurde bei der Schlägerei erheblich beschädigt.
Ein 31-jähriger Asylbewerber aus Sierra Leone war alkoholisiert und ging mit Gegenständen auf vier andere Asylbewerber los. Die aggressive Stimmung schlug auf andere Bewohner und Besucher über und es gingen letztendlich etwa 20 Personen aufeinander los.
Der Haupttäter wurde festgenommen, die verletzten Asylbewerber konnten die Kliniken nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
http://www.shortnews.de/id/1169147/g...-asylbewerbernAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.08.2015, 15:24 #68
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Hann. Münden: Massenschlägerei in Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge
Am Donnerstagmittag kam es in einer Unterkunft für "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge" in Hann. Münden (Landkreis Göttingen) zu einer Auseinandersetzung mit bis zu 60 Beteiligten.
Dabei dienten umhergeworfenes Besteck und Geschirr, sowie Besenstiele als Waffen. Drei Flüchtlinge im Alter von 16 Jahren und zwei 47 und 48 Jahre alte Betreuer und eine 54-jährige Betreuerin, die schlichtend in den entbrannten Streit eingreifen wollten, mussten ambulant medizinisch behandelt werden
Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Mehrere Funkstreifenwagen, Beamte der Göttinger Bereitschaftspolizei und drei Diensthundeführer mussten anrücken. Aufgrund des Vorfalls gab es ein Gespräch zwischen dem Leiter des Polizeikommissariats und Verantwortlichen der Jugendhilfe.
http://www.shortnews.de/id/1169667/h...e-fluechtlinge
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.08.2015, 09:49 #69
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Massenschlägerei in Berliner Hinterhof
Samstag, 29. August, 16.37 Uhr: Berlin- Bei einer Massenschlägerei im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses in Friedrichshain sind acht Männer leicht verletzt worden. Bis zu 30 Menschen seien nach Angaben eines Zeugen beteiligt gewesen, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Beamten beendeten die Schlägerei am Freitagabend und stellten unter anderem einen Baseballschläger und einen abgebrochenen Besenstiel sicher.
Unter den Beteiligten sollen mindestens vier Bewohner des Hauses im Alter zwischen 17 und 34 Jahren gewesen sein, hieß es. Der Grund für die Schlägerei war zunächst unklar. Die Polizei leitete ein Verfahren wegen besonders schweren Landfriedensbruchs ein
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4911780.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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POL-KA: (KA)Karlsruhe - Auseinandersetzungen in Karlsruher Landeserstaufnahmeeinrichtung - Polizei gebietet tumultartigen Szenen Einhalt
26.08.2015 – 12:58
Karlsruhe (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Karlsruhe:
Bei Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung kam es in der Nacht auf Dienstag zu tumultartigen Szenen.
Wie die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben haben, wollte kurz nach 01.00 Uhr eine sechsköpfige Gruppe Nordafrikaner ohne Nachweis entsprechender Ausweisdokumente Zutritt auf das Areal gewährt bekommen. Ein mit einer Kopfplatzwunde verletzter Mann dieser Personen wurde zur Wundversorgung eingelassen, zwei weitere Männer verhielten sich gegenüber dem Sicherheitspersonal aggressiv und verständigten per Handy weitere dort wohnende Landsleute. Innerhalb kurzer Zeit bildete sich eine bis zu 60 Personen starke, sehr aggressiv gestimmte Gruppe, die sich mit Baustellenmaterial und Mobiliarteilen bewaffnete und sich gegen das Sicherheitspersonal auflehnte. In der Folge wurden Pflastersteine in Richtung des Pfortenhäuschens geworfen, wohin sich die Security-Mitarbeiter gerettet hatten. Durch die Wurfgeschosse wurden die Fensterscheiben, eine Glastür sowie die Fassade der Wache beschädigt.
Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, verlagerte sich die Aggression der Menschenmenge Richtung der Beamten. Vereinzelt flogen auch Pflastersteine, die mit Schutzschildern abgewehrt wurden. Verletzt wurde dabei indessen niemand. Erst nach Hinzuziehung weiterer Polizeibeamter löste sich die Menge auf. Der Großteil der Personen verschwand anschließend in den Unterkünften, insgesamt dreizehn festgestellte Tatverdächtige wurden durch die Polizei vorläufig festgenommen. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe ermitteln unter anderem wegen Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall.
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe beantragte beim zuständigen Richter den Erlass von Haftbefehlen gegen zwölf der Tatverdächtigen.
Jasmin Curte, Staatsanwaltschaft Karlsruhe
Ralf Minet, Pressestelle Polizeipräsidium Karlsruhe
Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666-1111
E-Mail: karlsruhe.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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