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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
Lassen wir auf dem Boden schlafen?
Polizeieinsatz nach Gewalt in Hamburger Flüchtlingsunterkunft
Erstellt 01.10.2015
In Hamburg-Bergedorf sind Hunderte Menschen in einem ehemaligen Baumarkt untergebracht
In einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Hamburg-Bergedorf ist es zu Auseinandersetzungen zwischen zwei größeren Flüchtlingsgruppen gekommen - die Polizei rückte mit 50 Einsatzkräften zum Einsatz aus.
Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Morgen. Demnach habe es bei der Auseinandersetzung zwischen den syrischen und afghanischen Flüchtlingsgruppen auch Verletzte gegeben. Die teils aggressiven Menschen auf beiden Seiten hätten zudem auch Schäden verursacht - Betten und Stühle seien zu Bruch gegangen.
Genauere Angaben zum Anlass der Auseinandersetzung oder der schwere der Verletzungen konnte der Sprecher zunächst nicht machen. (dpa)
Oder ziehen wir ihnen die Wiederbeschaffung und die Sperrholzbeseitigung vom Taschengeld ab?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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01.10.2015, 16:10 #92Registrierte Benutzer
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Hamburg: 200 Flüchtlinge geraten in Erstaufnahmeeinrichtung aneinander
Is ja auch klar, wenn wir den Kriegsflüchtlingen so wenig Privatsphäre gönnen. Turnhalle, hallo? Haben die für ne Massenunterkunft vielleicht den weiten Weg auf sich genommen? In einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Hamburg ist es zu Auseinandersetzungen zwischen zwei größeren Flüchtlingsgruppen gekommen. Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, […]
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01.10.2015, 16:32 #93
AW: Hamburg: 200 Flüchtlinge geraten in Erstaufnahmeeinrichtung aneinander
Ich kann nur hoffen das die Hamburger Bürgerschaft sich gegen Beschlagnahmung von Immobilien gegen den Willen der Eigentümer ausspricht.
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07.10.2015, 17:26 #94
AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
HAMBURG, BRAUNSCHWEIG
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Massenschlägereien
in Flüchtlingsheimen
Ein kleiner Streit, dann eine Massenschlägerei. Immer wieder eskalieren Spannungen in Flüchtlingsunterkünften. In Hamburg und Braunschweig prügelten sich am Dienstagabend Dutzende Flüchtlinge.
In einem Erstaufnahmelager im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg sind 60 Albaner und Afghanen mit Eisenstangen aufeinander losgegangen, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.
Nach der Auseinandersetzung wurden vier Menschen in Gewahrsam genommen. Einer von ihnen hatte mehreren Zeugen zufolge einem anderen Flüchtling eine Waffe an den Kopf gehalten.
Ein Bewohner berichtete: „Schon nachmittags gab es Streit, da kam auch bereits die Polizei.“ Der Auslöser der Schlägerei war wohl eine Auseinandersetzung zwischen einem Albaner und einem Afghanen im Sanitärbereich der Einrichtung.
Später sei eine Matratze in einem Zelt angezündet worden, in dem mehrere Albaner untergekommen waren.
Bilanz: fünf Verletzte, ein Mann erlitt einen Stich in den Oberarm.
http://www.bild.de/news/inland/fluec...1100.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
Flüchtlingsheime Zwei lebensgefährlich Verletzte bei Krawallen
In Flüchtlingsunterkünften verschiedener Länder geht Aggression in Gewalt über: Flüchtlinge gehen mit Besen und Pfannen aufeinander los. Als Polizisten in Thüringen eingreifen wollten, wurden sie attackiert.
In Flüchtlingsunterkünften mehrerer Bundesländer sind abermals größere Gruppen von Flüchtlingen aufeinander losgegangen und haben sich blutige Handgemenge geliefert. Zwei Asylbewerber wurden am Freitag in Baden-Württemberg lebensgefährlich verletzt, auch in Hamburg, Schwerin und Mannheim entlud sich die angespannte Stimmung abermals in Gewalt. Polizisten im thüringischen Ohrdruf wurden körperlich angegangen, als sie einen unter Missbrauchsverdacht stehenden Iraker abführen wollten.
Im baden-württembergischen Backnang gerieten nach Polizeiangaben bis zu 20 Menschen in einer Flüchtlingsunterkunft in Streit und gingen mit Besen, Pfannen und anderen Gegenständen aufeinander los. Zwei Beteiligte wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, eine dritte Person wurde leicht verletzt. Warum es zu dem Streit kam, war zunächst unklar.
Bereits am Donnerstagabend waren in Hamburg-Harburg Flüchtlinge aus Eritrea und dem Irak aus unbekanntem Grund aneinandergeraten. Dabei griffen sich rund 30 bis 40 Asylbewerber teilweise mit zerlegten Bettgestellen an. Die Polizei war mit 15 Streifenwagen im Einsatz und nahm drei Menschen kurzzeitig in Gewahrsam. Verletzte gaben sich der Polizei nicht zu erkennen.
In einer Unterkunft in Hamburg-Neugraben kam es der Polizei zufolge am Donnerstagnachmittag bei der Kleidungsausgabe zu einem Streit zwischen einem Afghanen und einem Iraker. Daraufhin stritten sich 50 bis 60 Menschen. Zwei Menschen wurden festgenommen. Verletzte gab es nicht.
In einer Mannheimer Unterkunft lieferten sich Flüchtlinge im Alter von 14 bis 17 Jahren aus Syrien und Afghanistan eine Schlägerei, bei der sieben Beteiligte verletzt wurden. Die Polizei rückte am Donnerstagabend mit 18 Streifenwagen an, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde verletzt, vier Jugendliche kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser. Warum die Schlägerei ausgebrochen war und wie viele Beteiligte es gab, war zunächst unklar.
In einer Notunterkunft in Schwerin-Lankow prügelten sich sechs Flüchtlinge in der Nacht zum Freitag. Ein 29-Jähriger wurde dabei leicht verletzt. Auslöser sei nächtlicher Lärm gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
In Flüchtlingsunterkünften hatten sich in den vergangenen Tagen immer wieder Bewohner untereinander geprügelt. Einem Polizeisprecher zufolge kommt es gerade dort oft zu Streitereien, weil viele Menschen unter einfachsten Bedingungen auf engstem Raum leben müssen.
Im thüringischen Ohrdruf wurden Polizeibeamte in der Nacht zum Donnerstag von Flüchtlingen angegriffen und mit Steinen beworfen, als sie einen 29 Jahre alten Heimbewohner aus dem Irak festnahmen. Ihm war der sexuelle Missbrauch eines syrischen Kindes vorgeworfen worden, das in der derselben Unterkunft wohnt. Andere Heimbewohner versuchten, den mutmaßlichen Täter in ihre Gewalt zu bringen, um selbst Rache an ihm zu üben. Gegen drei beteiligte Flüchtlinge wurde Anzeige wegen Landfriedensbruchs und versuchter Gefangenenbefreiung erstattet, gegen den Iraker Haftbefehl erlassen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
Wilhelmsburg
Massenschlägerei im Flüchtlingslager
Wieder eine Massenschlägerei im Flüchtlingsheim: In der Dratelnstraße sind am Dienstagabend rund 60 Syrer und Albaner mit Messern und Stangen aufeinander losgegangen - eine Person hatte sogar eine Schusswaffe. Fünf Personen wurden verletzt, darunter zwei freiwillige Helfer.
Auslöser der Eskalation waren - wie auch bei der Prügelei in Bergedorf - die sanitären Anlagen. Laut eines Polizisten vor Ort hätten die Albaner - die die Mehrheit in der Unterkunft an der Dratelnstraße bilden - von den anderen Gruppen Abgaben für die Benutzung der Waschräume verlangt. Einige Afghanen haben sich darauf nicht einlassen wollen, es sei zu wüsten Wortgefechten gekommen - und schließlich zur Schlägerei. Afghanen sollen dabei auch ein Zelt der Albaner angezündet haben. Ein 18-Jähriger erlitt dabei eine leichte Rauchvergiftung.
Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand umgehend löschen. Vier Rettungswagen waren vor Ort, um die Verletzten zu behandeln. Insgesamt waren 30 Rettungskräfte im Einsatz.
Die Polizei rückte mit rund 50 Einsatzkräften an, um die angespannte Lage zu beruhigen. Drei Albaner wurden festgenommen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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12.10.2015, 06:03 #97VIP
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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
Könnte ich bitte als Deutsche in ein Land meiner Wahl abgeschoben werden wenn ich mit der aktuellen Politik nicht einverstanden bin ? Bitte zu selben Konditionen wie die, die wir hier aufnehmen ? Danke
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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
An der Auseinandersetzung in der Unterkunft in Bremen-Habenhausen beteiligten sich nach Polizeiangaben rund 30 Asylbewerber. Die Gründe für den Streit waren demnach zunächst unklar. In der ehemaligen Zentralen Aufnahmestelle seien vor allem unbegleitete minderjährige Flüchtlinge untergebracht.
Zwei Jugendliche und ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes seien bei der Schlägerei leicht verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Waffen habe es keine gegeben. Rund 40 bis 50 Einsatzkräfte seien vor Ort gewesen, um die Situation zu beruhigen. Die Polizei habe fünf Menschen in Gewahrsam genommenEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Hitlist: Die Massenschlägerei der Woche
Zwei Asylbewerber bei Streit lebensgefährlich verletzt
Bei einer Auseinandersetzung unter Asylbewerbern in einer Flüchtlingsunterkunft sind am Freitag in Backnang (Rems-Murr-Kreis) zwei Menschen lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, waren bis zu 20 Menschen in der Unterkunft in einem Schulzentrum in Streit geraten und mit Besen, Pfannen und anderen Haushaltsgeräten aufeinander losgegangen. Zwei Menschen wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, eine dritte Person wurde leicht verletzt. Warum es zu dem Streit gekommen war, war zunächst unklar. Laut Polizei dauern die Ermittlungen noch an.
Wir dürfen aufatmen:
Asylbewerber nach Streit mit Besen und Pfannen außer Lebensgefahr
Zwei 18 und 19 Jahre alte Asylbewerber, die bei einer Auseinandersetzung in einer Unterkunft in Backnang (Rems-Murr-Kreis) verletzt wurden, sind nicht mehr in Lebensgefahr. Das sagt ein Polizeisprecher. Was zu der Schlägerei am Freitag geführt hatte, ist noch unklar. Der Tathergang sei nur schwer zu ermitteln, da zahlreiche Personen befragt werden müssen, sagt der Sprecher. Bis zu 20 Menschen seien mit Besen, Pfannen und anderen Haushaltsgeräten aufeinander losgegangen.
Haushaltsgegenstände lassen sich ersetzen und die medizinischen Kosten werden bezahlt.
http://www.welt.de/politik/article14...en-werden.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Diesmal mit tötlichem Ausgang:
Wutha-Farnroda
Asylbewerber bei Streit in Thüringen getötet - mutmaßlicher Täter gefasst
Bei einem Streit in einer Asylbewerberunterkunft im thüringischen Wutha-Farnroda ist am späten Samstagabend ein 20 Jahre alter Mann getötet worden. Aus noch unbekannten Gründen habe ein 18-Jähriger in einem Streit unter drei gemeinsam in einer Wohnung untergebrachten Asylbewerber ein Messer gezückt und seinen Mitbewohner getötet, teilte die Polizei in Gotha am Sonntag mit. Außerdem habe der 18-Jährige vor der Wohnung einen 22 Jahre alten Deutschen niedergestochen und schwer verletzt, dieser schwebe aber nicht in Lebensgefahr.
Man sieht hier deutlich, daß die dezentrale Unterbringung das Gewaltproblem der Asylbewerber bzw. Flüchtlinge keinesfalls entschärft. Dies ist ja eines der Argumente der Politiker und Behördenmitarbeiter, daß die Massenunterbringung Gewalt fördern würde.
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Und es geht weiter, weil noch nicht genug. In einer Unterkunft haben die Flüchtlinge Brände gelegt, in einer anderen haben Afrikaner aufeinander eingestochen, ebenfalls mit tödlichem Ausgang. Von einer Massenunterkunft kann bei einem nur zweistöckigen Mietsgebäude nicht gesprochen werdent:
20-jähriger Somalier erstochen
Ebenfalls am Samstagabend ereignete sich ein weiterer tödlicher Streit unter Asylbewerbern in einer Flüchtlingsunterkunft in Neuenkirchen (Heidenkreis). Dabei sei am Samstagabend ein 20 Jahre alter Somalier erstochen worden, teilte die Polizei in Soltau mit. Ein 24-jähriger, ebenfalls aus Somalia stammender Mann, soll ihm in den Hals gestochen haben. Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen, ein Haftbefehl wurde beantragt.
Die Tat ereignete sich in einem zweistöckigen Mehrfamilienhaus, das die Gemeinde in der Lüneburger Heide zur Flüchtlingsunterbringung angemietet hat. Die beiden Somalier, die sich schon vor der Einreise nach Deutschland kannten, wohnen seit dem Frühjahr in Neuenkirchen. In dem Gebäude, in dem derzeit 19 Flüchtlinge untergebracht sind, bewohnten sie gemeinsam eine Wohnung. Die Polizei geht davon aus, dass der Konflikt zwischen ihnen schon länger schwelte und seine Wurzeln schon vor der Einreise nach Deutschland hat.
Brand in Hamburg
Derweil brannte in einer Notunterkunft in Hamburg in der Nacht zu Sonntag eine kleine Siedlung aus vierzehn Wohncontainern vollständig aus. Von den 25 Bewohnern der Container sei niemand verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Den Angaben zufolge ist ein fremdenfeindlicher Anschlag definitiv auszuschließen; das Feuer sei aus der Unterkunft heraus gelegt worden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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