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  1. #121
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Meßstetten: Massenschlägerei unter Asylbewerbern in Flüchtlingsunterkunft
    Bei einem Streit an der Essensausgabe unter hunderten von Asylbewerbern seien auch Steine geflogen, sagte ein Polizeisprecher am Freitagabend.

    Es gebe mindestens einen Verletzten. An der betroffenen Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) waren etwa 100 Polizisten im Einsatz.

    Der Grund für den Zwischenfall ist noch unklar. Zuletzt war es im Oktober in der LEA zu schweren Schlägereien unter Flüchtlingen gekommen.

    http://www.shortnews.de/id/1178412/m...ingsunterkunft
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #122
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten
    Angespannte Lage nach Massenschlägerei


    Im Flüchtlingsheim in Meßstetten ist die Lage nach einer Massenschlägerei noch immer angespannt.


    Am Freitagabend war es in der Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten zu einer Massenschlägerei gekommen. Dabei waren 200 bis 300 Menschen beteiligt. Noch immer ist die Lage in der Unterkunft angespannt.

    Meßstetten - Nach einer Massenschlägerei unter Asylbewerbern bleibt die Situation in einer Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb angespannt. Wegen der aufgeheizten Lage seien weiter Einsatzkräfte an Ort und Stelle, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Auch Mitarbeiter des Sicherheitspersonals der Einrichtung waren bei dem Zwischenfall nach einem Streit an der Essensausgabe am späten Freitagabend angegriffen worden. Unter den 200 bis 300 Beteiligten hätten sich mehrere Menschen leichte Verletzungen zugezogen. An der betroffenen Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) waren etwa 100 Polizisten im Einsatz.

    „Die Polizei hat die Lage im Griff“, sagte der Sprecher. Ein „Hauptunruhestifter“ sei vorläufig festgenommen worden. Polizeibeamte seien nicht verletzt worden. Die Hintergründe des Zwischenfalls waren weiter unklar. Wegen sprachlicher Schwierigkeiten dauere es mit der Aufklärung. In der LEA sind nach Polizeiangaben rund 3000 Menschen untergebracht, darunter viele Asylbewerber aus Syrien.

    In der Einrichtung im Zollernalbkreis war es zuletzt im Oktober sowie zuvor im September zu schweren Auseinandersetzungen unter Flüchtlingen gekommen. Dabei waren Bewohner der Einrichtung einmal auch mit Eisenstangen aufeinander losgegangen. Ein Polizeisprecher sagte, dass es eine auffällige Zunahme solcher Zwischenfälle gebe. Die Beamten seien beunruhigt. In den baden-württembergischen Flüchtlingsunterkünften kommt es immer wieder zu Spannungen unter Asylbewerbern, die gewaltsam ausgetragen werden.
    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...5765d734f.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #123
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Streifenwagen und mit Hilfe der Bundespolizei mussten die Ordnungshüter eine Massenschlägerei in der Flüchtlingsunterkunft Hof Hammer schlichten.

    Zehn Syrer und 15 Afghanen gingen in der Kantine aufeinander los nachdem ein schon länger andauernder Streit eskalierte. Ein Afghane wurde mit einen Stuhl geschlagen und erlitt einen Nasenbeinbruch. Er musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

    Da weitere Auseinandersetzungen zu befürchten waren, wurden elf Jugendliche in einer anderen Einrichtung untergebracht. Zur gleichen Zeit gab es in Kiel eine Informationsveranstaltung wo Vertreter von Polizei und Stadt die Flüchtlingsunterkunft mit 120 Jugendlichen als vorbildlich lobten.
    http://www.shortnews.de/id/1178922/k...-im-hof-hammer
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  4. #124
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Jetzt prügeln sie sich noch untereinander. Was aber, wenn sie sich zusammengerauft und den eingeborenen Deutschen als den wahren Feind ausgemacht haben?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #125
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Dresden – In einer Dresdner Asylbewerberunterkunft ist ein Streit unter Flüchtlingen eskaliert.
    Rund 60 Menschen hätten sich eine Schlägerei geliefert, teilte die Polizei mit. Warum die Marokkaner und Albaner in Streit gerieten, war unklar. Die Polizei rückte nach eigenen Angaben mit 48 Beamten an, um die Lage zu beruhigen. Drei Menschen seien leicht verletzt worden.
    Bild.de

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Remscheid - In einem Lokal in Remscheid geriet aus bislang unklarer Ursache eine etwa 10-köpfige Personengruppe in Streit.
    Es kam zu einer handfesten Schlägerei, bei der Steine und Stöcke als Waffen eingesetzt wurden. Bei Eintreffen der eingesetzten Polizisten wuchs die Zahl der Randalierer auf bis zu sechzig Personen an. Bei der Festnahme von Tatverdächtigen kam es zum Teil zu heftiger Gegenwehr. Insgesamt waren über 50 Beamte an dem Einsatz beteiligt. Fünf männliche Personen im Alter von 17 bis 31 Jahren nahm die Polizei vorläufig fest. Bei dem Einsatz wurde ein Beamter verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Ein Strafverfahren, unter anderem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruch und versuchter Gefangenenbefreiung, wurde eingeleitet. Die Gründe für die Keilerei sind bisher unklar.
    Bild.de
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  6. #126
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Berlin - Eine Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin hat einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. „Wir haben sieben Bewohner ins Krankenhaus gebracht“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen. Auslöser der Schlägerei war ein Streit, der am Samstagabend schnell eskalierte.

    Bild.de

    ----------------------------------------------------

    Schlägerei löst Panik in Berliner Flüchtlingsunterkunft aus
    07.15 Uhr: Eine Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin hat einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. "Wir haben sieben Bewohner ins Krankenhaus gebracht", sagte ein Sprecher der Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen. Auslöser der Schlägerei war ein Streit, der am Samstagabend schnell eskalierte.
    "Dabei gingen die Kontrahenten auch mit Feuerlöschern aufeinander los", erklärte ein Sprecher der Polizei. Durch die Gewalt und die Schaumwolke sei es zu einer Panik gekommen. Viele Menschen flüchteten ins Freie, um sich in Sicherheit zu bringen. Etwa die Hälfte der rund 1000 Bewohner wartete vor dem Gebäude in der Kälte, bis sich die Lage beruhigte.
    Polizei und Feuerwehr fuhren mit einem großen Aufgebot in den Bezirk Spandau. "Auch ein Dolmetscher wurde gerufen, um zu verstehen, was passiert ist", sagte der Polizeisprecher. Erst spät in der Nacht kehrten die letzten Bewohner in ihre Betten zurück. Es gab Anzeigen wegen Körperverletzung.

    Quelle: Focus

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Bei Schlägereien in Flüchtlingsunterkünften in Berlin und Sachsen-Anhalt sind zwölf Menschen verletzt worden. Die Rettungskräfte beruhigten die aufgebrachten Flüchtlinge und brachten die Verletzten ins Krankenhaus.

    In einer Berliner Notunterkunft in der Spandauer Mertensstraße gingen Bewohner am Samstagabend mit Fäusten und Feuerlöschern aufeinander los. "Wir haben sieben Menschen ins Krankenhaus gebracht", sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Sonntagmorgen. Auslöser der Schlägerei war ein Streit unter Bewohnern, der am Samstagabend eskalierte. Die Polizei hatte zunächst einen Unruhestifter festgenommen. Gleich darauf kam es jedoch erneut zu einem Streit und einer Schlägerei einer großen Menschenmenge. Laut Polizei wurden dabei auch Fenster zerstört und Sitzgarnituren umhergeworfen.

    Durch die Gewalt und die "Wolke aus den Löschgeräten" sei es zu einer Panik gekommen. Viele Menschen flüchteten ins Freie, um sich in Sicherheit zu bringen. Etwa die Hälfte der rund 1000 Bewohner wartete vor dem Gebäude in der Kälte, bis sich die Lage beruhigte. Bei der Flucht wurden auch mehrere Menschen verletzt. Erst spät in der Nacht kehrten die letzten Bewohner in ihre Betten zurück. Es gab Anzeigen wegen Körperverletzung. Neben der Feuerwehr waren rund 80 Polizisten im Einsatz.

    Bereits am Abend war es zu einem Streit in einer Aufnahmeeinrichtung in Kreuzberg gekommen. Dabei wurde ein Bewohner verletzt. Laut POlizei waren ein 18- und ein 17-Jähriger in der Müllenhoffstraße in Streit geraten. Dabei schlug der 18-Jährige seinen kontrahenten auch mit einem Gürtel, wobei er ihn am Hinterkopf verletzte. Wie die Polizei weiter mitteilte, soll der 18-Jährige auch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einer abgebrochenen Flasche bedroht haben, als dieser den Streit schlichten sollte.

    Bei einer Schlägerei in einem Flüchtlingsheim in Klietz nahe Stendal wurden fünf Menschen verletzt. Erst entbrannte am Samstagabend zwischen mehreren Bewohnern ein Streit, dann flogen die Fäuste. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    http://www.morgenpost.de/berlin/arti...ngsheimen.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #127
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    "Dabei gingen die Kontrahenten auch mit Feuerlöschern aufeinander los", erklärte ein Sprecher der Polizei. Durch die Gewalt und die Schaumwolke sei es zu einer Panik gekommen.
    Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.

    Da ist es nur gut, wenn Feuerlöscher zur Stelle sind.

    Massenschlägerei in Flüchtlingsheim
    Flüchtlinge gehen mit Feuerlöschern aufeinander los

    Randale in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Spandau: Mehrere Bewohner besprühen sich gegenseitig mit Feuerlöschern,
    die Blödheinis geraten dann auch noch in Panik, wenn aus den Feuerlöschern der Löschschaum kommt. Wahrscheinlich ist dies für die Allahisten aus Pakistan und Afghanistan zuviel des Wunders:

    weil ihnen der Staub aus den Feuerlöschern Angst machte.
    Nicht so lustig ist es aber, dass mal wieder Möbel und Fensterscheiben zu Bruch gingen.

    Randale in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Spandau: Mehrere Bewohner besprühen sich gegenseitig mit Feuerlöschern, bewerfen sich mit Möbeln und zerstören Fensterscheiben.
    Bei der Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft im Berliner Stadtbezirk Spandau sind mehrere Menschen verletzt worden. Die Flüchtlinge seien mit Feuerlöschern aufeinander losgegangen, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Unter den insgesamt etwa 500 Flüchtlingen hätten zum Teil "Angst und Panik" wegen der Auseinandersetzung geherrscht. Die Polizei war mit einem Großaufgebot von 80 Beamten vor Ort.
    Am Samstagabend gegen 22.40 Uhr waren die Beamten nach Angaben der Polizei erstmals zu der Unterkunft gerufen worden, nachdem es dort zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Bewohnern gekommen war. Mit der Unterstützung von Sicherheitskräften machte die Polizei einen Verursacher ausfindig und nahm in fest.
    Ermittlungen wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch

    Danach beruhigte sich die Lage zunächst und die Polizei zog sich zurück. Schließlich kam es den Angaben zufolge wiederholt zu Schlägereien in einer großen Menschenmenge. Dabei wurden Fenster zerstört, Sitzgarnituren umhergeworfen und Feuerlöscher entleert. Schließlich verließen etwa 500 Menschen das Gebäude, weil ihnen der Staub aus den Feuerlöschern Angst machte. Dabei wurden einige Bewohner verletzt.

    Die Feuerwehr kümmerte sich um die Verletzten, kurz nach Mitternacht konnten alle Bewohner wieder in die Gebäude zurück, so die Polizei. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Landfriedensbruchs eingeleitet. Zum Grund der Auseinandersetzungen machte die Polizei keine Angaben.
    Zwei Weitere Schlägereien unter Flüchtlingen

    In einer weiteren Flüchtlingsunterkunft im Berliner Stadtteil Kreuzberg, gerieten ein 18- und ein 17-Jähriger in Streit. Dabei erlitt der Jüngere eine Kopfverletzung, nachdem der Ältere nach Angaben der Polizei mit einem Gürtel auf ihn eingeschlagen hatte.

    Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren syrischen Flüchtlingen in Klietz bei Stendal in Sachsen-Anhalt wurden nach Angaben der Polizei fünf Personen verletzt. Die herbeigerufene Polizei konnte die Situation beruhigen und die beteiligten Syrer trennen. Der Streit hatte sich demnach in den Duschräumen zugetragen.
    http://www.stern.de/politik/deutschl...i-6580338.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #128
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Und weiter geht's. Dieses Mal gab es Randale in Tempelhof. Der stillgelegte Flughafen wird peu á peu zur Massenunterkunft. Mit entsprechenden Folgen

    Drei Schwerverletzte und dutzende Festnahmen im Tempelhof
    15.47 Uhr: Bei der Schlägerei in der Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tempelhof gibt es offenbar drei Schwerverletzte, berichtet der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf den Polizeieinsatzleiter vor Ort. Zwei der Schwerletzten seien Mitarbeiter des Sicherheitspersonals und auch ein Flüchtling wurde schwer verletzt. Lebensgefahr bestehe aber nicht, gab der Einsatzleiter an.
    Derzeit sind etwa 300 Polizisten im Flughafen Tempelhof im Einsatz. Die Lage ist, Polizeiangaben zufolge wieder unter Kontrolle, aber noch immer angespannt. Zwei Dutzend Männer wurden bisher festgenommen. Ob wirklich Messer eingesetzt wurden, wie die Polizeigewerkschaft via Twitter mitteilte, wurde noch nicht offiziell bestätigt.
    2300 Flüchtlinge leben derzeit auf engem Raum in drei Hallen des Hangars. Erst am Samstagabend hatte es bei einer Massenschlägerei und anschließender Panik in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Spandau sieben Verletzte gegeben.
    Hunderte Flüchtlinge prügeln sich am Flughafen Tempelhof
    14.27 Uhr: Einem Bericht des "Tagesspiegel" nach ist die Situation am Flughafen Tempelhof am Nachmittag vollkommen eskaliert. Über 300 Flüchtlinge seien in eine Prügelei involviert. Auch Waffen kämen zum Einsatz. Mehr als 100 Polizisten sind offenbar vor Ort. Außerdem seien inzwischen auch mehrere Krankenwagen und ein Leiterwagen der Feuerwehr eingetroffen.
    Wie der "Tagesspiegel" weiter berichtet, soll der Streit während der Essensausgabe eskaliert sein. Wie der Heimleiter des Flughafens berichtet, sollen dabei Syrer und Afghanen aneinander geraten sein. "Wir haben die Essensausgabe gestoppt und für 15 Minuten unterbrochen", wird er zitiert. Doch das hätte keine Wirkung erzielt, der Streit sei erneut ausgebrochen. Daher hätten die Helfer dann die Flucht ergriffen.
    Zwei Mitarbeiter des Sicherheitspersonals sowie ein Flüchtling sollen bei den Ausschreitungen schwer verletzt worden sein.
    http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5119938.html
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  9. #129
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und weiter geht's. Dieses Mal gab es Randale in Tempelhof. Der stillgelegte Flughafen wird peu á peu zur Massenunterkunft. Mit entsprechenden Folgen
    Bereicherung pur. Tatbeteiligte über 13 Prozent. Beachtlich!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #130
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    AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche

    Auch in Itzehoe feiern die Rettungsdienste und die Gesundheitsversorgung der Krankenhäuser Hochkonjunktur

    Eigentlich erstaunlich, da man ja genau dort den Rotstift angesetzt hat und weiter ansetzen wollte.


    Massenschlägerei mit Flüchtlingen in Landesunterkunft



    Itzehoe - In einem Flüchtlingscamp in Itzehoe im Südwesten Schleswig-Holsteins sind bei einer Massenschlägerei zwischen rund 20 Syrern und Afghanen fünf Personen verletzt worden. Vier Verletzte kamen ins Krankenhaus, teilte die Polizei mit. Nach ersten Erkenntnissen waren vor allem jüngere Männer in den Streit in der Nacht zum Montag verwickelt, insgesamt gab es neun Festnahmen. Der Grund der Auseinandersetzung ist bisher unbekannt. Zur Beruhigung der Lage waren rund 50 Polizisten im Einsatz.
    http://www.welt.de/regionales/hambur...nterkunft.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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