Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
Da wird so mancher Rentner gerne mit einer Spende dazu beitragen, auch wenn seine eigene Rente weit unter den Kosten für das gesunde Asylantengebiß liegen dürfte, und vielleicht weiß er nun endlich, was der Ausdruck "Hai-Definition" wirklich bedeutet.
Ein Rentner verzichtet doch gerne





aufs Gebiß!



Wie man immer öfter sieht!

Spätestens in den Altenheimen ist dann Schluß mit den Dritten, wenn sie nicht mehr sitzen.

Die Fragestellung,

Kritik wird trotzdem geübt: Ist es sinnvoll, kariöse Zähne einfach zu ziehen? Wäre eine Füllung, und sei es mit dem preiswertesten Material, nicht besser? Immerhin behielte der Patient dann seine eigenen Zähne. Das ist billiger, als später ein Implantat einzusetzen.
ob ein Implantat später gesetzt werden müßte und sollte, ergibt sich bei deutschen Versicherten einfach nicht. Es gibt keine Implantate für deutsche Krankenversicherte. Der Leiter der größten deutschen gesetzlichen Krankenversicherung mußte sich bedauerlicherweise mit einer berufstätigen und nicht allzugut verdienenden Versicherten, die krankheitsbedingt ihre Zähne verlor und bei der durch den damit zusammenhängenden Kieferschwund kein Gebiß hielt, vor Gericht treffen, um die Frage, ob die Krankenkasse in diesem Fall nicht doch Implantate finanzieren dürfe (was er persönlich sehr befürwortet hätte) endgültig zu bescheiden. Und siehe da: Selbst in diesem Falle wurden keine Implantate gezahlt, obwohl die Patientin zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal fünfzig Jahre alt war. So hat es mir der Leiter der Krankenkasse höchstselbst geschildert.